Solidarische Bürgerversicherung statt bayerische Sonderwege
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 24.05.2011
Pressemitteilung vom: 24.05.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay, kritisiert Forderungen aus der CSU nach einer alternativlosen Abschaffung des Gesundheitsfonds als "Sehnsucht nach bayerischen Sonderwegen". Lay fordert stattdessen einen Umbau des ...
[DIE LINKE - 24.05.2011] Solidarische Bürgerversicherung statt bayerische Sonderwege
Die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay, kritisiert Forderungen aus der CSU nach einer alternativlosen Abschaffung des Gesundheitsfonds als "Sehnsucht nach bayerischen Sonderwegen". Lay fordert stattdessen einen Umbau des Gesundheitsfonds zu einer solidarischen Bürgerversicherung. Caren Lay erklärt:
Max Straubingers Initiative ist durchsichtig. Das ist die übliche Sehnsucht nach bayerischen Sonderwegen. Straubinger will, dass die Beiträge wegen der höheren Durchschnittslöhne in Bayern sinken und im Rest der Republik steigen. Da will jemand eine Krankenversicherungsmauer um Bayern bauen. So funktioniert Solidarität nicht. Nicht der Gesundheitsfonds ist schuld an den Kassenpleiten, sondern die Wettbewerbsideologie mit ihren Zusatzbeiträgen und Kopfpauschalen. Wir brauchen eine neue Gesundheitsreform und keine Lex Bavaria. Wir sind dafür, dass der Gesundheitsfonds zu einer solidarischen Bürgerversicherung umgebaut wird. Alle zahlen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit ein. Alle Einkommen werden verbeitragt. Alle sind versichert. Alle bekommen eine gute Gesundheitsversorgung. Alle Zuzahlungen und Zusatzbeiträge werden abgeschafft. Wir wollen eine Versicherung für alle statt Zweiklassenmedizin. Das ist gerecht und bezahlbar.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay, kritisiert Forderungen aus der CSU nach einer alternativlosen Abschaffung des Gesundheitsfonds als "Sehnsucht nach bayerischen Sonderwegen". Lay fordert stattdessen einen Umbau des Gesundheitsfonds zu einer solidarischen Bürgerversicherung. Caren Lay erklärt:
Max Straubingers Initiative ist durchsichtig. Das ist die übliche Sehnsucht nach bayerischen Sonderwegen. Straubinger will, dass die Beiträge wegen der höheren Durchschnittslöhne in Bayern sinken und im Rest der Republik steigen. Da will jemand eine Krankenversicherungsmauer um Bayern bauen. So funktioniert Solidarität nicht. Nicht der Gesundheitsfonds ist schuld an den Kassenpleiten, sondern die Wettbewerbsideologie mit ihren Zusatzbeiträgen und Kopfpauschalen. Wir brauchen eine neue Gesundheitsreform und keine Lex Bavaria. Wir sind dafür, dass der Gesundheitsfonds zu einer solidarischen Bürgerversicherung umgebaut wird. Alle zahlen entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit ein. Alle Einkommen werden verbeitragt. Alle sind versichert. Alle bekommen eine gute Gesundheitsversorgung. Alle Zuzahlungen und Zusatzbeiträge werden abgeschafft. Wir wollen eine Versicherung für alle statt Zweiklassenmedizin. Das ist gerecht und bezahlbar.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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