Otto: 'Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.05.2011
Pressemitteilung vom: 26.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung fand gestern die Veranstaltung "Im Fokus: Innovation und Kultur- und Kreativwirtschaft" im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie statt. Unternehmensvertreter aus ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.05.2011] Otto: "Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft"
Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung fand gestern die Veranstaltung "Im Fokus: Innovation und Kultur- und Kreativwirtschaft" im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie statt. Unternehmensvertreter aus zahlreichen Branchen und Vertreter der Wirtschaftsförderung erörterten in der Veranstaltung, inwieweit Innovationen und Innovationsverfahren der Kultur- und Kreativwirtschaft auch in anderen Wirtschaftszweigen genutzt werden können.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, erklärt hierzu: "Kreativität ist für die wirtschaftliche Entwicklung eine wichtige Schlüsselkompetenz. Ohne Kreativität gibt es keine Innovationen und ohne Innovationen keinen wirtschaftlichen Fortschritt. Die Kultur- und Kreativwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands. Dies nutzt nicht nur der eigenen Branche, sondern auch vielen anderen Wirtschaftsbereichen."
Ziel der Veranstaltung war es, die Innovationsleistung und -strategie der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre positiven Auswirkungen auf andere Branchen hervorzuheben. Offene Denkansätze, die Erweiterung der Lösungsräume, die Anwendung von neuen Methoden wie "Design Thinking" oder "Open Innovation" sind nur einige Beispiele für innovative Strategien, die auch in anderen Branchen zu Wachstum führen können. Ob als externer Ideengeber, Dienstleister oder Kooperationspartner, Kreative sollten verstärkt in die Innovationsprozesse von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einbezogen werden.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
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http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
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E-Mail: info@bmwi.bund.de
Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung fand gestern die Veranstaltung "Im Fokus: Innovation und Kultur- und Kreativwirtschaft" im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie statt. Unternehmensvertreter aus zahlreichen Branchen und Vertreter der Wirtschaftsförderung erörterten in der Veranstaltung, inwieweit Innovationen und Innovationsverfahren der Kultur- und Kreativwirtschaft auch in anderen Wirtschaftszweigen genutzt werden können.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, erklärt hierzu: "Kreativität ist für die wirtschaftliche Entwicklung eine wichtige Schlüsselkompetenz. Ohne Kreativität gibt es keine Innovationen und ohne Innovationen keinen wirtschaftlichen Fortschritt. Die Kultur- und Kreativwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands. Dies nutzt nicht nur der eigenen Branche, sondern auch vielen anderen Wirtschaftsbereichen."
Ziel der Veranstaltung war es, die Innovationsleistung und -strategie der Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre positiven Auswirkungen auf andere Branchen hervorzuheben. Offene Denkansätze, die Erweiterung der Lösungsräume, die Anwendung von neuen Methoden wie "Design Thinking" oder "Open Innovation" sind nur einige Beispiele für innovative Strategien, die auch in anderen Branchen zu Wachstum führen können. Ob als externer Ideengeber, Dienstleister oder Kooperationspartner, Kreative sollten verstärkt in die Innovationsprozesse von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einbezogen werden.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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