Mehr Power für New York: Siemens stärkt Manhattans Stromversorgung mit Stromautobahn
- Pressemitteilung der Firma Siemens AG, 26.05.2011
Pressemitteilung vom: 26.05.2011 von der Firma Siemens AG aus München
Kurzfassung: Siemens verbindet das Stromversorgungsnetz New Jerseys mit dem von New York. Zusätzliche 660 Megawatt (MW) Leistung sollen ab Sommer 2013 in Richtung der Megacity New York fließen. Die Verbindung wird im Auftrag von Hudson Transmission Partners, ...
[Siemens AG - 26.05.2011] Mehr Power für New York: Siemens stärkt Manhattans Stromversorgung mit Stromautobahn
Siemens verbindet das Stromversorgungsnetz New Jerseys mit dem von New York.
Zusätzliche 660 Megawatt (MW) Leistung sollen ab Sommer 2013 in Richtung der Megacity New York fließen. Die Verbindung wird im Auftrag von Hudson Transmission Partners, LLC, Fairfield, in Hochspannungsgleichstromübertragungs-Technik (HGÜ) ausgeführt. Siemens liefert für diese kurze "Stromautobahn" die komplette HGÜ-Technik, während Konsortialpartner Prysmian Cables
Systems das zwölf Kilometer lange Gleichstromkabel beisteuert, das die Hochspannung von 345 Kilovolt (kV) durch den Fluss Hudson führt. Der Gesamtauftragswert für das Konsortium beträgt rund 400 Mio. USDollar. Zum Siemens-Lieferumfang gehören die Steuer- und Regelungstechnik für die HGÜ-Anlage, die Thyristorventile, acht Stromrichtertransformatoren, AC-Filter sowie fünf Jahre Betriebsführung und Wartung der Anlage.
"Gemeinsam mit unserem Konsortialpartner Prysmian schaffen wir einen weiteren Highway für Strom, der den wachsenden Bedarf New Yorks an elektrischer Energie sichert", sagte Udo Niehage, CEO der Power Transmission Division im Siemens-Sektor Energy. Die schlüsselfertige HGÜ-Kurzkupplung von Siemens ermöglicht die Steuerung des Leistungsflusses und kann dank ihrer schnellen Regelbarkeit bei Störungen oder im Fall von Stromausfällen zur Stabilisierung der angeschlossenen Netze beitragen. Zudem wird diese leistungsstarke Verbindung dafür sorgen, Engpässe bei der Stromversorgung New Yorks zu vermeiden.
Vom selben Projektentwickler erhielt Siemens 2005 den Auftrag zum Bau einer HGÜ-Anlage zwischen New Jersey und Long Island, die 2007 in Betrieb ging. Über jene HGÜ- Seekabelverbindung fließt eine Leistung von bis zu 660 MW bei einer Gleichspannung von 500 kV.
Darüber wird Long Island verlustarm und umweltfreundlich mit Strom aus New Jersey versorgt.
Energieeffiziente Anlagen für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von rund 28 Mrd. EUR erzielte. Das macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Kunden haben mit entsprechenden Produkten und Lösungen des Unternehmens im selben Zeitraum 270 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart, das ist so viel wie Hongkong, London, New York, Tokio, Delhi und Singapur in Summe an CO2 jährlich ausstoßen.
Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2010 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 25,5 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von über 30,1 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug über 3,3 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2010 über 88.000 Mitarbeiter.
Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.
Media Relations: Torsten Wolf
Telefon: +49 9131 18-82532
E-Mail: torsten.tw.wolf@siemens.com
Siemens AG
Energy Sector - Power Transmission Division
Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen
Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
Deutschland
Siemens verbindet das Stromversorgungsnetz New Jerseys mit dem von New York.
Zusätzliche 660 Megawatt (MW) Leistung sollen ab Sommer 2013 in Richtung der Megacity New York fließen. Die Verbindung wird im Auftrag von Hudson Transmission Partners, LLC, Fairfield, in Hochspannungsgleichstromübertragungs-Technik (HGÜ) ausgeführt. Siemens liefert für diese kurze "Stromautobahn" die komplette HGÜ-Technik, während Konsortialpartner Prysmian Cables
Systems das zwölf Kilometer lange Gleichstromkabel beisteuert, das die Hochspannung von 345 Kilovolt (kV) durch den Fluss Hudson führt. Der Gesamtauftragswert für das Konsortium beträgt rund 400 Mio. USDollar. Zum Siemens-Lieferumfang gehören die Steuer- und Regelungstechnik für die HGÜ-Anlage, die Thyristorventile, acht Stromrichtertransformatoren, AC-Filter sowie fünf Jahre Betriebsführung und Wartung der Anlage.
"Gemeinsam mit unserem Konsortialpartner Prysmian schaffen wir einen weiteren Highway für Strom, der den wachsenden Bedarf New Yorks an elektrischer Energie sichert", sagte Udo Niehage, CEO der Power Transmission Division im Siemens-Sektor Energy. Die schlüsselfertige HGÜ-Kurzkupplung von Siemens ermöglicht die Steuerung des Leistungsflusses und kann dank ihrer schnellen Regelbarkeit bei Störungen oder im Fall von Stromausfällen zur Stabilisierung der angeschlossenen Netze beitragen. Zudem wird diese leistungsstarke Verbindung dafür sorgen, Engpässe bei der Stromversorgung New Yorks zu vermeiden.
Vom selben Projektentwickler erhielt Siemens 2005 den Auftrag zum Bau einer HGÜ-Anlage zwischen New Jersey und Long Island, die 2007 in Betrieb ging. Über jene HGÜ- Seekabelverbindung fließt eine Leistung von bis zu 660 MW bei einer Gleichspannung von 500 kV.
Darüber wird Long Island verlustarm und umweltfreundlich mit Strom aus New Jersey versorgt.
Energieeffiziente Anlagen für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von rund 28 Mrd. EUR erzielte. Das macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Kunden haben mit entsprechenden Produkten und Lösungen des Unternehmens im selben Zeitraum 270 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart, das ist so viel wie Hongkong, London, New York, Tokio, Delhi und Singapur in Summe an CO2 jährlich ausstoßen.
Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2010 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 25,5 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von über 30,1 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug über 3,3 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2010 über 88.000 Mitarbeiter.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik.
461.000 Mitarbeiter entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und erbringen maßgeschneiderte Dienstleistungen.
In über 190 Ländern unterstützt das vor mehr als 155 Jahren gegründete Unternehmen seine Kunden mit innovativen Techniken und umfassendem Know-how bei der Lösung ihrer geschäftlichen und technischen Aufgaben.
Der Konzern ist auf den Gebieten Information and Communications, Automation and Control, Power, Transportation, Medical und Lighting tätig. Im Geschäftsjahr 2005 (zum 30. September) betrug der Umsatz 75,445 Mrd. EUR und der Gewinn nach Steuern 2,248 Mrd. EUR.
Firmenkontakt:
Media Relations: Torsten Wolf
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E-Mail: torsten.tw.wolf@siemens.com
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