Tradition und Gastlichkeit bleiben Fischer-Areal erhalten: Wieder eine Zukunft für das ehemalige Gasthaus am Rande der Giengener Innenstadt

  • Pressemitteilung der Firma Kreisbaugesellschaft Heidenheim, 15.12.2010
Pressemitteilung vom: 15.12.2010 von der Firma Kreisbaugesellschaft Heidenheim aus Giengen

Kurzfassung: Wieder eine Zukunft für das ehemalige Gasthaus am Rande der Giengener Innenstadt – Kreisbau investiert 2,6 Millionen Euro in Neubauprojekt mit 14 Wohnungen Giengen (jm). Die Kreisbau GmbH hat jetzt die Weichen für den Neubau einer modernen ...

[Kreisbaugesellschaft Heidenheim - 15.12.2010] Tradition und Gastlichkeit bleiben Fischer-Areal erhalten


Wieder eine Zukunft für das ehemalige Gasthaus am Rande der Giengener Innenstadt – Kreisbau investiert 2,6 Millionen Euro in Neubauprojekt mit 14 Wohnungen

Giengen (jm).
Die Kreisbau GmbH hat jetzt die Weichen für den Neubau einer modernen Wohnanlage auf dem Areal des ehemaligen Gasthauses Fischer gestellt und wird dort 2,6 Millionen Euro investieren. Mit dem Abbruch ist bereits begonnen worden. Der Neubau mit 14 barrierearmen und seniorengerechten Wohnungen direkt gegenüber dem Pflegeheim "Johanneshaus" soll im Frühjahr 2011 beginnen und im Sommer 2012 bezugsfertig sein.

Dabei ist es den Planern auf außergewöhnliche Art gelungen, den "Geist" des Traditionsgasthauses zu bewahren: Herzstück der neuen Wohnanlage ist ein Begegnungs- und Kommunikationsraum für Bewohner und Besucher.

Wo früher den Gästen des Traditionsgasthauses "Fischer" kräftig eingeschenkt wurde, macht jetzt die Kreisbau Heidenheim ein städteplanerisches Fass auf. Nachdem die Planungen bereits im Oktober im Giengener Gemeinderat für Lob und breite Zustimmung sorgten, hat nun auch der Aufsichtsrat der Kreisbau Heidenheim GmbH unter Vorsitz von Landrat Hermann Mader "grünes Licht" für einen Neubau an dieser exponierten Stelle am Eingang zur Giengener Innenstadt gegeben. Noch steht dort das baufällige Gasthausgebäude mit seiner mehr als 100-jährigen Geschichte, an dem der Zahn der Zeit doch arg genagt hat. Nachdem eine gastronomische Nutzung nicht mehr wirtschaftlich vertretbar war und das leer stehende Haus nicht gerade ein schöner Anblick ist, suchte die Erbengemeinschaft schon seit Jahren einen solventen und zuverlässigen Investor für eine langfristige Nutzung.

Mit einer richtungsweisenden Bauvoranfrage stieß die Kreisbau dann nicht nur im städtischen Baureferat, sondern auch quer durch die Kommunalpolitik auf große Zustimmung und entschloss sich jetzt, die 2,6-Millionen-Euro-Investition anzupacken. "Ein solches Projekt mit vielen Aufträgen für Handwerksbetriebe aus der Region wird auch der heimischen mittelständischen Wirtschaft einen enormen Impuls geben können", freut sich Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut über die Millioneninvestition.

Das Fischer-Areal mit knapp 1000 Quadratmetern in idyllischer Lage unmittelbar an der Brenz und nur wenige Gehminuten zur Stadtmitte bringt tatsächlich auch alles mit, was ein Investor für ein solches Wohnbauprojekt sucht. Nur 300 Meter vom Bahnhof entfernt, eine Bushaltestelle unmittelbar vor dem Haus, das Pflegeheim Johanneshaus direkt gegenüber und kurze Wege zu Ärzten, Apotheken und Geschäften in der nahen Innenstadt – so wird das Neubauprojekt ganz automatisch zu einem idealen Standort für barrierearmes und dadurch seniorengerechtes Wohnen. 14 Wohneinheiten – vorwiegend 2- und 3-Zimmer-Wohnungn mit anspruchsvollen Grundrissen von 57 bis 102 Quadratmetern Wohnfläche – schaffen insgesamt mehr als 950 Quadratmeter Wohn- und Lebensraum als KfW-Energieeffizienzhaus 70 mit günstigen Heizkosten, behindertengerechtem Aufzug, breiten Türen und bodengleichen, bequem zu nutzenden Duschen. Hinzu kommen acht überdachte Stellplätze, drei Garagen und vier oberirdische Stellplätze.

Ganz auf die Bedürfnisse der künftigen Eigentümer und Mieter ist auch die Planung des gesamten Areals ausgerichtet und selbst die Tradition des ehemaligen Gasthauses als Begegnungsstätte für alle Generationen wurde behutsam und gekonnt in die Planungen mit aufgenommen: Herzstück ist ein Kommunikations- und Begegnungsraum, wo sich Bewohner, Besucher und Gäste in lockerer, ungezwungener Atmosphäre treffen können.

Das neue Projekt der Kreisbau GmbH trägt auch dem wachsenden Bedürfnis nach langfristiger Sicherheit und Rendite der Anleger Rechnung, weis Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut: "Immobilien sind und bleiben eine bodenständige und nachhaltige Geldanlage für alle Menschen, die ihren Ruhestand in finanzieller Sicherheit genießen wollen." Mit dem Neubauprojekt auf dem Fischer-Areal hat die Kreisbau GmbH wieder einmal eindrucksvoll ihre Kompetenz und Verbundenheit zur Region unter Beweis gestellt, betont auch Landrat Hermann Mader.


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Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info@kreisbau.de,www.kreisbau.de

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