Klaus Ernst fordert Atomausstieg ohne Wen und Aber

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 30.05.2011
Pressemitteilung vom: 30.05.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: "Wer Stand-by-AKW und Reststrommengenübertragung das Wort redet, will keinen Atomausstieg, sondern betreibt das Geschäft der Atom-Lobby weiter", kritisiert der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Klaus Ernst, entsprechende Äußerungen in der ...

[Die Linke. im Bundestag - 30.05.2011] Klaus Ernst fordert Atomausstieg ohne Wen und Aber


"Wer Stand-by-AKW und Reststrommengenübertragung das Wort redet, will keinen Atomausstieg, sondern betreibt das Geschäft der Atom-Lobby weiter", kritisiert der Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Klaus Ernst, entsprechende Äußerungen in der Koalition."Die Kanzlerin muss nun Farbe bekennen, ob sie sich für die Profite der Atom-Monopole oder für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich fühlt. Die Energiewende gelingt nur mit einem Atomausstieg ohne Wenn und Aber."


F.d.R. Hendrik Thalheim

Pressesprecher
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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.

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