DJV lädt zur Diskussion auf dem DW Global Media Forum
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 25.05.2011
Pressemitteilung vom: 25.05.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 25.05.2011 - "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit." So lautet der Titel des DJV-Panels auf dem Global Media Forum der Deutschen Welle am 22. Juni in Bonn. Die arabische Welt erfährt zurzeit einen ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 25.05.2011] DJV lädt zur Diskussion auf dem DW Global Media Forum
Berlin, 25.05.2011 - "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit." So lautet der Titel des DJV-Panels auf dem Global Media Forum der Deutschen Welle am 22. Juni in Bonn. Die arabische Welt erfährt zurzeit einen fundamentalen Umbruch. Überall regt sich Widerstand gegen autokratische Systeme, in denen die Pressefreiheit wie auch alle anderen Menschenrechte unterdrückt werden. In Tunesien und Ägypten sind erste Ansätze für den Aufbau demokratischer Strukturen erkennbar. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Pressefreiheit zu. Ohne sie ist Demokratie undenkbar. Die Berichterstattung über die Entwicklungen in der arabischen Welt nimmt in den internationalen Medien seit Monaten einen festen Platz ein. Der DJV fragt auf dem DW Global Media Forum nach dem Zusammenhang zwischen der Auslandsberichterstattung und der Pressefreiheit. Warum ist es unerlässlich, dass in den internationalen Medien ausführlich über den grundlegenden Wandel in der arabischen Welt berichtet wird? Was können Korrespondenten und Medien für Bildung und Stärkung von Pressefreiheit und demokratischen Werten tun?
Am DJV-Workshop "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit" am 22. Juni 2011, 11.30 bis 13.00 bei der Deutschen Welle in Bonn nehmen teil:
Andreas K. Bittner, DJV-Schatzmeister und Mitglied des EJF- Lenkungsausschusses Rolf-Dieter Krause, ARD-Studio Brüssel Christoph Maria Fröhder, freier Auslandskorrespondent Marc Koch, Chefredakteur DW-Radio Mohamed Yehia, Online and Interactivity Editor, BBC Arabic Moderation: Sybille Golte, Deutsche Welle Hinweis an die Medien:
Wenn Sie am DJV-Panel "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit" teilnehmen wollen, füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und schicken es bis spätestens Freitag, den 3. Juni an den DJV zurück.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 25.05.2011 - "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit." So lautet der Titel des DJV-Panels auf dem Global Media Forum der Deutschen Welle am 22. Juni in Bonn. Die arabische Welt erfährt zurzeit einen fundamentalen Umbruch. Überall regt sich Widerstand gegen autokratische Systeme, in denen die Pressefreiheit wie auch alle anderen Menschenrechte unterdrückt werden. In Tunesien und Ägypten sind erste Ansätze für den Aufbau demokratischer Strukturen erkennbar. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Pressefreiheit zu. Ohne sie ist Demokratie undenkbar. Die Berichterstattung über die Entwicklungen in der arabischen Welt nimmt in den internationalen Medien seit Monaten einen festen Platz ein. Der DJV fragt auf dem DW Global Media Forum nach dem Zusammenhang zwischen der Auslandsberichterstattung und der Pressefreiheit. Warum ist es unerlässlich, dass in den internationalen Medien ausführlich über den grundlegenden Wandel in der arabischen Welt berichtet wird? Was können Korrespondenten und Medien für Bildung und Stärkung von Pressefreiheit und demokratischen Werten tun?
Am DJV-Workshop "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit" am 22. Juni 2011, 11.30 bis 13.00 bei der Deutschen Welle in Bonn nehmen teil:
Andreas K. Bittner, DJV-Schatzmeister und Mitglied des EJF- Lenkungsausschusses Rolf-Dieter Krause, ARD-Studio Brüssel Christoph Maria Fröhder, freier Auslandskorrespondent Marc Koch, Chefredakteur DW-Radio Mohamed Yehia, Online and Interactivity Editor, BBC Arabic Moderation: Sybille Golte, Deutsche Welle Hinweis an die Medien:
Wenn Sie am DJV-Panel "Auslandsberichterstattung und ihre Bedeutung für die Pressefreiheit" teilnehmen wollen, füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und schicken es bis spätestens Freitag, den 3. Juni an den DJV zurück.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
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