HTW-Studie bestätigt hohe Einsparungen durch FENECON Energiemanagementsystem
"Stromspeicherinspektion 2025" der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin bewertet Energiemanagement und Effizienz von HeimspeichernKurzfassung: Das Energiemanagementsystem von FENECON, einem führenden Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, ermöglicht optimierte Erträge rund um den Betrieb einer Solaranlage und eines Stromspeichers. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. In der "Stromspeicher-Inspektion 2025" hat die HTW Berlin neben der Effizienz von Heimspeichern erstmals auch die Energiemanagementlösungen der führenden deutschen Hersteller untersucht. Dabei schnitt das KI-basierte Prognoseverfahren des FENECON Energiemanagementsystems FEMS besonders gut ab. Es ist über ein Risikolevel individuell konfigurierbar, funktioniert auch ohne Internetverbindung und externe Wetterdaten und behandelt die Batterie durch die Beladung mit der effizientesten Leistung zum spätestmöglichen Zeitpunkt besonders schonend. So lassen sich Abregelungsverluste minimieren und im Vergleich zu konventionellen Stromspeichern erhebliche Einsparungen erzielen. Die leistungsfähige Rechnereinheit - die FEMS-Box - ist standardmäßig im Lieferumfang des Speichersystems enthalten. Die Studie lobt zudem die Kapazität der FENECON-Lösung: Während mehrere der anderen getesteten Systeme die im Datenblatt versprochene Kapazität netto gar nicht erst erreichten, übertraf der FENECON-Heimspeicher diese sogar.
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[FENECON - 12.02.2025] -- "Stromspeicherinspektion 2025" der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin bewertet Energiemanagement und Effizienz von Heimspeichern
-- FENECON Stromspeicher und FEMS optimal für das neue EEG geeignet
-- Kostenfreies Webinar zum EEG 2025 am 28. Februar 2025
Deggendorf, 12. Februar 2025 ---- Das Energiemanagementsystem von FENECON, einem führenden Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, ermöglicht optimierte Erträge rund um den Betrieb einer Solaranlage und eines Stromspeichers. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. In der "Stromspeicher-Inspektion 2025" hat die HTW Berlin neben der Effizienz von Heimspeichern erstmals auch die Energiemanagementlösungen der führenden deutschen Hersteller untersucht. Dabei schnitt das KI-basierte Prognoseverfahren des FENECON Energiemanagementsystems FEMS besonders gut ab. Es ist über ein Risikolevel individuell konfigurierbar, funktioniert auch ohne Internetverbindung und externe Wetterdaten und behandelt die Batterie durch die Beladung mit der effizientesten Leistung zum spätestmöglichen Zeitpunkt besonders schonend. So lassen sich Abregelungsverluste minimieren und im Vergleich zu konventionellen Stromspeichern erhebliche Einsparungen erzielen. Die leistungsfähige Rechnereinheit - die FEMS-Box - ist standardmäßig im Lieferumfang des Speichersystems enthalten. Die Studie lobt zudem die Kapazität der FENECON-Lösung: Während mehrere der anderen getesteten Systeme die im Datenblatt versprochene Kapazität netto gar nicht erst erreichten, übertraf der FENECON-Heimspeicher diese sogar.
EEG 2025 als Zeitenwende für PV-Anlagen und Stromspeicher
Besondere Brisanz erhält das Thema Energiemanagement im Zuge des EEG 2025. Künftig gilt für alle PV-Anlagen größer 2 Kilowatt Peak (kWp), dass bei negativen Börsenstrompreisen - 2024 waren das bereits insgesamt 457 Stunden - keine Vergütung mehr bezahlt wird. 2025 erfolgt die Umstellung auf einen viertelstündlichen Day-Ahead-Preis. Bei einem Zubau von allein über 16 Gigawatt Peak (GWp) im vergangenen Jahr ist anzunehmen, dass die Häufigkeit von Negativpreisen weiter zunimmt. Vorübergehend dürfen Neuanlagen mit einer 60 Prozent Einspeisekappung in Betrieb genommen werden. Sobald der Smart Meter jedoch durch den Netzbetreiber installiert ist, greift die Vergütungskappung. Intelligente Lösungen von Herstellern wie FENECON binden intelligent und vorausschauend Börsenstrompreise in die Forecasts und individuellen Energiefahrpläne ein und sorgen dafür, dass bei Nullvergütung nicht mehr weiter eingespeist wird. Das reduziert Kosten und verhindert eine Überlastung des Netzes. Zudem werden so die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
Klassische "PV-Batterien" mit morgendlicher Beladung und mittäglicher Einspeisung in das Netz machen meist genau das Gegenteil von dem, was für die Stabilität im Netz und die Kostenreduzierung im gesamten Energiesystem notwendig ist. FENECON und weitere führende deutsche Speicherhersteller bieten hingegen smarte Lösungen und grenzen sich damit klar vom Markt der reinen PV-Batterien zukunftsfähig ab. Für Installateure und Anwender bedeuten sie auch unabhängige Alternativen zu den geschlossenen Installations-, Hardware- und Stromversorgungs-Paketen mancher Startups.
Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von FENECON, blickt auf die letzten eineinhalb Jahre zurück: "Die HTW-Studie zeigt deutlich, wie wichtig es für Installateure ist, dass der gewählte Speicherhersteller den deutschen Markt als seinen Kernmarkt und den Heimspeichermarkt mit klarem Kundennutzen als sein Kernprodukt versteht. Wir haben das als Aufgabe angenommen, während andere, insbesondere die weit entfernt sitzenden Speicherhersteller derzeit teilweise mit großen Herausforderungen kämpfen und keine dem deutschen Markt angepassten Softwarelösungen im Programm haben."
Webinar "EEG 2025: mit FENECON von den Änderungen profitieren"
Seit 2018 forscht FENECON an der optimalen Einbindung von dynamischen Stromtarifen in Haushalte und Industriebetriebe. Seit 2023 ist diese eher winterorientierte Anwendung in tausenden Speichersystemen erfolgreich im Einsatz. Darauf folgt jetzt also der künftig unbedingt notwendige "Sommermodus", also die systemdienliche Beladesteuerung des Speichers unter Berücksichtigung von prozentualen Einspeisegrenzen oder negativen Börsenstrompreisen. In einem Webinar am 28. Februar 2025 um 11 Uhr stellt FENECON insbesondere Großhandel und Installateuren die Funktionsweise und die Einsparmöglichkeiten in einem Webinar vor. Kostenfreie Anmeldung hier.
-- FENECON Stromspeicher und FEMS optimal für das neue EEG geeignet
-- Kostenfreies Webinar zum EEG 2025 am 28. Februar 2025
Deggendorf, 12. Februar 2025 ---- Das Energiemanagementsystem von FENECON, einem führenden Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, ermöglicht optimierte Erträge rund um den Betrieb einer Solaranlage und eines Stromspeichers. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. In der "Stromspeicher-Inspektion 2025" hat die HTW Berlin neben der Effizienz von Heimspeichern erstmals auch die Energiemanagementlösungen der führenden deutschen Hersteller untersucht. Dabei schnitt das KI-basierte Prognoseverfahren des FENECON Energiemanagementsystems FEMS besonders gut ab. Es ist über ein Risikolevel individuell konfigurierbar, funktioniert auch ohne Internetverbindung und externe Wetterdaten und behandelt die Batterie durch die Beladung mit der effizientesten Leistung zum spätestmöglichen Zeitpunkt besonders schonend. So lassen sich Abregelungsverluste minimieren und im Vergleich zu konventionellen Stromspeichern erhebliche Einsparungen erzielen. Die leistungsfähige Rechnereinheit - die FEMS-Box - ist standardmäßig im Lieferumfang des Speichersystems enthalten. Die Studie lobt zudem die Kapazität der FENECON-Lösung: Während mehrere der anderen getesteten Systeme die im Datenblatt versprochene Kapazität netto gar nicht erst erreichten, übertraf der FENECON-Heimspeicher diese sogar.
EEG 2025 als Zeitenwende für PV-Anlagen und Stromspeicher
Besondere Brisanz erhält das Thema Energiemanagement im Zuge des EEG 2025. Künftig gilt für alle PV-Anlagen größer 2 Kilowatt Peak (kWp), dass bei negativen Börsenstrompreisen - 2024 waren das bereits insgesamt 457 Stunden - keine Vergütung mehr bezahlt wird. 2025 erfolgt die Umstellung auf einen viertelstündlichen Day-Ahead-Preis. Bei einem Zubau von allein über 16 Gigawatt Peak (GWp) im vergangenen Jahr ist anzunehmen, dass die Häufigkeit von Negativpreisen weiter zunimmt. Vorübergehend dürfen Neuanlagen mit einer 60 Prozent Einspeisekappung in Betrieb genommen werden. Sobald der Smart Meter jedoch durch den Netzbetreiber installiert ist, greift die Vergütungskappung. Intelligente Lösungen von Herstellern wie FENECON binden intelligent und vorausschauend Börsenstrompreise in die Forecasts und individuellen Energiefahrpläne ein und sorgen dafür, dass bei Nullvergütung nicht mehr weiter eingespeist wird. Das reduziert Kosten und verhindert eine Überlastung des Netzes. Zudem werden so die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
Klassische "PV-Batterien" mit morgendlicher Beladung und mittäglicher Einspeisung in das Netz machen meist genau das Gegenteil von dem, was für die Stabilität im Netz und die Kostenreduzierung im gesamten Energiesystem notwendig ist. FENECON und weitere führende deutsche Speicherhersteller bieten hingegen smarte Lösungen und grenzen sich damit klar vom Markt der reinen PV-Batterien zukunftsfähig ab. Für Installateure und Anwender bedeuten sie auch unabhängige Alternativen zu den geschlossenen Installations-, Hardware- und Stromversorgungs-Paketen mancher Startups.
Franz-Josef Feilmeier, Geschäftsführer von FENECON, blickt auf die letzten eineinhalb Jahre zurück: "Die HTW-Studie zeigt deutlich, wie wichtig es für Installateure ist, dass der gewählte Speicherhersteller den deutschen Markt als seinen Kernmarkt und den Heimspeichermarkt mit klarem Kundennutzen als sein Kernprodukt versteht. Wir haben das als Aufgabe angenommen, während andere, insbesondere die weit entfernt sitzenden Speicherhersteller derzeit teilweise mit großen Herausforderungen kämpfen und keine dem deutschen Markt angepassten Softwarelösungen im Programm haben."
Webinar "EEG 2025: mit FENECON von den Änderungen profitieren"
Seit 2018 forscht FENECON an der optimalen Einbindung von dynamischen Stromtarifen in Haushalte und Industriebetriebe. Seit 2023 ist diese eher winterorientierte Anwendung in tausenden Speichersystemen erfolgreich im Einsatz. Darauf folgt jetzt also der künftig unbedingt notwendige "Sommermodus", also die systemdienliche Beladesteuerung des Speichers unter Berücksichtigung von prozentualen Einspeisegrenzen oder negativen Börsenstrompreisen. In einem Webinar am 28. Februar 2025 um 11 Uhr stellt FENECON insbesondere Großhandel und Installateuren die Funktionsweise und die Einsparmöglichkeiten in einem Webinar vor. Kostenfreie Anmeldung hier.
Weitere Informationen
FENECON, Frau Sina Sagstetter
Brunnwiesenstraße 4, 94469 Deggendorf, Deutschland
Tel.: 0049 9903 6280-492; https://fenecon.de/
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Autor der Pressemeldung "HTW-Studie bestätigt hohe Einsparungen durch FENECON Energiemanagementsystem" ist FENECON, vertreten durch Sina Sagstetter.