Trauer um die Opfer in Afghanistan
- Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen, 30.05.2011
Pressemitteilung vom: 30.05.2011 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen aus Berlin
Kurzfassung: Zu den jüngsten Vorfällen in Afghanistan erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Die neuesten schrecklichen Nachrichten aus Afghanistan erfüllen uns mit tiefer Sorge und Entsetzen. Unsere Anteilnahme und Trauer ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 30.05.2011] Trauer um die Opfer in Afghanistan
Zu den jüngsten Vorfällen in Afghanistan erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Die neuesten schrecklichen Nachrichten aus Afghanistan erfüllen uns mit tiefer Sorge und Entsetzen. Unsere Anteilnahme und Trauer gilt den Bundeswehrsoldaten und den afghanischen Soldaten und Politikern, die gestern Opfer eines hinterhältigen Terroranschlags in der Provinz Tachar wurden. Ebenso trauern wir um die Menschen, die nach Meldung der afghanischen Behörden Opfer eines NATO-Luftangriffes in der Provinz Helmand wurden. Besonders furchtbar ist, dass unter den zivilen Opfern offenbar auch Kinder sind.
Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen der Getöteten. Wir wünschen den Verletzten schnelle und vollständige Genesung.
Wir fordern eine intensive Aufklärung beider Vorfälle. Sie zeigen, dass der Weg Afghanistans zu Frieden, Sicherheit und Demokratie noch weit ist und es keine militärische Lösung des Konflikts geben kann. Immer noch besteht ein offener Widerspruch zwischen dem Ziel einer politischen Lösung und der gegenwärtig von der NATO in Afghanistan verfolgten Offensiv-Strategie. Diese Strategie zerstört Vertrauen und Akzeptanz in Afghanistan für einen friedlichen Wiederaufbau mit westlicher Hilfe."
Kontakt:
Pressedienst Bündnis 90 / Die Grünen
Bundesvorstand Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: presse@gruene.de
Tel: 030 - 28442 130 * Fax: 030 - 28442 234
Zu den jüngsten Vorfällen in Afghanistan erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Die neuesten schrecklichen Nachrichten aus Afghanistan erfüllen uns mit tiefer Sorge und Entsetzen. Unsere Anteilnahme und Trauer gilt den Bundeswehrsoldaten und den afghanischen Soldaten und Politikern, die gestern Opfer eines hinterhältigen Terroranschlags in der Provinz Tachar wurden. Ebenso trauern wir um die Menschen, die nach Meldung der afghanischen Behörden Opfer eines NATO-Luftangriffes in der Provinz Helmand wurden. Besonders furchtbar ist, dass unter den zivilen Opfern offenbar auch Kinder sind.
Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen der Getöteten. Wir wünschen den Verletzten schnelle und vollständige Genesung.
Wir fordern eine intensive Aufklärung beider Vorfälle. Sie zeigen, dass der Weg Afghanistans zu Frieden, Sicherheit und Demokratie noch weit ist und es keine militärische Lösung des Konflikts geben kann. Immer noch besteht ein offener Widerspruch zwischen dem Ziel einer politischen Lösung und der gegenwärtig von der NATO in Afghanistan verfolgten Offensiv-Strategie. Diese Strategie zerstört Vertrauen und Akzeptanz in Afghanistan für einen friedlichen Wiederaufbau mit westlicher Hilfe."
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Über Bündnis 90/Die Grünen:
Wir wollen mit unserer Wirtschafts- und Sozialpolitik die Voraussetzungen für neue Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze mit Zukunft schaffen und soziale Ausgrenzung bekämpfen.
Wir wollen den Kampf gegen die Klimazerstörung und für eine neue Energiepolitik verstärken. Unsere Wirtschaft wollen wir ressourcenschonend gestalten.
Wir wollen eine neue Landwirtschaft und starke ländliche Räume, wir wollen die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken und gesunde Lebensmittel für alle. Für uns hat die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen.
Wir wollen den Menschen durch Bildung eine Zukunftsperspektive geben.
Wir wollen das Engagement für Demokratie, Bürgerrechte, Minderheiten und eine weltoffene Gesellschaft weiterführen.
Wir treten national wie international für die gerechte Globalisierung und eine dem Frieden, der Gewaltfreiheit, den Menschenrechten und der Demokratie verpflichtete Außenpolitik ein.
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Wir wollen eine neue Landwirtschaft und starke ländliche Räume, wir wollen die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken und gesunde Lebensmittel für alle. Für uns hat die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen.
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