25.05.2011 09:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesverband der Hörgeräte-Industrie
Anstoß zur Behandlung kommt oft von anderen
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Mehr als die Hälfte aller Deutschen kennt persönlich Menschen mit einer Hörminderung. Allerdings trägt nur ein Drittel von ihnen ein Hörgerät. Gleichwohl sprechen immer mehr Angehörige und Kollegen eine mögliche Hörschwäche in ihrem sozialen Umfeld an, so das ermutigende Ergebnis einer aktuellen Befragung im Auftrag des Bundesverbands der Hörgeräte-Industrie.
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Autor der Pressemeldung "Anstoß zur Behandlung kommt oft von anderen" ist Bundesverband der Hörgeräte-Industrie, vertreten durch Hans-Peter Bursig.