Kahlschlag beim Arbeitslosengeld I für Ältere geplant
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 25.05.2011
Pressemitteilung vom: 25.05.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Zu Überlegungen der Bundesregierung, die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes bei Älteren zu kürzen, erklärt Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: Schwarz-Gelb hat im Zuge des Hartz-IV-Kompromisses der Bundesagentur ...
[DIE LINKE - 25.05.2011] Kahlschlag beim Arbeitslosengeld I für Ältere geplant
Zu Überlegungen der Bundesregierung, die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes bei Älteren zu kürzen, erklärt Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Schwarz-Gelb hat im Zuge des Hartz-IV-Kompromisses der Bundesagentur für Arbeit ein Defizit von 2 Milliarden Euro für dieses Jahr aufgeladen. Wenn jetzt der Rotstift beim Arbeitslosengeld I für Ältere angesetzt wird, bedeutet das in der Praxis, dass ältere Erwerbslose schneller in Hartz IV fallen. Das ist nicht hinnehmbar.
DIE LINKE sagt nein dazu, diese Defizit-Last auf ältere Erwerbslosen abzuladen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
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Schwarz-Gelb hat im Zuge des Hartz-IV-Kompromisses der Bundesagentur für Arbeit ein Defizit von 2 Milliarden Euro für dieses Jahr aufgeladen. Wenn jetzt der Rotstift beim Arbeitslosengeld I für Ältere angesetzt wird, bedeutet das in der Praxis, dass ältere Erwerbslose schneller in Hartz IV fallen. Das ist nicht hinnehmbar.
DIE LINKE sagt nein dazu, diese Defizit-Last auf ältere Erwerbslosen abzuladen.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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