Nachts in NRW
- Pressemitteilung der Firma Tourismus NRW, 26.05.2011
Pressemitteilung vom: 26.05.2011 von der Firma Tourismus NRW aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf (nrw-tn). In Nordrhein-Westfalen ist die Nacht wirklich nicht allein zum Schlafen da. Sie eignet sich vielmehr zum Staunen über Kunst, Industriekultur, Tiere und Technik. Wenn etwa im Ruhrgebiet die Nacht zum Tage gemacht wird, lockt ...
[Tourismus NRW - 26.05.2011] Nachts in NRW
Düsseldorf (nrw-tn). In Nordrhein-Westfalen ist die Nacht wirklich nicht allein zum Schlafen da. Sie eignet sich vielmehr zum Staunen über Kunst, Industriekultur, Tiere und Technik. Wenn etwa im Ruhrgebiet die Nacht zum Tage gemacht wird, lockt das immer wieder mehr als 150.000 Besucher an. Am 9. Juli 2011 schiebt die Metropole Ruht die nächste ExtraSchicht, dann erstrahlen Fördertürme, Waschkauen, Lohnhallen und Halden in besonderem Licht. Die Nacht der Industriekultur bietet Straßentheater, Musik, Akrobatik oder riesigen Videoinstallationen. Führungen erklären den Besuchern vergangene Arbeitswelten, Künstler bevölkern einst verbotene Industrieanlagen, Illuminationen setzen mächtige Hochöfen ins rechte Licht. Am 27. Mai startet der Vorverkauf (www.extraschicht.de).
Ein weiteres nächtliches Abenteuer steht am 23. Juli 2011 auf dem Programm: Unter der Überschrift "Haldensaga. Nachtwanderung für Städtebewohner" können bis zu 12.000 Teilnehmer zwischen 18 und 6 Uhr auf geführten Wanderungen die Halden der Region und die vielfältigen Wege, die sie verbinden, erkunden. Start- und Zielpunkte der "Haldensaga" sind acht "Kunsthalden" von Neukirchen-Vluyn bis Bergkamen, die beispielsweise von Richard Serra, Otto Piene und dem spanischen Bildhauer Agustín Ibarrola gestaltet worden sind. Die Wandertouren variieren in Länge und Schwierigkeitsgrad, Nachtrastplätze entlang der Strecken bieten die Möglichkeit zur Erholung und Stärkung. Die künstlerischen Höhepunkte erleben die Teilnehmer zu Sonnenunter- und Sonnenaufgang - kollektiv auf allen acht Halden. Der Ticketvorverkauf startet am 8. Juni (www.ruhr2010.de/haldensaga).
Die Halde Rheinpreussen in Moers mit dem "Geleucht" von Otto Piene, einer begehbaren 28 Meter hohen Grubenlampe, kann auch nach Ende der Haldensaga nachts erkundet werden. Eine rund drei Kilometer lange Nacht- oder Vollmondwanderung führt am 11. September, 12. Oktober, 11. November und 9. Dezember auf die teilweise glutrot erleuchtete Halde (www.moers.de, Tel.02841/882260).
Auch am Rhein herrscht nachts keine strikte Bettruhe. Schlauer werden statt schlafen können Besucher etwa in Köln bei der Nacht der Technik am 17. Juni 2011. Über 40 Unternehmen, Wissenschaftsinstitutionen und Bildungseinrichtungen haben ein Programm zusammengestellt, das von Führungen über Vorträge und Diskussionen bis hin zu Experimenten reicht.
Mit dabei sind zum Beispiel die Ford-Werke, Toyota Deutschland, der TÜV Rheinland, der Westdeutscher Rundfunk, der Flughafen Köln/Bonn sowie Polizei und Feuerwehr der Stadt Köln (www.nacht-der-technik.de). Die Institutionen des Kölner Kulturlebens laden zur Spielzeitbeginn im Herbst zu "Langen Nächten" ein. Am 10. September präsentiert sich die vielfältige Kölner Musikszene bei der Musiknacht (www.koelner-musiknacht.de). In der Theaternacht am 1. Oktober führen zahlreiche Bühnen Repertoire-Kostproben vor (www.theaternacht.de). Am 5. November lädt die Lange Nacht der Kölner Museen zu Sammlungen und Ausstellungen, umrahmt von Konzerten, Lesungen, Partys und Performances ein (www.museumsnacht-koeln.de).
In Düsseldorf können Besucher durch die Straßen rollen: Noch sieben Mal gibt die Düsseldorfer Rollnacht Inlineskatern in diesem Sommer die Möglichkeit, die Stadt mit Gleichgesinnten auf verschiedenen, jeweils rund 22 Kilometer langen Strecken zu erkunden. Nächste Termine sind der 2., 16. und 30. Juni 2011 (www.rollnacht.de). Am 18. Juni findet im Museum Kunstpalast die "Junge Nacht" statt, die unter anderem von Studenten der Heinrich-Heine-Universität veranstaltet wird. Unter dem Motto "kunst.
dialog. party" stehen die Studenten zwischen den Werken von Johan Thorn Prikker, Heinz Mack und der Sammlung Kemp Rede und Antwort, dazu findet ein Art-Talk statt und es wird Aktionskunst gezeigt. Die Nacht endet mit einer Electro- und Hip-Hop-Party (www.jungenacht.de). Einen beeindruckenden Überblick über Düsseldorf im Dunklen gewährt der Rheinturm: In seiner Spitze bietet das Dreh-Restaurant auf 172,5 Metern Höhe und eine Aussichtsebene mit Bistro auf 168 Metern Höhe schöne Aussichten. Wer darüber die Zeit vergisst: Der Rheinturm besitzt an seinen Außenwänden weithin sichtbar leuchtend die größte Dezimaluhr der Welt (www.guennewig.de/drheintu/homepage.php).
Sportive Besucher der Bundesstadt Bonn können am 1. Juni 2011 am zweiten Bonner Nachtlauf teilnehmen, der auf einem zehn Kilometer langen Rundkurs durch die Innenstadt und das Regierungsviertel führt (www.bonn-laeuft.de).
Zum Mitsingen und Tanzen lädt das Umsonst- und-draußen Festival "Rheinkultur" am 2. Juli in die Rheinaue ein und bietet bis spät in die Nacht Musik auf mehreren Bühnen. Dabei sind etwa die Bands "Dick Brave and The Backbeats" und "Razorlight" (www.rheinkultur-festival.de). Am 9. Juli 2011 laden viele Schauspiel-Ensembles zur "5. Bonner Theaternacht" ein und bieten ein Programm mit klassischem Theater, Kabarett und Tanz (www.bonnertheaternacht.de).
Kulturelle Glanzlichter erleuchten in vielen Städten Nordrhein-Westfalens die Nacht: In Aachen etwa öffnen am 18. Juni unter anderen das Ludwig Forum, das Suermondt-Ludwig-Museum, die Domschatzkammer und das Couven Museum bis Mitternacht und bieten Führungen durch Ausstellungen, Kurzfilme und Lesungen, ein Kinderprogramm am frühen Abend, ein Midnight-Special als interdisziplinäres Kunstspektakel sowie eine Abschlussparty (www.aachen-museen.de, www.langenachtdermuseen-aachen.de).
In Münster heißt es vom 1. bis 4. September "Schauraum - Das Fest der Museen und Galerien"; Höhepunkt dieser Veranstaltung ist die "Nacht der Museen und Galerien" (www.tourismus.muenster.de). Im Schein der Taschenlampe kann in Münster über 500 Jahre Stadtgeschichte erkundet werden: Der Zwinger, im 16. Jahrhundert zur Sicherung der Stadtbefestigung errichtet, ist heute ein begehbares Mahnmal gegen Gewalt, das im Innern auch eine Installation der Künstlerin Rebecca Horn zeigt (www.muenster.de/stadt/museum, Tel. 0251/492-4503). Ein akustisches Zeugnis der Stadtgeschichte ist das Hornsignal des Türmers von St.
Lamberti. Täglich von 21 Uhr bis Mitternacht bläst Münsters Türmer in sein Horn. Er ist der dienstälteste Türmer Europas.
Im Sauerland ist die Nacht ebenfalls nicht allein zum Schlafen da.
Unerwartete Begegnungen stehen zum Beispiel vom 18. bis 19. Juni 2011 beim "Arnsberger Sommernachtstraum" auf dem Programm, der alle zwei Jahre wahr wird. Figuren aus Arnsbergs Geschichte warten ebenso auf die Gäste wie kleine Gaumenfreuden und eine Reihe von Besichtigungen sonst nicht zugänglicher Orte. Die Rundgänge beginnen um 16 Uhr mit einer Familienführung, die gespielte Märchenszenen bietet, und enden gegen 2 Uhr nach der Tour "Arnsberg mit Höhen und Tiefen" in einem Weinkeller (www.arnsberg-info.de, Tel. 02931/4055).
Für nächtliche Entspannung außerhalb des Bettes sorgen die SoleTherme Bad Sassendorf mit der Sauna-Wellness-Night. Am 24. September und 25. November erklingt bis etwa 2 Uhr Live-Musik in der Saunalandschaft. Der Eintritt kostet inklusive Wellness-Buffet, Harmonie-Massage, Tiefenentspannung in der Meersalzgrotte und Körperpackung im Dampfbad 49 Euro pro Person (www.soletherme-badsassendorf.de, 02921/5014600). Nur nackte Füße sind am 27. September in Bad Wünnenberg zu sehen, wenn für die Aktion "Barfuß bei Nacht" der Barfußpfad rund um den Paddelteich im Naturerlebnis Aatal beleuchtet wird (www.bad-wuennenberg.de). Bei den "Iserlohner Sommernächten" fällt der Startschuss am 8. Juli mit Kleinkunst rund um das Thema Rose (www.iserlohner-sommer-naechte.de).
Nächtliche Flugakrobatik lässt sich in der Eifel bestaunen: Der Nationalpark Eifel, der zusammen mit dem Gebäudekomplex der ehemaligen NS-"Ordensburg" Vogelsang für 18 verschiedene Fledermausarten die Heimat ist, bietet Exkursionen zu den Schnellfliegern an. Mit Taschenlampen und Spezialmikrofonen begeben sich Interessierte am 25. Juni sowie am 9. und 10. Juli auf Entdeckertour (www.vogelsang-ip.de, Tel. 02444/915790). Der Zoo in Krefeld verschreibt sich im Juni und Juli ganz dem Motto "Fledermäuse und Flughunde" und beteiligt sich mit einer Ausstellung am Internationalen Jahr der Fledermaus. Dazu werden Nachtsafaris angeboten, am 10. Juni, 8. Juli und 5. August für Erwachsene, am 24. Juni, 22. Juli und 19. August für Kinder (www.zookrefeld.de, Tel. 02151/955213). Im nahen Xanten gibt es des Nachts "bodenständige" Informationen: Der LVR-Archäologische Park Xanten bietet von September bis März Nachtführungen, auf denen Teilnehmer erfahren, was auf den Straßen der römischen Stadt nach Einbruch der Dunkelheit so alles passierte. Termine sind der 9. September, 14. Oktober, 11. November und 9. Dezember (www.apx.de, Tel. 02801/9889213).
Düsseldorf (nrw-tn). In Nordrhein-Westfalen ist die Nacht wirklich nicht allein zum Schlafen da. Sie eignet sich vielmehr zum Staunen über Kunst, Industriekultur, Tiere und Technik. Wenn etwa im Ruhrgebiet die Nacht zum Tage gemacht wird, lockt das immer wieder mehr als 150.000 Besucher an. Am 9. Juli 2011 schiebt die Metropole Ruht die nächste ExtraSchicht, dann erstrahlen Fördertürme, Waschkauen, Lohnhallen und Halden in besonderem Licht. Die Nacht der Industriekultur bietet Straßentheater, Musik, Akrobatik oder riesigen Videoinstallationen. Führungen erklären den Besuchern vergangene Arbeitswelten, Künstler bevölkern einst verbotene Industrieanlagen, Illuminationen setzen mächtige Hochöfen ins rechte Licht. Am 27. Mai startet der Vorverkauf (www.extraschicht.de).
Ein weiteres nächtliches Abenteuer steht am 23. Juli 2011 auf dem Programm: Unter der Überschrift "Haldensaga. Nachtwanderung für Städtebewohner" können bis zu 12.000 Teilnehmer zwischen 18 und 6 Uhr auf geführten Wanderungen die Halden der Region und die vielfältigen Wege, die sie verbinden, erkunden. Start- und Zielpunkte der "Haldensaga" sind acht "Kunsthalden" von Neukirchen-Vluyn bis Bergkamen, die beispielsweise von Richard Serra, Otto Piene und dem spanischen Bildhauer Agustín Ibarrola gestaltet worden sind. Die Wandertouren variieren in Länge und Schwierigkeitsgrad, Nachtrastplätze entlang der Strecken bieten die Möglichkeit zur Erholung und Stärkung. Die künstlerischen Höhepunkte erleben die Teilnehmer zu Sonnenunter- und Sonnenaufgang - kollektiv auf allen acht Halden. Der Ticketvorverkauf startet am 8. Juni (www.ruhr2010.de/haldensaga).
Die Halde Rheinpreussen in Moers mit dem "Geleucht" von Otto Piene, einer begehbaren 28 Meter hohen Grubenlampe, kann auch nach Ende der Haldensaga nachts erkundet werden. Eine rund drei Kilometer lange Nacht- oder Vollmondwanderung führt am 11. September, 12. Oktober, 11. November und 9. Dezember auf die teilweise glutrot erleuchtete Halde (www.moers.de, Tel.02841/882260).
Auch am Rhein herrscht nachts keine strikte Bettruhe. Schlauer werden statt schlafen können Besucher etwa in Köln bei der Nacht der Technik am 17. Juni 2011. Über 40 Unternehmen, Wissenschaftsinstitutionen und Bildungseinrichtungen haben ein Programm zusammengestellt, das von Führungen über Vorträge und Diskussionen bis hin zu Experimenten reicht.
Mit dabei sind zum Beispiel die Ford-Werke, Toyota Deutschland, der TÜV Rheinland, der Westdeutscher Rundfunk, der Flughafen Köln/Bonn sowie Polizei und Feuerwehr der Stadt Köln (www.nacht-der-technik.de). Die Institutionen des Kölner Kulturlebens laden zur Spielzeitbeginn im Herbst zu "Langen Nächten" ein. Am 10. September präsentiert sich die vielfältige Kölner Musikszene bei der Musiknacht (www.koelner-musiknacht.de). In der Theaternacht am 1. Oktober führen zahlreiche Bühnen Repertoire-Kostproben vor (www.theaternacht.de). Am 5. November lädt die Lange Nacht der Kölner Museen zu Sammlungen und Ausstellungen, umrahmt von Konzerten, Lesungen, Partys und Performances ein (www.museumsnacht-koeln.de).
In Düsseldorf können Besucher durch die Straßen rollen: Noch sieben Mal gibt die Düsseldorfer Rollnacht Inlineskatern in diesem Sommer die Möglichkeit, die Stadt mit Gleichgesinnten auf verschiedenen, jeweils rund 22 Kilometer langen Strecken zu erkunden. Nächste Termine sind der 2., 16. und 30. Juni 2011 (www.rollnacht.de). Am 18. Juni findet im Museum Kunstpalast die "Junge Nacht" statt, die unter anderem von Studenten der Heinrich-Heine-Universität veranstaltet wird. Unter dem Motto "kunst.
dialog. party" stehen die Studenten zwischen den Werken von Johan Thorn Prikker, Heinz Mack und der Sammlung Kemp Rede und Antwort, dazu findet ein Art-Talk statt und es wird Aktionskunst gezeigt. Die Nacht endet mit einer Electro- und Hip-Hop-Party (www.jungenacht.de). Einen beeindruckenden Überblick über Düsseldorf im Dunklen gewährt der Rheinturm: In seiner Spitze bietet das Dreh-Restaurant auf 172,5 Metern Höhe und eine Aussichtsebene mit Bistro auf 168 Metern Höhe schöne Aussichten. Wer darüber die Zeit vergisst: Der Rheinturm besitzt an seinen Außenwänden weithin sichtbar leuchtend die größte Dezimaluhr der Welt (www.guennewig.de/drheintu/homepage.php).
Sportive Besucher der Bundesstadt Bonn können am 1. Juni 2011 am zweiten Bonner Nachtlauf teilnehmen, der auf einem zehn Kilometer langen Rundkurs durch die Innenstadt und das Regierungsviertel führt (www.bonn-laeuft.de).
Zum Mitsingen und Tanzen lädt das Umsonst- und-draußen Festival "Rheinkultur" am 2. Juli in die Rheinaue ein und bietet bis spät in die Nacht Musik auf mehreren Bühnen. Dabei sind etwa die Bands "Dick Brave and The Backbeats" und "Razorlight" (www.rheinkultur-festival.de). Am 9. Juli 2011 laden viele Schauspiel-Ensembles zur "5. Bonner Theaternacht" ein und bieten ein Programm mit klassischem Theater, Kabarett und Tanz (www.bonnertheaternacht.de).
Kulturelle Glanzlichter erleuchten in vielen Städten Nordrhein-Westfalens die Nacht: In Aachen etwa öffnen am 18. Juni unter anderen das Ludwig Forum, das Suermondt-Ludwig-Museum, die Domschatzkammer und das Couven Museum bis Mitternacht und bieten Führungen durch Ausstellungen, Kurzfilme und Lesungen, ein Kinderprogramm am frühen Abend, ein Midnight-Special als interdisziplinäres Kunstspektakel sowie eine Abschlussparty (www.aachen-museen.de, www.langenachtdermuseen-aachen.de).
In Münster heißt es vom 1. bis 4. September "Schauraum - Das Fest der Museen und Galerien"; Höhepunkt dieser Veranstaltung ist die "Nacht der Museen und Galerien" (www.tourismus.muenster.de). Im Schein der Taschenlampe kann in Münster über 500 Jahre Stadtgeschichte erkundet werden: Der Zwinger, im 16. Jahrhundert zur Sicherung der Stadtbefestigung errichtet, ist heute ein begehbares Mahnmal gegen Gewalt, das im Innern auch eine Installation der Künstlerin Rebecca Horn zeigt (www.muenster.de/stadt/museum, Tel. 0251/492-4503). Ein akustisches Zeugnis der Stadtgeschichte ist das Hornsignal des Türmers von St.
Lamberti. Täglich von 21 Uhr bis Mitternacht bläst Münsters Türmer in sein Horn. Er ist der dienstälteste Türmer Europas.
Im Sauerland ist die Nacht ebenfalls nicht allein zum Schlafen da.
Unerwartete Begegnungen stehen zum Beispiel vom 18. bis 19. Juni 2011 beim "Arnsberger Sommernachtstraum" auf dem Programm, der alle zwei Jahre wahr wird. Figuren aus Arnsbergs Geschichte warten ebenso auf die Gäste wie kleine Gaumenfreuden und eine Reihe von Besichtigungen sonst nicht zugänglicher Orte. Die Rundgänge beginnen um 16 Uhr mit einer Familienführung, die gespielte Märchenszenen bietet, und enden gegen 2 Uhr nach der Tour "Arnsberg mit Höhen und Tiefen" in einem Weinkeller (www.arnsberg-info.de, Tel. 02931/4055).
Für nächtliche Entspannung außerhalb des Bettes sorgen die SoleTherme Bad Sassendorf mit der Sauna-Wellness-Night. Am 24. September und 25. November erklingt bis etwa 2 Uhr Live-Musik in der Saunalandschaft. Der Eintritt kostet inklusive Wellness-Buffet, Harmonie-Massage, Tiefenentspannung in der Meersalzgrotte und Körperpackung im Dampfbad 49 Euro pro Person (www.soletherme-badsassendorf.de, 02921/5014600). Nur nackte Füße sind am 27. September in Bad Wünnenberg zu sehen, wenn für die Aktion "Barfuß bei Nacht" der Barfußpfad rund um den Paddelteich im Naturerlebnis Aatal beleuchtet wird (www.bad-wuennenberg.de). Bei den "Iserlohner Sommernächten" fällt der Startschuss am 8. Juli mit Kleinkunst rund um das Thema Rose (www.iserlohner-sommer-naechte.de).
Nächtliche Flugakrobatik lässt sich in der Eifel bestaunen: Der Nationalpark Eifel, der zusammen mit dem Gebäudekomplex der ehemaligen NS-"Ordensburg" Vogelsang für 18 verschiedene Fledermausarten die Heimat ist, bietet Exkursionen zu den Schnellfliegern an. Mit Taschenlampen und Spezialmikrofonen begeben sich Interessierte am 25. Juni sowie am 9. und 10. Juli auf Entdeckertour (www.vogelsang-ip.de, Tel. 02444/915790). Der Zoo in Krefeld verschreibt sich im Juni und Juli ganz dem Motto "Fledermäuse und Flughunde" und beteiligt sich mit einer Ausstellung am Internationalen Jahr der Fledermaus. Dazu werden Nachtsafaris angeboten, am 10. Juni, 8. Juli und 5. August für Erwachsene, am 24. Juni, 22. Juli und 19. August für Kinder (www.zookrefeld.de, Tel. 02151/955213). Im nahen Xanten gibt es des Nachts "bodenständige" Informationen: Der LVR-Archäologische Park Xanten bietet von September bis März Nachtführungen, auf denen Teilnehmer erfahren, was auf den Straßen der römischen Stadt nach Einbruch der Dunkelheit so alles passierte. Termine sind der 9. September, 14. Oktober, 11. November und 9. Dezember (www.apx.de, Tel. 02801/9889213).
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