Landesverkehrswacht Bayern
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 27.05.2011
Pressemitteilung vom: 27.05.2011 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Innenminister Joachim Herrmann fordert noch größere Anstrengungen für weniger Verkehrstote: "Landesverkehrswacht Bayern ist kompetenter Partner bei der Verkehrssicherheitsarbeit – Sicherheit unserer Kinder oberstes Ziel" Noch größere ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 27.05.2011] Landesverkehrswacht Bayern
Innenminister Joachim Herrmann fordert noch größere Anstrengungen für weniger Verkehrstote: "Landesverkehrswacht Bayern ist kompetenter Partner bei der Verkehrssicherheitsarbeit – Sicherheit unserer Kinder oberstes Ziel" Noch größere Anstrengungen, die Zahl der Verkehrstoten auf Bayerns Straßen zu verringern, hat Innenminister Joachim Herrmann heute bei der Jahresmitgliederversammlung der Landesverkehrswacht in Forchheim gefordert. 697 Verkehrstote im Jahr 2010 seien zwar weniger als in früheren Jahren gewesen, aber immer noch erschreckend viele. Ein besonderer Schwerpunkt muss bei der Sicherheit unserer Kinder liegen. "Ihr Motto ''Kinder im Straßenverkehr: Von Anfang an sicher!'' ist auch eine fundamentale verkehrspolitische Zielsetzung der Bayerischen Staatsregierung", betonte Herrmann.
Landesverkehrswacht und Polizei widmen sich in vielen gemeinsamen Aktionen den Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr. Bereits im Kindergarten werden die Jüngsten im Rahmen des Projektes ''Kinder bis 7 Jahre'' von rund 400 polizeilichen Verkehrserziehern für die Verkehrssicherheit sensibilisiert. Die Gemeinschaftsaktion ''Sicher zur Schule – sicher nach Hause'' weist auf die besondere Gefährdung der ABC-Schützen hin. In der Grundschule sorgen sich die Landesverkehrswacht, das Innen- und das Kultusministerium gemeinsam mit Schulen und der Polizei um die Ausbildung der Viertklassler zu verkehrssicheren Radfahrern. Und mit dem Programm ''Könner durch Er-Fahrung'' erhalten junge Führerscheinbesitzer die Möglichkeit, ihre Fahrfertigkeit unter Anleitung spürbar zu steigern. Zusätzlich kümmern sich bayernweit über 31.000 Schulwegdienste um einen sicheren Schulweg. Seit Jahrzehnten engagieren sich hier neben vielen weiteren Partnern die Landesverkehrswacht und das Innenministerium.
"Dass wir unserem Ziel, die Zahl der Verkehrstoten in Bayern im Zeitraum von 2007 bis 2012 um mindestens ein Fünftel zu reduzieren, auch 2010 wieder ein gutes Stück näher gekommen sind", freut Herrmann. "Jedoch mahnen 697 Verkehrstote und über 67.000 Verletzte im vergangenen Jahr, in unseren Anstrengungen nicht nachzulassen." Für eine nachhaltige Verkehrssicherheit sieht Herrmann vor allem das Zusammenspiel von Prävention, Verkehrsüberwachung und ''gebauter Verkehrssicherheit'' als unerlässlich an.
Mit 140 bayerischen Verkehrswachten und ihren 33.000 Mitgliedern bringt sich die Landesverkehrswacht Bayern seit über 60 Jahren stark in die Verkehrssicherheitsarbeit ein. Dabei stand immer schon die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt. Herrmann dankte dem Präsidenten Horst Schneider sowie allen Mitgliedern: "Gemeinsam sind uns bereits beachtliche Erfolge gelungen. Unsere langfristig angelegte Verkehrssicherheitsarbeit zahlt sich aus."
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Innenminister Joachim Herrmann fordert noch größere Anstrengungen für weniger Verkehrstote: "Landesverkehrswacht Bayern ist kompetenter Partner bei der Verkehrssicherheitsarbeit – Sicherheit unserer Kinder oberstes Ziel" Noch größere Anstrengungen, die Zahl der Verkehrstoten auf Bayerns Straßen zu verringern, hat Innenminister Joachim Herrmann heute bei der Jahresmitgliederversammlung der Landesverkehrswacht in Forchheim gefordert. 697 Verkehrstote im Jahr 2010 seien zwar weniger als in früheren Jahren gewesen, aber immer noch erschreckend viele. Ein besonderer Schwerpunkt muss bei der Sicherheit unserer Kinder liegen. "Ihr Motto ''Kinder im Straßenverkehr: Von Anfang an sicher!'' ist auch eine fundamentale verkehrspolitische Zielsetzung der Bayerischen Staatsregierung", betonte Herrmann.
Landesverkehrswacht und Polizei widmen sich in vielen gemeinsamen Aktionen den Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr. Bereits im Kindergarten werden die Jüngsten im Rahmen des Projektes ''Kinder bis 7 Jahre'' von rund 400 polizeilichen Verkehrserziehern für die Verkehrssicherheit sensibilisiert. Die Gemeinschaftsaktion ''Sicher zur Schule – sicher nach Hause'' weist auf die besondere Gefährdung der ABC-Schützen hin. In der Grundschule sorgen sich die Landesverkehrswacht, das Innen- und das Kultusministerium gemeinsam mit Schulen und der Polizei um die Ausbildung der Viertklassler zu verkehrssicheren Radfahrern. Und mit dem Programm ''Könner durch Er-Fahrung'' erhalten junge Führerscheinbesitzer die Möglichkeit, ihre Fahrfertigkeit unter Anleitung spürbar zu steigern. Zusätzlich kümmern sich bayernweit über 31.000 Schulwegdienste um einen sicheren Schulweg. Seit Jahrzehnten engagieren sich hier neben vielen weiteren Partnern die Landesverkehrswacht und das Innenministerium.
"Dass wir unserem Ziel, die Zahl der Verkehrstoten in Bayern im Zeitraum von 2007 bis 2012 um mindestens ein Fünftel zu reduzieren, auch 2010 wieder ein gutes Stück näher gekommen sind", freut Herrmann. "Jedoch mahnen 697 Verkehrstote und über 67.000 Verletzte im vergangenen Jahr, in unseren Anstrengungen nicht nachzulassen." Für eine nachhaltige Verkehrssicherheit sieht Herrmann vor allem das Zusammenspiel von Prävention, Verkehrsüberwachung und ''gebauter Verkehrssicherheit'' als unerlässlich an.
Mit 140 bayerischen Verkehrswachten und ihren 33.000 Mitgliedern bringt sich die Landesverkehrswacht Bayern seit über 60 Jahren stark in die Verkehrssicherheitsarbeit ein. Dabei stand immer schon die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt. Herrmann dankte dem Präsidenten Horst Schneider sowie allen Mitgliedern: "Gemeinsam sind uns bereits beachtliche Erfolge gelungen. Unsere langfristig angelegte Verkehrssicherheitsarbeit zahlt sich aus."
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Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
Firmenkontakt:
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Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
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