Die wichtigsten Ergebnisse der Studie zu Generative AI in der öffentlichen Verwaltung auf einen Blick Foto: SAS
619x1200 Pixel - Dateigröße: 153,58 Kb
Behörden und andere öffentliche Einrichtungen haben einen erheblichen Rückstand gegenüber der Wirtschaft, wenn es um den Einsatz von ChatGPT & Co. geht. Dies ist ein Ergebnis der globalen Studie "Your Journey to a GenAI Future: A Strategic Path to Success for Government", die Coleman Parkes Research im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat. Dabei sieht eine Mehrheit von 60 Prozent der Entscheider die Technologie als Innovationstreiber - und die, die sie bereits nutzen, erkennen eindeutige Verbesserungen im Hinblick auf Mitarbeiterzufriedenheit, Compliance, Betriebskosten und Ressourceneinsatz.
... weiter lesen Quelle
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Anja Klauck
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
governance
behörden
regulierung
öffentliche-verwaltung
ki-künstliche-intelligenz
generative-ki
generative-ai
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/139226https://www.prmaximus.de/pressefach/sas-institute-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "Studie von SAS: Öffentliche Verwaltung hinkt beim Einsatz von Generative AI hinterher" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Studie von SAS: Öffentliche Verwaltung hinkt beim Einsatz von Generative AI hinterher" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.