03.10.2024 13:48 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Verlustreiche Strompolitik auf Kosten aller Stromkunden [1]
740x547 Pixel - Dateigröße: 55,45 Kb
Jeder Mensch und jedes Unternehmen muss weniger Geld ausgeben, als regelmäßig eingeht. Ersparnisse bereiten auf Unvorhergesehenes vor. Nur extreme Risiken wie Katastrophen und Schäden durch andere Menschen werden durch Versicherer und Rückversicherer abgedeckt. Doch auch dieses gelingt nur begrenzt. Deshalb sind ganze Zivilisationen untergegangen. Nur die Größe der Menschheit bewirkte, dass an wenigen Orten neue Zivilisationen entstanden und sich schließlich ausbreiteten, bis sie wiederum zusammenbrachen. Aktuell sind es die Vereinigten Staaten von Amerika, die an sich selbst scheitern. Niemand hat sie gezwungen, sie wurden lediglich verführt. Das Dumme daran ist nur, dass sie durch die EU und die NATO europäische Staaten mit in den Abgrund reißen und wirtschaftlich an die Wand fahren. Alle Einheitsparteien jubeln und machen mit. Echter Widerstand bleibt aus, weil auch die AfD kontrollierte und gesteuerte Opposition ist.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Georg-Büchner-Weg 3
33335 Gütersloh
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Stromverbraucherschutz NAEB e.V.
Georg-Büchner-Weg 3
33335 Gütersloh
Deutschland
solarstrom
windstrom
strompreise
stromkosten
stromleitungen
energiespeicher
deindustrialisierung
stromwende
energiewendekosten
umweltzerstörung
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/139205https://www.prmaximus.de/pressefach/naeb-stromverbraucherschutz-e.v.-pressefach.html
Die Pressemeldung "Das Ende der Energiewende wird teuer" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Das Ende der Energiewende wird teuer" ist NAEB Stromverbraucherschutz e.V., vertreten durch Heinrich Duepmann.