Plakataktion und Veranstaltungsreihe im Juni rund ums Thema Pflege
- Pressemitteilung der Firma Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg, 30.05.2011
Pressemitteilung vom: 30.05.2011 von der Firma Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg aus Hamburg
Kurzfassung: Hamburg - Wie organisiere ich gute Pflege zuhause? Welche Anträge muss ich stellen? Was zahlt die Pflegekasse und was muss ich selbst finanzieren? Auf diese und alle anderen Fragen rund um das Thema Pflege erhalten die Hamburgerinnen und Hamburger ...
[Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg - 30.05.2011] Plakataktion und Veranstaltungsreihe im Juni rund ums Thema Pflege
Hamburg - Wie organisiere ich gute Pflege zuhause? Welche Anträge muss ich stellen? Was zahlt die Pflegekasse und was muss ich selbst finanzieren? Auf diese und alle anderen Fragen rund um das Thema Pflege erhalten die Hamburgerinnen und Hamburger seit knapp zwei Jahren qualifizierte Antworten in den neun Hamburger Pflegestützpunkten. Vom 30. Mai bis zum 10. Juni 2011 werben die Pflegestützpunkte mit einer groß angelegten Plakataktion in den Hamburger U- und S-Bahnhöfen für ihr Informations- und Beratungsangebot. Außerdem laden sie für den 8. und 9. Juni zu Informationsveranstaltungen über verschiedene Pflegethemen ein.
"Ich freue mich, dass das Angebot der Pflegestützpunkte, so gut angenommen wird. Schon knapp 11.000 Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sowie Organisationen und Einrichtungen haben sich dort Information und Beratung aus einer Hand geholt. Die Pflegestützpunkte sind zu einem wertvollen Baustein der bestehenden Beratungsstrukturen in Hamburg geworden", so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. "Die Zahlen zeigen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einen hohen Informationsbedarf haben, aber auch Hilfe bei der Organisation und der Finanzierung der Pflege benötigen. In den Pflegestützpunkten können wir Ihnen kompetent und schnell weiterhelfen."
Um das Angebot der Pflegestützpunkte noch bekannter zu machen, werben diese ab Montag zehn Tage lang mit Plakaten für ihr Informations- und Beratungsangebot. Einen Einblick in die Themen, zu denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte beraten, können Interessierte am 8. und 9. Juni bekommen, wenn es in acht der neun Pflegestützpunkten Informationsveranstaltungen gibt. Es wird dann zum Beispiel um die Pflege zuhause, um Leistungen der Pflegeversicherung, oder um die Qualität in der Pflege gehen. Welcher Pflegestützpunkt sich welchem Thema widmet, ist ab Montag auf den Plakaten und ab sofort auf der Internetseite der Stützpunkte unter http://www.hamburg.dezu lesen.
Was sind Pflegestützpunkte?
Pflegestützpunkte werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen. Seit Anfang 2009 beraten sie pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen unabhängig zu allen Fragen rund um das Thema Pflege. Die Beraterinnen und Berater unterstützen z.B. bei Fragen der Finanzierung, beim Ausfüllen von Anträgen oder bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz.
Darüber hinaus bieten die Pflegestützpunkte eine umfassende individuelle Begleitung über einen längeren Zeitraum an, auf Wunsch kann das gesamte Leistungsgeschehen koordiniert werden. Das Besondere an Pflegestützpunkten ist, dass all diese Leistungen unter einem Dach erfolgen. Bisher mussten etwa bei Anträgen zur Hilfe zur Pflege verschiedene Stellen aufgesucht werden (Kranken-/Pflegekassen bzw. Bezirksämter). In einem Pflegestützpunkt gibt es all diese Informationen und Unterstützungsangebote an einem Ort.
$ZStandorte und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte
Montags von 8-12 Uhr und donnerstags von 14-18 Uhr bieten Pflegestützpunkte persönliche Beratung auch ohne Voranmeldung. Für eine telefonische Beratung sind die Pflegestützpunkte dienstags und freitags von 8 bis 12 Uhr erreichbar. Bei Bedarf kann eine persönliche Beratung außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden, auf Wunsch auch zuhause. Darüber hinaus ist die Kontaktaufnahme per Mail oder per Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter möglich.
Pflegestützpunkt Altona
Achtern Born 135
Telefon 040 / 4 28 99-10 10
Pflegestützpunkt Hamburg-Mitte
Besenbinderhof 41
Telefon 040/ 428 99-10 50
Pflegestützpunkt Eimsbüttel
Garstedter Weg 13
Telefon 040 / 4 28 99 10 30
Pflegestützpunkt Harburg
Harburger Ring 33
Telefon 040/ 4 28 99 10 40
Pflegestützpunkt Wandsbek-Markt
Wandsbeker Allee 62
Telefon 040/ 4 28 99 10 70
Pflegestützpunkt Bergedorf
Weidenbaumsweg 21/Eingang 3
Telefon 040/ 4 28 99 10 20
Pflegestützpunkt Rahlstedt
Rahlstedter Straße 151 – 157
Telefon 040/ 4 28 99 10 80
Pflegestützpunkt Hamburg-Nord
Kümmellstraße 7
Telefon 040/ 428 99-10 60
Pflegestützpunkt für Kinder und Jugendliche
Eppendorfer Landstraße 59
Telefon 040/ 4 28 99 10 90
Weitere Informationen zu Pflegestützpunkten gibt es unter http://www.hamburg.de
Kontakt
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Hamburg - Wie organisiere ich gute Pflege zuhause? Welche Anträge muss ich stellen? Was zahlt die Pflegekasse und was muss ich selbst finanzieren? Auf diese und alle anderen Fragen rund um das Thema Pflege erhalten die Hamburgerinnen und Hamburger seit knapp zwei Jahren qualifizierte Antworten in den neun Hamburger Pflegestützpunkten. Vom 30. Mai bis zum 10. Juni 2011 werben die Pflegestützpunkte mit einer groß angelegten Plakataktion in den Hamburger U- und S-Bahnhöfen für ihr Informations- und Beratungsangebot. Außerdem laden sie für den 8. und 9. Juni zu Informationsveranstaltungen über verschiedene Pflegethemen ein.
"Ich freue mich, dass das Angebot der Pflegestützpunkte, so gut angenommen wird. Schon knapp 11.000 Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sowie Organisationen und Einrichtungen haben sich dort Information und Beratung aus einer Hand geholt. Die Pflegestützpunkte sind zu einem wertvollen Baustein der bestehenden Beratungsstrukturen in Hamburg geworden", so Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks. "Die Zahlen zeigen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einen hohen Informationsbedarf haben, aber auch Hilfe bei der Organisation und der Finanzierung der Pflege benötigen. In den Pflegestützpunkten können wir Ihnen kompetent und schnell weiterhelfen."
Um das Angebot der Pflegestützpunkte noch bekannter zu machen, werben diese ab Montag zehn Tage lang mit Plakaten für ihr Informations- und Beratungsangebot. Einen Einblick in die Themen, zu denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte beraten, können Interessierte am 8. und 9. Juni bekommen, wenn es in acht der neun Pflegestützpunkten Informationsveranstaltungen gibt. Es wird dann zum Beispiel um die Pflege zuhause, um Leistungen der Pflegeversicherung, oder um die Qualität in der Pflege gehen. Welcher Pflegestützpunkt sich welchem Thema widmet, ist ab Montag auf den Plakaten und ab sofort auf der Internetseite der Stützpunkte unter http://www.hamburg.dezu lesen.
Was sind Pflegestützpunkte?
Pflegestützpunkte werden gemeinsam von den Kranken- und Pflegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen. Seit Anfang 2009 beraten sie pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen unabhängig zu allen Fragen rund um das Thema Pflege. Die Beraterinnen und Berater unterstützen z.B. bei Fragen der Finanzierung, beim Ausfüllen von Anträgen oder bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz.
Darüber hinaus bieten die Pflegestützpunkte eine umfassende individuelle Begleitung über einen längeren Zeitraum an, auf Wunsch kann das gesamte Leistungsgeschehen koordiniert werden. Das Besondere an Pflegestützpunkten ist, dass all diese Leistungen unter einem Dach erfolgen. Bisher mussten etwa bei Anträgen zur Hilfe zur Pflege verschiedene Stellen aufgesucht werden (Kranken-/Pflegekassen bzw. Bezirksämter). In einem Pflegestützpunkt gibt es all diese Informationen und Unterstützungsangebote an einem Ort.
$ZStandorte und Erreichbarkeit der Pflegestützpunkte
Montags von 8-12 Uhr und donnerstags von 14-18 Uhr bieten Pflegestützpunkte persönliche Beratung auch ohne Voranmeldung. Für eine telefonische Beratung sind die Pflegestützpunkte dienstags und freitags von 8 bis 12 Uhr erreichbar. Bei Bedarf kann eine persönliche Beratung außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden, auf Wunsch auch zuhause. Darüber hinaus ist die Kontaktaufnahme per Mail oder per Rückrufbitte auf dem Anrufbeantworter möglich.
Pflegestützpunkt Altona
Achtern Born 135
Telefon 040 / 4 28 99-10 10
Pflegestützpunkt Hamburg-Mitte
Besenbinderhof 41
Telefon 040/ 428 99-10 50
Pflegestützpunkt Eimsbüttel
Garstedter Weg 13
Telefon 040 / 4 28 99 10 30
Pflegestützpunkt Harburg
Harburger Ring 33
Telefon 040/ 4 28 99 10 40
Pflegestützpunkt Wandsbek-Markt
Wandsbeker Allee 62
Telefon 040/ 4 28 99 10 70
Pflegestützpunkt Bergedorf
Weidenbaumsweg 21/Eingang 3
Telefon 040/ 4 28 99 10 20
Pflegestützpunkt Rahlstedt
Rahlstedter Straße 151 – 157
Telefon 040/ 4 28 99 10 80
Pflegestützpunkt Hamburg-Nord
Kümmellstraße 7
Telefon 040/ 428 99-10 60
Pflegestützpunkt für Kinder und Jugendliche
Eppendorfer Landstraße 59
Telefon 040/ 4 28 99 10 90
Weitere Informationen zu Pflegestützpunkten gibt es unter http://www.hamburg.de
Kontakt
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Über Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
http://www.hamburg.de/bgv
Die Pressemeldung "Plakataktion und Veranstaltungsreihe im Juni rund ums Thema Pflege" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Plakataktion und Veranstaltungsreihe im Juni rund ums Thema Pflege" ist Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg.