Bundesministerin Ilse Aigner und Köchin Sarah Wiener setzen sich für gesunde Ernährung mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln aus der Region ein

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 24.05.2011
Pressemitteilung vom: 24.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin

Kurzfassung: Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner hat sich dafür ausgesprochen, Kindern "schon frühzeitig den Wert gesunder Lebensmittel und die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft" zu vermitteln. Anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung mit der ...

[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 24.05.2011] Bundesministerin Ilse Aigner und Köchin Sarah Wiener setzen sich für gesunde Ernährung mit nachhaltig erzeugten Lebensmitteln aus der Region ein


Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner hat sich dafür ausgesprochen, Kindern "schon frühzeitig den Wert gesunder Lebensmittel und die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft" zu vermitteln.

Anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Köchin und Biobotschafterin Sarah Wiener in einer Gartenarbeitsschule in Berlin sagte die Ministerin: "Kinder sind besonders begeisterungsfähig. Sie können Verhaltensweisen spielerisch lernen. Das ist für die Ernährung sehr wichtig, denn in der Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Essverhalten gelegt. Man behält am besten das, was man ganz konkret riechen, schmecken und fühlen kann. Deshalb möchte ich das Interesse der Kinder für eine nachhaltige Landwirtschaft und für regionale Produkte wecken."

"Nachvollziehbare Erzeugungsstrukturen, kurze Transportwege - und dadurch 1-a-Frische und eine Top-CO2-Bilanz: Für nachhaltig erzeugte Biolebensmittel aus heimischem Anbau sprechen viele naheliegende Gründe", sagte Sarah Wiener. Die Köchin engagiert sich als Biobotschafterin im Rahmen einer Informationsinitiative des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) für eine ausgewogene und genussreiche Ernährung auf Basis frischer und saisonaler Biolebensmittel.

Bei der Veranstaltung in der Gartenbauschule konnten Berliner Grundschüler im Alter zwischen acht und zehn Jahren Kräuter pflücken, waschen und Kräuterdipps herstellen, Getreide mahlen und daraus Brötchen backen oder Apfelsaft pressen.

Bundesverbraucherministerin Aigner und Köchin Sarah Wiener unterstützten die Schülerinnen und Schüler im "Bioparcours" und stärkten sich danach zusammen mit den Kindern an der von Bio-Spitzenkoch Alfred Fahr und den Kindern zusammengestellten Lebensmitteltafel mit frischen saisonalen Bioprodukten aus der Region.


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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

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