Lichtkunst verzaubert die Besucher der Kunst-Stückchen: Wolfgang Flammersfeld taucht die Drüggelter Kapelle in ein farbiges Lichtermeer
- Pressemitteilung der Firma Touristik GmbH Möhnesee, 27.05.2011
Pressemitteilung vom: 27.05.2011 von der Firma Touristik GmbH Möhnesee aus Möhnesee
Kurzfassung: Von Sagen umwoben, geheimnisvoll und mystisch ist die Drüggelter Kapelle, Kulisse für verschiedene Konzerte im Rahmen der Drüggelter Kunst-Stückchen. Wolfgang Flammersfeld dient sie als "Leinwand": Der Lichtkünstler wird das Bauwerk im Rahmen ...
[Touristik GmbH Möhnesee - 27.05.2011] Lichtkunst verzaubert die Besucher der Kunst-Stückchen: Wolfgang Flammersfeld taucht die Drüggelter Kapelle in ein farbiges Lichtermeer
Von Sagen umwoben, geheimnisvoll und mystisch ist die Drüggelter Kapelle, Kulisse für verschiedene Konzerte im Rahmen der Drüggelter Kunst-Stückchen. Wolfgang Flammersfeld dient sie als "Leinwand": Der Lichtkünstler wird das Bauwerk im Rahmen von Westfalens kleinstem, aber feinen Festival zu Pfingsten gekonnt illuminieren.
Auf welches Schauspiel darf sich das Publikum freuen?
Vor Ort werde ich mich von der Drüggelter Kapelle inspirieren lassen. Das Konzept habe ich zwar grob im Kopf – auf jeden Fall kommen die für Kirchen so passenden Farben Lila, Weiß und Gelb zum Einsatz. Wie ich die Säulen und Kapitelle am schönsten in Szene setze, entscheide ich dann aber aus dem Bauch heraus.
Welche Mittel setzen Sie für Ihre Lichtinszenierung ein?
Wir verwenden LED-Scheinwerfer und -Spots der verschiedensten Art. Die Drüggelter Kapelle ist eher klein, sodass sich der Aufwand in Grenzen hält. Einige Tage lang werde ich über das Projekt nachdenken. Die eigentliche Arbeit leiste ich spontan auf dem Festivalgelände unter Berücksichtigung der Architektur und der besonderen Atmosphäre des Schauplatzes. Wir inszenieren während der Drüggelter Kunst-Stückchen Licht im Innenraum ein und strahlen auch die Fassade an. Zum Beispiel werden rund 20 Lampen aufgestellt, die computergesteuert das Gebäude von außen illuminieren.
Die Kunst-Stückchen sind kein neues Betätigungsfeld: Im Vorjahr haben Sie die Außenbeleuchtung übernommen. Was reizt Sie an dem Terrain?
Die komplette Veranstaltung ist äußerst ansprechend und das Ambiente sehr toll. 2010 haben wir Kapelle und Scheune einfarbig beleuchtet und auf der Wiese zwei Lichtwürfel aufgestellt. Als die Veranstalter fragten, ob ich wieder dabei sei, habe ich sofort zugesagt.
Sie zeichnen für aufsehenerregende Projekte wie die Illumination der Hochöfen auf Phoenix West in Dortmund mit bengalischem Licht, Winterleuchten im Westfalenpark, die Landesgartenschau in Hemer und das Schauspiel am Wasserschloss Herdringen verantwortlich. Was macht Ihre Inszenierungen so besonders?
Wir schaffen Atmosphäre, geben den Menschen Ruhe und die Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten. In Zeiten der Schnelllebigkeit scheint das Publikum diese Unaufdringlichkeit zu genießen, zum Beispiel die ganz langsamen, fast unmerklichen Lichtwechsel. Anders ist das große Interesse an unseren Inszenierungen nicht zu erklären. Wenn zum Beispiel 35.000 Leute das Parkleuchten in der Essener Gruga besuchen, mit Dauerkartenbesitzern sogar rund 50.000.
Wie lange planen Sie die Events im Vorfeld, und was ist dafür notwendig?
Das kommt auf die Größe des Projektes an. Wenn wir Lichtkunstobjekte aufstellen, ist die Vorbereitung natürlich zeitaufwendiger. Im Team arbeiten ein Schreiner und ein Schlosser mit, sodass wir die meisten Sachen selber bauen. Kürzlich jedoch haben wir 1,20 Meter hohe Flamingos angefertigt, da musste dann eine Kunststofffirma mit ins Boot.
Wie kommt jemand auf die Idee, Lichtkünstler zu werden?
Ursprünglich bin ich Dozent für Rockmusik, habe dann 20 Jahre lang Events organisiert, so die BuGa in Dortmund und die Meisterfeier des BVB. Irgendwann stand eine Entscheidung an: Entweder ziehst du mit deiner Gitarre durch die Welt, oder du machst Lichtkunst. Dafür hatte ich schon immer ein Faible, war bei Events oft mit der Lightshow unzufrieden und dachte, das kann ich selbst besser machen. Ich arbeite intuitiv; das Know-how musste ich mir aneignen. Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit diesen Projekten beschäftigt.
Worauf freuen Sie sich selbst beim Stichwort "Drüggelter Kunst-Stückchen"?
Einfach auf alles – Drüggelte ist wunderschön! Ich freue mich, nette Menschen wieder zu treffen, auf das tolle musikalische Programm, das gute Essen und die fantastische Atmosphäre. Die Kunst-Stückchen werde ich sehr genießen!
Karten für alle Konzerte gibt es bei Hellweg-Ticket (www.hellweg-ticket.de) und bei der Touristik GmbH Möhnesee. Erstmals bieten die Veranstalter ein Kombiticket mit beiden Abendveranstaltungen an, welches für das Eröffnungskonzert mit David
Götz sowie für die Performance "Stiller Tag am Meer" gilt. Es kostet 45 Euro für Erwachsene; Schüler und Studenten zahlen 35 Euro. Das Kombiticket ist nur im Vorverkauf erhältlich. Info: www.drueggelter-kunst-stueckchen.de.
Von Sagen umwoben, geheimnisvoll und mystisch ist die Drüggelter Kapelle, Kulisse für verschiedene Konzerte im Rahmen der Drüggelter Kunst-Stückchen. Wolfgang Flammersfeld dient sie als "Leinwand": Der Lichtkünstler wird das Bauwerk im Rahmen von Westfalens kleinstem, aber feinen Festival zu Pfingsten gekonnt illuminieren.
Auf welches Schauspiel darf sich das Publikum freuen?
Vor Ort werde ich mich von der Drüggelter Kapelle inspirieren lassen. Das Konzept habe ich zwar grob im Kopf – auf jeden Fall kommen die für Kirchen so passenden Farben Lila, Weiß und Gelb zum Einsatz. Wie ich die Säulen und Kapitelle am schönsten in Szene setze, entscheide ich dann aber aus dem Bauch heraus.
Welche Mittel setzen Sie für Ihre Lichtinszenierung ein?
Wir verwenden LED-Scheinwerfer und -Spots der verschiedensten Art. Die Drüggelter Kapelle ist eher klein, sodass sich der Aufwand in Grenzen hält. Einige Tage lang werde ich über das Projekt nachdenken. Die eigentliche Arbeit leiste ich spontan auf dem Festivalgelände unter Berücksichtigung der Architektur und der besonderen Atmosphäre des Schauplatzes. Wir inszenieren während der Drüggelter Kunst-Stückchen Licht im Innenraum ein und strahlen auch die Fassade an. Zum Beispiel werden rund 20 Lampen aufgestellt, die computergesteuert das Gebäude von außen illuminieren.
Die Kunst-Stückchen sind kein neues Betätigungsfeld: Im Vorjahr haben Sie die Außenbeleuchtung übernommen. Was reizt Sie an dem Terrain?
Die komplette Veranstaltung ist äußerst ansprechend und das Ambiente sehr toll. 2010 haben wir Kapelle und Scheune einfarbig beleuchtet und auf der Wiese zwei Lichtwürfel aufgestellt. Als die Veranstalter fragten, ob ich wieder dabei sei, habe ich sofort zugesagt.
Sie zeichnen für aufsehenerregende Projekte wie die Illumination der Hochöfen auf Phoenix West in Dortmund mit bengalischem Licht, Winterleuchten im Westfalenpark, die Landesgartenschau in Hemer und das Schauspiel am Wasserschloss Herdringen verantwortlich. Was macht Ihre Inszenierungen so besonders?
Wir schaffen Atmosphäre, geben den Menschen Ruhe und die Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten. In Zeiten der Schnelllebigkeit scheint das Publikum diese Unaufdringlichkeit zu genießen, zum Beispiel die ganz langsamen, fast unmerklichen Lichtwechsel. Anders ist das große Interesse an unseren Inszenierungen nicht zu erklären. Wenn zum Beispiel 35.000 Leute das Parkleuchten in der Essener Gruga besuchen, mit Dauerkartenbesitzern sogar rund 50.000.
Wie lange planen Sie die Events im Vorfeld, und was ist dafür notwendig?
Das kommt auf die Größe des Projektes an. Wenn wir Lichtkunstobjekte aufstellen, ist die Vorbereitung natürlich zeitaufwendiger. Im Team arbeiten ein Schreiner und ein Schlosser mit, sodass wir die meisten Sachen selber bauen. Kürzlich jedoch haben wir 1,20 Meter hohe Flamingos angefertigt, da musste dann eine Kunststofffirma mit ins Boot.
Wie kommt jemand auf die Idee, Lichtkünstler zu werden?
Ursprünglich bin ich Dozent für Rockmusik, habe dann 20 Jahre lang Events organisiert, so die BuGa in Dortmund und die Meisterfeier des BVB. Irgendwann stand eine Entscheidung an: Entweder ziehst du mit deiner Gitarre durch die Welt, oder du machst Lichtkunst. Dafür hatte ich schon immer ein Faible, war bei Events oft mit der Lightshow unzufrieden und dachte, das kann ich selbst besser machen. Ich arbeite intuitiv; das Know-how musste ich mir aneignen. Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit diesen Projekten beschäftigt.
Worauf freuen Sie sich selbst beim Stichwort "Drüggelter Kunst-Stückchen"?
Einfach auf alles – Drüggelte ist wunderschön! Ich freue mich, nette Menschen wieder zu treffen, auf das tolle musikalische Programm, das gute Essen und die fantastische Atmosphäre. Die Kunst-Stückchen werde ich sehr genießen!
Karten für alle Konzerte gibt es bei Hellweg-Ticket (www.hellweg-ticket.de) und bei der Touristik GmbH Möhnesee. Erstmals bieten die Veranstalter ein Kombiticket mit beiden Abendveranstaltungen an, welches für das Eröffnungskonzert mit David
Götz sowie für die Performance "Stiller Tag am Meer" gilt. Es kostet 45 Euro für Erwachsene; Schüler und Studenten zahlen 35 Euro. Das Kombiticket ist nur im Vorverkauf erhältlich. Info: www.drueggelter-kunst-stueckchen.de.
Über Touristik GmbH Möhnesee:
Die Touristik GmbH Möhnesee bündelt und präsentiert die Angebote von 15 Gemeinden mit dem Möhnesee als touristischem Zentrum. Insbesondere als Naherholungsziel zeichnet sich die Region aus. Tagestouristen aus dem nahegelegenen Ruhrgebiet, Münsterland, Sauerland und der Region Paderborn/Bielefeld sowie Soest nutzen die Angebote mit hoher Freizeitqualität.
Firmenkontakt:
REDAKTIONSBÜRO
susanne schulten
Telefon 0 29 04/10 39
Mobil: 0170/23 07 04 9
presse@moehnesee.de
Kontakt:
Touristik GmbH Möhnesee
Küerbiker Straße 1
59519 Möhnesee
Tel.: 0 29 24/ 497 oder 14 14
Fax: 0 29 24/ 17 71
info@moehnesee.de
www.moehnesee.de
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