Rösler trifft Wirtschaftsverbände: 'Fachkräfte für morgen sichern'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 24.05.2011
Pressemitteilung vom: 24.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, hat sich heute mit führenden Wirtschaftsverbänden zu Fragen der Sicherung des Fachkräftebedarfs getroffen. Bundesminister Rösler: "Die deutsche Wirtschaft gewinnt weiter an ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 24.05.2011] Rösler trifft Wirtschaftsverbände: "Fachkräfte für morgen sichern"
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, hat sich heute mit führenden Wirtschaftsverbänden zu Fragen der Sicherung des Fachkräftebedarfs getroffen.
Bundesminister Rösler: "Die deutsche Wirtschaft gewinnt weiter an Fahrt. Für dieses Jahr rechnen wir im Schnitt mit weniger als drei Millionen Arbeitslosen. In vielen Berufen, Branchen und Regionen werden jetzt zusätzliche Fachkräfte gesucht. Das eröffnet neue Chancen für viele Menschen. Das stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. Damit wir dauerhaft genügend Fachkräfte in Deutschland haben, müssen wir gemeinsam Lösungen finden. Die Bundesregierung ist hier auf einem guten Weg. Heute habe ich mit den Wirtschaftsverbänden erörtert, welche weiteren Schritte jetzt nötig sind."
Als wichtigen Meilenstein bewerteten die Teilnehmer des heutigen Gesprächs den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs, der im vergangenen Herbst bis 2014 verlängert wurde. Positiv wurde auch der Kabinettbeschluss vom März zur besseren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse eingeschätzt. Gegenstand des Gesprächs war ferner das Thema Zuwanderung.
Bundesminister Rösler: "Ich bin mir sicher: Für das Gedeihen Deutschlands können wir auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland nicht verzichten. Und ich bin zuversichtlich: Der anhaltende Aufschwung öffnet dafür die Türen. Es gibt viele gute Vorschläge für eine erfolgreiche Zuwanderung in Qualität: Klare Kriterien wie Bedarf, Qualifikation und Integrationsfähigkeit, die Absenkung der Gehaltsschwelle für die Niederlassungserlaubnis oder eine sofortige Niederlassungserlaubnis für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen. Es freut mich sehr, dass wir uns heute einig waren: Beim Thema Zuwanderung muss es noch Fortschritte geben."
Rückendeckung bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs gibt das Bundeswirtschaftsministerium gerade den mittelständischen Unternehmen. Bundesminister Rösler stellte den Wirtschaftsverbänden das neue "KMU-Kompetenzzentrum für Fachkräftesicherung" vor. Träger des Kompetenzzentrums sind das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) sowie das Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt.
Bundesminister Rösler: "Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist die Fachkräftesicherung eine besondere Herausforderung. Das Kompetenzzentrum soll diesen Unternehmen zum Beispiel dabei helfen, zukünftige Entwicklungen zu erkennen und Strategien daraus abzuleiten."
Das KMU-Kompetenzzentrum hat seine Tätigkeit Mitte Mai aufgenommen. Erkenntnisse und Best-Practice-Beispiele zum Thema Fachkräftesicherung werden den Unternehmen zum Beispiel über eine Online-Plattform und durch Veranstaltungen vor Ort vermittelt. Das KMU-Kompetenzzentrum ist zugleich ein Beitrag des Bundeswirtschaftsministeriums zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung, das gegenwärtig erarbeitet wird.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, hat sich heute mit führenden Wirtschaftsverbänden zu Fragen der Sicherung des Fachkräftebedarfs getroffen.
Bundesminister Rösler: "Die deutsche Wirtschaft gewinnt weiter an Fahrt. Für dieses Jahr rechnen wir im Schnitt mit weniger als drei Millionen Arbeitslosen. In vielen Berufen, Branchen und Regionen werden jetzt zusätzliche Fachkräfte gesucht. Das eröffnet neue Chancen für viele Menschen. Das stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. Damit wir dauerhaft genügend Fachkräfte in Deutschland haben, müssen wir gemeinsam Lösungen finden. Die Bundesregierung ist hier auf einem guten Weg. Heute habe ich mit den Wirtschaftsverbänden erörtert, welche weiteren Schritte jetzt nötig sind."
Als wichtigen Meilenstein bewerteten die Teilnehmer des heutigen Gesprächs den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs, der im vergangenen Herbst bis 2014 verlängert wurde. Positiv wurde auch der Kabinettbeschluss vom März zur besseren Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse eingeschätzt. Gegenstand des Gesprächs war ferner das Thema Zuwanderung.
Bundesminister Rösler: "Ich bin mir sicher: Für das Gedeihen Deutschlands können wir auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland nicht verzichten. Und ich bin zuversichtlich: Der anhaltende Aufschwung öffnet dafür die Türen. Es gibt viele gute Vorschläge für eine erfolgreiche Zuwanderung in Qualität: Klare Kriterien wie Bedarf, Qualifikation und Integrationsfähigkeit, die Absenkung der Gehaltsschwelle für die Niederlassungserlaubnis oder eine sofortige Niederlassungserlaubnis für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen. Es freut mich sehr, dass wir uns heute einig waren: Beim Thema Zuwanderung muss es noch Fortschritte geben."
Rückendeckung bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs gibt das Bundeswirtschaftsministerium gerade den mittelständischen Unternehmen. Bundesminister Rösler stellte den Wirtschaftsverbänden das neue "KMU-Kompetenzzentrum für Fachkräftesicherung" vor. Träger des Kompetenzzentrums sind das Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW) sowie das Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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