Ein Zertifikat das Kosten spart: Sempact-Akademie bildet zum "Energie-Manager für die Industrie aus
- Pressemitteilung der Firma Sempact AG, 30.05.2011
Pressemitteilung vom: 30.05.2011 von der Firma Sempact AG aus Landsberg/Lech
Kurzfassung: Expertenforum lehrt Zusammenhänge und zeigt, wie in Unternehmen Einsparpotenziale identifiziert und die Effizienz erhöht werden können Landsberg (jm) Seminare für den Klimaschutz: Die Sempact-Akademie lehrt im Rahmen einer zertifizierten ...
[Sempact AG - 30.05.2011] Ein Zertifikat das Kosten spart: Sempact-Akademie bildet zum "Energie-Manager für die Industrie" aus
Expertenforum lehrt Zusammenhänge und zeigt, wie in Unternehmen Einsparpotenziale identifiziert und die Effizienz erhöht werden können
Landsberg (jm)
Seminare für den Klimaschutz: Die Sempact-Akademie lehrt im Rahmen einer zertifizierten Ausbildung Zusammenhänge und Abläufe und zeigt Perspektiven im Umgang mit Energien und Ressourcen auf, um die innerbetriebliche Energieeffizienz nachhaltig und gewinnbringend zu erhöhen. Die Ausbildung findet in Mannheim statt und ist in zwei Blöcke zu je fünf Tagen aufgeteilt.
"Die Sempact AG begleitet große und kleinere Industrieunternehmen bei der Einführung und Umsetzung von Energiemanagementsystemen. Das hierbei angesammelte Know-how geben wir innerhalb der Sempact-Akademie an unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter. Vor allem mittelständische Unternehmen sind oft unsicher, wie sie das sehr komplexe Thema anpacken können. Wir nehmen die Teilnehmenden an die Hand und in die Pflicht. Es geht uns um eine Kultur der Selbstverpflichtung – die Verminderung energiebezogener Umweltbelastungen geht uns schließlich alle an", sagt Akademieleiterin Ramona Lütcherath.
Die Ausbildung der Akademie umfasst drei Handlungsfelder:
1. Technische Handlungsfelder wie Prozessparameter, Energieeffizienzstandards, Energieerzeugung, Energieverteilung und Energieverbrauch.
2. Methodische Handlungsfelder wie Simulation, Messdatenanalyse, Lieferanteneinbindung, Audits, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Kommunikation, Effizienzkennzahlen, Mitarbeitermotivation und Überwachungsmechanismen.
3. Rechtliche Handlungsfelder aus dem Energierecht und dem Energiesteuerrecht.
"Dieser ganzheitliche Ansatz soll helfen, das Energiemanagement so voranzutreiben, dass es nachhaltig wirkt und erfolgreich ist. Erfolgreich sein heißt für Unternehmen: es muss sich auszahlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Unternehmen bereits ein Energiemanagementsystem eingeführt haben oder mit der Thematik erst vertraut gemacht werden müssen", so Lütcherath.
Die Akademie bringt System in das Energiemanagement eines Unternehmens: Lütcherath und ihr Team lehren beispielsweise, wie Kompetenzen im Unternehmen sinnvoll gebündelt werden können. Ferner gelte es, Verantwortliche zu benennen und Befugnisse zu erteilen. Der Fokus wird zudem auf die allgemeine innerbetriebliche Wirtschaftlichkeit gerichtet. "Es scheint vordergründig einfach zu sein, Energie effizient und nachhaltig zu nutzen. In der Praxis ergibt sich jedoch häufig ein deutlich differenzierteres Bild. Ohne Plan und der Anfertigung eines Maßnahmenkataloges geht es nicht. Systemisches Energiemanagement begreift und regelt die Balance zwischen Organisation, Technologie und Mitarbeiter", so Lütcherath.
Darüber hinaus werden in den Seminaren technische und rechtliche Details erklärt und diskutiert und anhand von praktischen Beispielen näher erläutert. Die Ausbildung zum "Energiemanager für die Industrie" liefert zum Beispiel Hintergründe zur Prozessoptimierung in Teilbereichen wie Beleuchtung, Wärme, Abwärme, Dampf, Kälte, Raumklimatisierung, Druckluft und elektrische Antriebe oder der Mindestanforderungen bei der Gebäudeoptimierung. Zudem werden Antworten auf Fragen gegeben, mit denen sich jeder Energiemanager irgendwann beschäftigen wird:
1. Was motiviert mein Unternehmen, ein Energiemanagementsystem einzuführen?
2. Welches sind die minimalen Anforderungen bei seiner Einführung?
3. Wo und wie fange ich an? 4. Welche Anforderungen erfülle ich bereits?
5. Wie verankere ich Energiemanagement im betrieblichen Ablauf?
6. Was tun, wenn die technische und die kaufmännische Abteilung getrennt voneinander agieren und Haushalte und Budgets gedeckelt sind?
7. Wie gelingt es, dass Energieeffizienzprojekte nicht in der technischen Abteilung stecken bleiben?
"Es kommt immer wieder vor, dass den Betrieben wichtige Informationen wie Diagramme, Tabellen, Rechnungen oder Verträge bereits vorliegen, diese aber noch gar nicht in ihr Energiemanagement einbezogen wurden", hat Akademie-Leiterin Ramona Lütcherath festgestellt. Eine Erkenntnis, mit der sich bares Geld einsparen lässt: "Wird eine Analyse auf Basis von Messungen und anderen Daten in punkto Energieeffizienz vorangestellt, kann der erste Investitions-Schock in Unternehmen vermieden oder wenigstens abgemildert werden. Sind wichtige Kennzahlen vorhanden oder regelmäßige Arbeitsabläufe im Bewusstsein verankert, lässt sich der finanzielle Aufwand für den Betrieb deutlich reduzieren", sagt Lütcherath und nennt ein Beispiel: "Macht etwa ein Mitarbeiter einen Rundgang durch die Werkshallen, beispielsweise, um Zähler abzulesen oder die Produktionshalle zu inspizieren, dann könnte er beispielsweise Druckluftleitungen an Ort und Stelle prüfen oder für ein Energiemanagement wichtige Erkenntnisse wenigstens sichten und dokumentieren."
Die Sempact-Akademie unterstützt Deutschlands fachlichen Nachwuchs aktiv. In jedem Lehrgang können bis zu zwei Studenten kostenfrei am Seminar teilnehmen. Sempact schult Mitarbeiter aus allen Teilbereichen der Betriebe – vom technischen bis zum kaufmännischen Bereich.
Über Sempact
Die Sempact AG versetzt Unternehmen in die Lage, Energiemanagement eigenverantwortlich, nachhaltig und bewusst umzusetzen. Bei der Beratung werden Systeme und Prozesse zur Verbesserung der Energieeffizienz betrachtet, gesetzliche Anforderungen berücksichtigt. Zudem erfolgt eine Unterstützung bei der anbieterneutralen Auswahl technischer Lösungen. Fehlende Abläufe werden implementiert, Mitarbeiter und Energiemanager geschult und motiviert sowie Nachhaltigkeitskonzepte erstellt. Energieprofis geht es darum, Kunden Know-how und Lösungsideen für nachhaltige Energieeffizienz an die Hand zu geben. Sempact berücksichtigt alle Teilbereiche des Unternehmens wie Technik/Technologie, Organisationsprozesse sowie Mitarbeiter. Die Sempact-Akademie vermittelt, wo Energie-Einsparpotenziale zu finden und wie sie zu heben sind. Zudem werden Grundvoraussetzungen für den Erfolg von Energiemanagement verdeutlicht. Nach ihrer Qualifizierung sind die "Energiemanager für die Industrie" in der Lage, Energieeinsparpotenziale in ihrem Unternehmen selbst zu erkennen, ihre energetische Situation zu bewerten und eigenverantwortlich zu verbessern. Durch gezielte Beratung, präzise Analysen, Schulungen und einer intelligenten Software erzielt Sempact Einsparpotenziale zwischen 20 und 40 Prozent bei Unternehmen, die im Jahr etwa eine Million Euro und mehr für Energie ausgeben. Sempact betreut Unternehmen aller Branchen, etwa in der Automobilbranche, Lebensmittelbranche oder Verpackungsindustrie.
Über Ramona Lütcherath
Ramona Lütcherath absolvierte ihr Ingenieurstudium in der Fachrichtung Automatisierungs- und Fertigungstechnik. Sie verfügt über eine mehr als 25-jährige Industrie- und Dienstleistungspraxis mit breitem betriebswirtschaftlichem Erfahrungsschatz und Projekt-Know-how. Seither entwickelt sie effiziente Lösungen für erfolgskritische Veränderungssituationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ihre Schwerpunkte sind die Analyse, Einführung, Umsetzung und das Nachhalten effizienter Organisationsprozesse sowie der Umgang mit Konflikten in Veränderungssituationen.
Weitere Informationen:
Sempact AG, Justus-von-Liebig-Straße 12, 86899 Landsberg/Lech, Telefon 08191/657088-0, Fax 08191/657088-99, E-Mail office@sempact.de, www.sempact.de
Ansprechpartner für die Presse: Ramona Lütcherath, Akademie-Leiterin.
Expertenforum lehrt Zusammenhänge und zeigt, wie in Unternehmen Einsparpotenziale identifiziert und die Effizienz erhöht werden können
Landsberg (jm)
Seminare für den Klimaschutz: Die Sempact-Akademie lehrt im Rahmen einer zertifizierten Ausbildung Zusammenhänge und Abläufe und zeigt Perspektiven im Umgang mit Energien und Ressourcen auf, um die innerbetriebliche Energieeffizienz nachhaltig und gewinnbringend zu erhöhen. Die Ausbildung findet in Mannheim statt und ist in zwei Blöcke zu je fünf Tagen aufgeteilt.
"Die Sempact AG begleitet große und kleinere Industrieunternehmen bei der Einführung und Umsetzung von Energiemanagementsystemen. Das hierbei angesammelte Know-how geben wir innerhalb der Sempact-Akademie an unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter. Vor allem mittelständische Unternehmen sind oft unsicher, wie sie das sehr komplexe Thema anpacken können. Wir nehmen die Teilnehmenden an die Hand und in die Pflicht. Es geht uns um eine Kultur der Selbstverpflichtung – die Verminderung energiebezogener Umweltbelastungen geht uns schließlich alle an", sagt Akademieleiterin Ramona Lütcherath.
Die Ausbildung der Akademie umfasst drei Handlungsfelder:
1. Technische Handlungsfelder wie Prozessparameter, Energieeffizienzstandards, Energieerzeugung, Energieverteilung und Energieverbrauch.
2. Methodische Handlungsfelder wie Simulation, Messdatenanalyse, Lieferanteneinbindung, Audits, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Kommunikation, Effizienzkennzahlen, Mitarbeitermotivation und Überwachungsmechanismen.
3. Rechtliche Handlungsfelder aus dem Energierecht und dem Energiesteuerrecht.
"Dieser ganzheitliche Ansatz soll helfen, das Energiemanagement so voranzutreiben, dass es nachhaltig wirkt und erfolgreich ist. Erfolgreich sein heißt für Unternehmen: es muss sich auszahlen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Unternehmen bereits ein Energiemanagementsystem eingeführt haben oder mit der Thematik erst vertraut gemacht werden müssen", so Lütcherath.
Die Akademie bringt System in das Energiemanagement eines Unternehmens: Lütcherath und ihr Team lehren beispielsweise, wie Kompetenzen im Unternehmen sinnvoll gebündelt werden können. Ferner gelte es, Verantwortliche zu benennen und Befugnisse zu erteilen. Der Fokus wird zudem auf die allgemeine innerbetriebliche Wirtschaftlichkeit gerichtet. "Es scheint vordergründig einfach zu sein, Energie effizient und nachhaltig zu nutzen. In der Praxis ergibt sich jedoch häufig ein deutlich differenzierteres Bild. Ohne Plan und der Anfertigung eines Maßnahmenkataloges geht es nicht. Systemisches Energiemanagement begreift und regelt die Balance zwischen Organisation, Technologie und Mitarbeiter", so Lütcherath.
Darüber hinaus werden in den Seminaren technische und rechtliche Details erklärt und diskutiert und anhand von praktischen Beispielen näher erläutert. Die Ausbildung zum "Energiemanager für die Industrie" liefert zum Beispiel Hintergründe zur Prozessoptimierung in Teilbereichen wie Beleuchtung, Wärme, Abwärme, Dampf, Kälte, Raumklimatisierung, Druckluft und elektrische Antriebe oder der Mindestanforderungen bei der Gebäudeoptimierung. Zudem werden Antworten auf Fragen gegeben, mit denen sich jeder Energiemanager irgendwann beschäftigen wird:
1. Was motiviert mein Unternehmen, ein Energiemanagementsystem einzuführen?
2. Welches sind die minimalen Anforderungen bei seiner Einführung?
3. Wo und wie fange ich an? 4. Welche Anforderungen erfülle ich bereits?
5. Wie verankere ich Energiemanagement im betrieblichen Ablauf?
6. Was tun, wenn die technische und die kaufmännische Abteilung getrennt voneinander agieren und Haushalte und Budgets gedeckelt sind?
7. Wie gelingt es, dass Energieeffizienzprojekte nicht in der technischen Abteilung stecken bleiben?
"Es kommt immer wieder vor, dass den Betrieben wichtige Informationen wie Diagramme, Tabellen, Rechnungen oder Verträge bereits vorliegen, diese aber noch gar nicht in ihr Energiemanagement einbezogen wurden", hat Akademie-Leiterin Ramona Lütcherath festgestellt. Eine Erkenntnis, mit der sich bares Geld einsparen lässt: "Wird eine Analyse auf Basis von Messungen und anderen Daten in punkto Energieeffizienz vorangestellt, kann der erste Investitions-Schock in Unternehmen vermieden oder wenigstens abgemildert werden. Sind wichtige Kennzahlen vorhanden oder regelmäßige Arbeitsabläufe im Bewusstsein verankert, lässt sich der finanzielle Aufwand für den Betrieb deutlich reduzieren", sagt Lütcherath und nennt ein Beispiel: "Macht etwa ein Mitarbeiter einen Rundgang durch die Werkshallen, beispielsweise, um Zähler abzulesen oder die Produktionshalle zu inspizieren, dann könnte er beispielsweise Druckluftleitungen an Ort und Stelle prüfen oder für ein Energiemanagement wichtige Erkenntnisse wenigstens sichten und dokumentieren."
Die Sempact-Akademie unterstützt Deutschlands fachlichen Nachwuchs aktiv. In jedem Lehrgang können bis zu zwei Studenten kostenfrei am Seminar teilnehmen. Sempact schult Mitarbeiter aus allen Teilbereichen der Betriebe – vom technischen bis zum kaufmännischen Bereich.
Über Sempact
Die Sempact AG versetzt Unternehmen in die Lage, Energiemanagement eigenverantwortlich, nachhaltig und bewusst umzusetzen. Bei der Beratung werden Systeme und Prozesse zur Verbesserung der Energieeffizienz betrachtet, gesetzliche Anforderungen berücksichtigt. Zudem erfolgt eine Unterstützung bei der anbieterneutralen Auswahl technischer Lösungen. Fehlende Abläufe werden implementiert, Mitarbeiter und Energiemanager geschult und motiviert sowie Nachhaltigkeitskonzepte erstellt. Energieprofis geht es darum, Kunden Know-how und Lösungsideen für nachhaltige Energieeffizienz an die Hand zu geben. Sempact berücksichtigt alle Teilbereiche des Unternehmens wie Technik/Technologie, Organisationsprozesse sowie Mitarbeiter. Die Sempact-Akademie vermittelt, wo Energie-Einsparpotenziale zu finden und wie sie zu heben sind. Zudem werden Grundvoraussetzungen für den Erfolg von Energiemanagement verdeutlicht. Nach ihrer Qualifizierung sind die "Energiemanager für die Industrie" in der Lage, Energieeinsparpotenziale in ihrem Unternehmen selbst zu erkennen, ihre energetische Situation zu bewerten und eigenverantwortlich zu verbessern. Durch gezielte Beratung, präzise Analysen, Schulungen und einer intelligenten Software erzielt Sempact Einsparpotenziale zwischen 20 und 40 Prozent bei Unternehmen, die im Jahr etwa eine Million Euro und mehr für Energie ausgeben. Sempact betreut Unternehmen aller Branchen, etwa in der Automobilbranche, Lebensmittelbranche oder Verpackungsindustrie.
Über Ramona Lütcherath
Ramona Lütcherath absolvierte ihr Ingenieurstudium in der Fachrichtung Automatisierungs- und Fertigungstechnik. Sie verfügt über eine mehr als 25-jährige Industrie- und Dienstleistungspraxis mit breitem betriebswirtschaftlichem Erfahrungsschatz und Projekt-Know-how. Seither entwickelt sie effiziente Lösungen für erfolgskritische Veränderungssituationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Ihre Schwerpunkte sind die Analyse, Einführung, Umsetzung und das Nachhalten effizienter Organisationsprozesse sowie der Umgang mit Konflikten in Veränderungssituationen.
Weitere Informationen:
Sempact AG, Justus-von-Liebig-Straße 12, 86899 Landsberg/Lech, Telefon 08191/657088-0, Fax 08191/657088-99, E-Mail office@sempact.de, www.sempact.de
Ansprechpartner für die Presse: Ramona Lütcherath, Akademie-Leiterin.
Über Sempact AG:
Die Sempact AG berät, betreut und schult Unternehmen umfassend zum Thema Energiemanagement und Energieeffizienz. Die Beratung umfasst neben der Ist- und Feinanalyse zum Beispiel die Simulation und Optimierung energetischer Prozesse sowie die genaue Analyse der vorhandenen Managementprozesse für Energie. Zudem werden fehlende Abläufe implementiert, Mitarbeiter und Energiemanager geschult und motiviert sowie Nachhaltigkeitskonzepte erstellt. Dem Energie-Profi geht es im Kern darum, seinen Kunden das geistige Know-how und Lösungsideen für nachhaltige Energieeffizienz an die Hand zu geben. Sempact berücksichtigt dabei alle Teilbereiche des Unternehmens wie Technik/Technologie, Organisationsprozesse und Mitarbeiter, ohne die im Unternehmen nichts bewegt werden kann. In ihrer Akademie vermittelt die Sempact, wo und wie Energieeinsparpotenziale zu finden und zu heben sind. Zudem werden Grundvoraussetzungen für den Erfolg von Energiemanagement verdeutlicht. Nach ihrer Qualifizierung kommen die „Energiemanager für die Industrie“ zurück in ihr Unternehmen und sind in der Lage, Energieeinsparpotenziale in ihrem Unternehmen selbst zu erkennen, ihre energetische Situation zu bewerten und eigenverantwortlich zu verbessern. Durch gezielte Beratung, präzise Analysen, Schulungen und einer intelligenten Software erzielt Sempact Einsparpotenziale zwischen 20 und 40 Prozent bei Unternehmen, die im Jahr etwa eine Million Euro und mehr für Energie ausgeben. Sempact betreut Unternehmen aller Branchen wie z. B. in der Automobil- und -zulieferbranche, der Lebensmittelbranche, Verpackungsindustrie oder große Liegenschaften.
Firmenkontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de Ansprechpartner: Ingo Jensen
(ingo.jensen@jensen-media.de)
Die Sempact AG berät, betreut und schult Unternehmen umfassend zum Thema Energiemanagement und Energieeffizienz. Die Beratung umfasst neben der Ist- und Feinanalyse zum Beispiel die Simulation und Optimierung energetischer Prozesse sowie die genaue Analyse der vorhandenen Managementprozesse für Energie. Zudem werden fehlende Abläufe implementiert, Mitarbeiter und Energiemanager geschult und motiviert sowie Nachhaltigkeitskonzepte erstellt. Dem Energie-Profi geht es im Kern darum, seinen Kunden das geistige Know-how und Lösungsideen für nachhaltige Energieeffizienz an die Hand zu geben. Sempact berücksichtigt dabei alle Teilbereiche des Unternehmens wie Technik/Technologie, Organisationsprozesse und Mitarbeiter, ohne die im Unternehmen nichts bewegt werden kann. In ihrer Akademie vermittelt die Sempact, wo und wie Energieeinsparpotenziale zu finden und zu heben sind. Zudem werden Grundvoraussetzungen für den Erfolg von Energiemanagement verdeutlicht. Nach ihrer Qualifizierung kommen die „Energiemanager für die Industrie“ zurück in ihr Unternehmen und sind in der Lage, Energieeinsparpotenziale in ihrem Unternehmen selbst zu erkennen, ihre energetische Situation zu bewerten und eigenverantwortlich zu verbessern. Durch gezielte Beratung, präzise Analysen, Schulungen und einer intelligenten Software erzielt Sempact Einsparpotenziale zwischen 20 und 40 Prozent bei Unternehmen, die im Jahr etwa eine Million Euro und mehr für Energie ausgeben. Sempact betreut Unternehmen aller Branchen wie z. B. in der Automobil- und -zulieferbranche, der Lebensmittelbranche, Verpackungsindustrie oder große Liegenschaften.
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