Deiblers zielen in Berlin auf WM Qualifikation in China
- Pressemitteilung der Firma Deibler, 31.05.2011
Pressemitteilung vom: 31.05.2011 von der Firma Deibler aus Stuttgart
Kurzfassung: Markus und Steffen Deibler starten mit nationaler Elite bei den 123. Deutschen Meisterschaften in der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark in Berlin um Tickets zur WM in Schanghai. (31.05.2011) Dreizehn Monate vor dem Beginn der Olympischen ...
[Deibler - 31.05.2011] Deiblers zielen in Berlin auf WM Qualifikation in China
Markus und Steffen Deibler starten mit nationaler Elite bei den 123. Deutschen Meisterschaften in der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark in Berlin um Tickets zur WM in Schanghai.
(31.05.2011) Dreizehn Monate vor dem Beginn der Olympischen Spiele in London blickt die deutsche Schwimmsport-Szene nach Berlin, wenn vom 31. Mai bis 05. Juni 2011 die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Schauplatz der 123. Deutschen Meisterschaften ist. Für die Deutschen Meisterschaften haben insgesamt 1707 Aktive aus 299 Vereinen 5798 Meldungen abgegeben, darunter auch die komplette nationale Elite. Nicht nur um Titel und Medaillen wird in Berlin geschwommen, sondern auch um die Plätze im WM-Team. Während die deutsche Schwimm-Elite um die Brüder Markus und Steffen Deibler und Paul Biedermann die Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Schanghai (16. Juli bis 31. Juli) fest im Visier hat, blickt die Jugend auf die Jugend-Weltmeisterschaften in Lima (16. bis 21. August) sowie die Jugend-Europameisterschaften in Belgrad (6. bis 10. Juli). Die WM in Shanghai hat für die Deibler-Brüder einen besonderen Reiz, denn es ist das letzte Mal vor den Olympischen Spielen in London, dass die Weltelite auf der Langen Bahn zusammenkommt, um Ausrufezeichen zu setzen, den eigenen Leistungsstand zu überprüfen und die Konkurrenz zu beschnuppern. So ist die Deutsche Meisterschaft eine ganz besondere Herausforderung und um die Tickets nach China. Zur WM-Nominierung vorgeschlagen werden nur Athleten, die bei der DM im Finale die Plätze eins oder zwei erreichen und dabei die Norm unterbieten.
Steffen Deibler schwimmt als dreifacher Titelverteidiger dieses Jahr die 50 und 100 Meter Freistiel sowie die 50 und 100 Meter Schmetterling. "Ich muss in Berlin sehr schnell schwimmen, um mich für die WM in Shanghai zu qualifizieren und ich werde dieses Ziel über 50 und 100 Meter Freistil und Schmetterling angehen. Letztes Jahr habe ich 3 von 4 Strecken für mich entschieden, da kann es dieses Jahr ja nur ein Ziel geben! Die Normen sind sehr hart, aber für mich machbar, resümiert Steffen." Bislang hat Steffen Deibler überzeugende Zeiten in beiden Disziplinen vorgelegt, die an die Normen bis auf einige Zehntel gut heran kommen.
Markus Deibler schwimmt in Berlin die 100 und 200 Meter Freistil und die 200 Meter Lagen. "Die größten Chancen auf die Normerfüllung, was mein Hauptziel ist, habe ich über 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen. Die Norm auf 100 Meter Freistil liegt bei 48,59, ich habe 49,11 Bestzeit und bin bei den Norddeutschen schon 49,15 geschwommen, so Markus Deibler." Die Norm für die 200 Meter Lagen liegt bei 1:59,42, Markus Bestzeit bei 2:00,4 und seine Saisonbestleistung bei 2:02,6. "Markus wird sich auf die 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen konzentrieren und schauen, ob es bei den 200 Meter Freistil für die Staffel reicht. Er hat zwar noch einen kleinen, grippebedingten Trainingsrückstand in diesem Jahr, ist aber gut auf die Deutsche Meisterschaft vorbereitet, " erklärt Petra Wolfram, die Trainerin der Deibler-Brüder. Also eigentlich ist das mit Abstand wichtigste Ziel die WM-Qualifikation.
Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport, und Bundestrainer Dirk Lange sind diesbezüglich ihrer konsequenten Linie hinsichtlich der Nominierungskriterien für internationale Meisterschaften treu geblieben. Für die Welt-Titelkämpfe wird für die olympischen Strecken Platz elf der bereinigten Weltrangliste (3. Mai 2010 bis 2. Mai 2011) herangezogen, für die nicht-olympischen Strecken Rang sechs. Sie orientieren sich bei unserer Normengestaltung am aktuellen Weltniveau. Um dies sicherzustellen, wird der Abstand zur absoluten Weltklasse durch Anbindung der Normen an aktuelle Weltranglistenpositionen definiert. Diese Strategie bewirkt, dass die tatsächlichen Nominierungszeiten von der Weltklasse selbst definiert werden und nicht von uns. Die Strategie ist aber von uns vorgegeben, erklärte Bundestrainer Lange vor den Deutschen Meisterschaften.
Ansprechpartner für die Presse:
Brand Contrast
Nikolaus Zumbusch
Geranienstraße 9a
D-63322 Rödermark
Telefon: +49/(0)6074/4852 663
Telefax: +49/(0)6074/4852 664
E-Mail: n.zumbusch@brand-contrast.de
Weitere Informationen unter www.deibler.de
Markus und Steffen Deibler starten mit nationaler Elite bei den 123. Deutschen Meisterschaften in der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark in Berlin um Tickets zur WM in Schanghai.
(31.05.2011) Dreizehn Monate vor dem Beginn der Olympischen Spiele in London blickt die deutsche Schwimmsport-Szene nach Berlin, wenn vom 31. Mai bis 05. Juni 2011 die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Schauplatz der 123. Deutschen Meisterschaften ist. Für die Deutschen Meisterschaften haben insgesamt 1707 Aktive aus 299 Vereinen 5798 Meldungen abgegeben, darunter auch die komplette nationale Elite. Nicht nur um Titel und Medaillen wird in Berlin geschwommen, sondern auch um die Plätze im WM-Team. Während die deutsche Schwimm-Elite um die Brüder Markus und Steffen Deibler und Paul Biedermann die Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Schanghai (16. Juli bis 31. Juli) fest im Visier hat, blickt die Jugend auf die Jugend-Weltmeisterschaften in Lima (16. bis 21. August) sowie die Jugend-Europameisterschaften in Belgrad (6. bis 10. Juli). Die WM in Shanghai hat für die Deibler-Brüder einen besonderen Reiz, denn es ist das letzte Mal vor den Olympischen Spielen in London, dass die Weltelite auf der Langen Bahn zusammenkommt, um Ausrufezeichen zu setzen, den eigenen Leistungsstand zu überprüfen und die Konkurrenz zu beschnuppern. So ist die Deutsche Meisterschaft eine ganz besondere Herausforderung und um die Tickets nach China. Zur WM-Nominierung vorgeschlagen werden nur Athleten, die bei der DM im Finale die Plätze eins oder zwei erreichen und dabei die Norm unterbieten.
Steffen Deibler schwimmt als dreifacher Titelverteidiger dieses Jahr die 50 und 100 Meter Freistiel sowie die 50 und 100 Meter Schmetterling. "Ich muss in Berlin sehr schnell schwimmen, um mich für die WM in Shanghai zu qualifizieren und ich werde dieses Ziel über 50 und 100 Meter Freistil und Schmetterling angehen. Letztes Jahr habe ich 3 von 4 Strecken für mich entschieden, da kann es dieses Jahr ja nur ein Ziel geben! Die Normen sind sehr hart, aber für mich machbar, resümiert Steffen." Bislang hat Steffen Deibler überzeugende Zeiten in beiden Disziplinen vorgelegt, die an die Normen bis auf einige Zehntel gut heran kommen.
Markus Deibler schwimmt in Berlin die 100 und 200 Meter Freistil und die 200 Meter Lagen. "Die größten Chancen auf die Normerfüllung, was mein Hauptziel ist, habe ich über 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen. Die Norm auf 100 Meter Freistil liegt bei 48,59, ich habe 49,11 Bestzeit und bin bei den Norddeutschen schon 49,15 geschwommen, so Markus Deibler." Die Norm für die 200 Meter Lagen liegt bei 1:59,42, Markus Bestzeit bei 2:00,4 und seine Saisonbestleistung bei 2:02,6. "Markus wird sich auf die 100 Meter Freistil und 200 Meter Lagen konzentrieren und schauen, ob es bei den 200 Meter Freistil für die Staffel reicht. Er hat zwar noch einen kleinen, grippebedingten Trainingsrückstand in diesem Jahr, ist aber gut auf die Deutsche Meisterschaft vorbereitet, " erklärt Petra Wolfram, die Trainerin der Deibler-Brüder. Also eigentlich ist das mit Abstand wichtigste Ziel die WM-Qualifikation.
Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport, und Bundestrainer Dirk Lange sind diesbezüglich ihrer konsequenten Linie hinsichtlich der Nominierungskriterien für internationale Meisterschaften treu geblieben. Für die Welt-Titelkämpfe wird für die olympischen Strecken Platz elf der bereinigten Weltrangliste (3. Mai 2010 bis 2. Mai 2011) herangezogen, für die nicht-olympischen Strecken Rang sechs. Sie orientieren sich bei unserer Normengestaltung am aktuellen Weltniveau. Um dies sicherzustellen, wird der Abstand zur absoluten Weltklasse durch Anbindung der Normen an aktuelle Weltranglistenpositionen definiert. Diese Strategie bewirkt, dass die tatsächlichen Nominierungszeiten von der Weltklasse selbst definiert werden und nicht von uns. Die Strategie ist aber von uns vorgegeben, erklärte Bundestrainer Lange vor den Deutschen Meisterschaften.
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Weitere Informationen unter www.deibler.de
Über Deibler:
Kurzporträt Markus Deibler:
Markus Deibler (20), geboren am 28.01.1990 in Biberach, ist eines der größten Talente im europäischen Schwimmsport. Von 2001 bis 2004 wurde Markus mehrfach Süddeutscher Jahrgangsmeister und holte zahlreiche württembergische Jahrgangsmeistertitel. Im Jahr 2005 erreichte Markus Deibler bereits den zehnten Platz bei den offenen Deutschen Meisterschaften in 100 m Lagen. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Siege bei der Deutschen Meisterschaft 2007 in Lang- und Kurzbahn 200m Lagen, sein Europameistertitel auf der Kurzbahn 4 mal 50m Lagen (gemeinsam mit seinem Bruder Steffen) und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking. 2009 erreichte Markus auf der Langbahn den 3.Platz bei den Deutschen Meisterschaften über 100m Freistil (49,55 Sek.). Auf der Kurzbahn schwamm er Deutschen Jahrgangsrekord bei den 19-jährigen über 100m Freistil (47,30 Sek.), Deutschen Jahrgangsrekord bei den 19-jährigen 200m Freistil (1:43,90 Sek. ) und belegte den 1. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 200m Lagen (1:54,52, DR) und den 2. Platz Deutsche Meisterschaften 100m Lagen (52,54 Sek., AKR) Markus trainiert seit 2009 beim Hamburger Schwimmclub. Sein Wirtschaftsingenieurstudium begann er im Herbst 2010 an der Uni in Hamburg.
Kurzporträt Steffen Deibler:
Steffen Deibler (23), wurde am 10.07.1987 in Biberach geboren. Er nahm erstmals im Jahr 2000 an den süddeutschen Meisterschaften teil und belegte über 200m Freistiel den fünften Rang. 2002 war er bereits deutscher Jahrgangsmeister in der 50 und 100 Meter Freistil Disziplin. Im Sommer 2005 avancierte Steffen Deibler bei den Junioren-Europameisterschaften in Budapest mit sieben Medaillen (viermal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze) zum erfolgreichsten Teilnehmer. Seine größten Kurzbahn-Erfolge sind der Weltrekord über 50m Schmetterling in 21,80s, Deutscher Rekord über 50m Freistil in 20,73 Sek., Deutscher Rekord über 100m Freistil in 45,91 Sek., Deutscher Rekord über 100m Schmetterling in 49,23 Sek. sowie auf der Langbahn der Deutscher Rekord über100m Freistil 48,55s (bis zur DM 09), zahlreiche Altersklassenrekorde sowie sein Europameistertitel auf der Kurzbahn 4 mal 50m Lagen (gemeinsam mit seinem Bruder Markus) und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Steffen studiert in 5.Semester Umwelttechnik an der HAW Hamburg und trainiert beim Hamburger Schwimmclub. Er engagiert sich als Schirmherr bei „Ab ins Wasser – aber sicher“.
Kurzporträt Bundestützpunkttrainerin Petra Wolfram:
Die 41 Jahre alte Dipl. Sportwissenschaftlerin und A-Lizenz-Trainerin Petra Wolfram ist seit 2008 die Trainerin der beiden Schwimmer. Schon in den Jahren davor hatte sie mit ihrem ehemaligem Trainer Gerold Seifert eng zusammengearbeitet. Seit dem 1. April 2009 leitet Petra Wolfram als Trainerin den Bundesstützpunkt Hamburg/Nord. Davor war sie 15 Jahre als Trainingswissenschaftlerin am Diagnosezentrum des DSV am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein tätig und hat in diesem Rahmen die Nationalmannschaft des DSV als Diagnostikerin betreut. Ihre Tätigkeiten als Lehrreferentin in Hamburg und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg sind weitere berufliche Stationen.
Zu Schwimmsport – Werbung und Verwaltung Jetter und Deibler GbR:
Unterstützt und gemanaged werden neben den Schwimmern Markus und Steffen Deibler die Langstreckenschwimmerin Isabelle Härle und der Brustschwimmer Hendrik Feldwehr von der Schwimmsport Werbung und Verwaltung Jetter und Deibler (SWVJD) GbR. Aufgabe der Gesellschaft ist die Sicherstellung des optimalen Trainings, der Ausbildung und der Förderung der beiden Schwimmer. Lenovo, Intel, TYR und HamburgWasser engagieren sich langfristig in einer intensiven Sponosren-Partnerschaft für die die beiden Leistungssportler. Die SWVJD GbR wird durch den unternehmerischen und im Schwimmsport erfahrenen Manager
und Mentor Hans-Ulrich Jetter geführt. Die SWVJD GbR hat ihren Sitz in Stuttgart.
Firmenkontakt:
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Kurzporträt Markus Deibler:
Markus Deibler (20), geboren am 28.01.1990 in Biberach, ist eines der größten Talente im europäischen Schwimmsport. Von 2001 bis 2004 wurde Markus mehrfach Süddeutscher Jahrgangsmeister und holte zahlreiche württembergische Jahrgangsmeistertitel. Im Jahr 2005 erreichte Markus Deibler bereits den zehnten Platz bei den offenen Deutschen Meisterschaften in 100 m Lagen. Zu seinen größten Erfolgen gehören die Siege bei der Deutschen Meisterschaft 2007 in Lang- und Kurzbahn 200m Lagen, sein Europameistertitel auf der Kurzbahn 4 mal 50m Lagen (gemeinsam mit seinem Bruder Steffen) und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking. 2009 erreichte Markus auf der Langbahn den 3.Platz bei den Deutschen Meisterschaften über 100m Freistil (49,55 Sek.). Auf der Kurzbahn schwamm er Deutschen Jahrgangsrekord bei den 19-jährigen über 100m Freistil (47,30 Sek.), Deutschen Jahrgangsrekord bei den 19-jährigen 200m Freistil (1:43,90 Sek. ) und belegte den 1. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 200m Lagen (1:54,52, DR) und den 2. Platz Deutsche Meisterschaften 100m Lagen (52,54 Sek., AKR) Markus trainiert seit 2009 beim Hamburger Schwimmclub. Sein Wirtschaftsingenieurstudium begann er im Herbst 2010 an der Uni in Hamburg.
Kurzporträt Steffen Deibler:
Steffen Deibler (23), wurde am 10.07.1987 in Biberach geboren. Er nahm erstmals im Jahr 2000 an den süddeutschen Meisterschaften teil und belegte über 200m Freistiel den fünften Rang. 2002 war er bereits deutscher Jahrgangsmeister in der 50 und 100 Meter Freistil Disziplin. Im Sommer 2005 avancierte Steffen Deibler bei den Junioren-Europameisterschaften in Budapest mit sieben Medaillen (viermal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze) zum erfolgreichsten Teilnehmer. Seine größten Kurzbahn-Erfolge sind der Weltrekord über 50m Schmetterling in 21,80s, Deutscher Rekord über 50m Freistil in 20,73 Sek., Deutscher Rekord über 100m Freistil in 45,91 Sek., Deutscher Rekord über 100m Schmetterling in 49,23 Sek. sowie auf der Langbahn der Deutscher Rekord über100m Freistil 48,55s (bis zur DM 09), zahlreiche Altersklassenrekorde sowie sein Europameistertitel auf der Kurzbahn 4 mal 50m Lagen (gemeinsam mit seinem Bruder Markus) und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2008 in Peking. Steffen studiert in 5.Semester Umwelttechnik an der HAW Hamburg und trainiert beim Hamburger Schwimmclub. Er engagiert sich als Schirmherr bei „Ab ins Wasser – aber sicher“.
Kurzporträt Bundestützpunkttrainerin Petra Wolfram:
Die 41 Jahre alte Dipl. Sportwissenschaftlerin und A-Lizenz-Trainerin Petra Wolfram ist seit 2008 die Trainerin der beiden Schwimmer. Schon in den Jahren davor hatte sie mit ihrem ehemaligem Trainer Gerold Seifert eng zusammengearbeitet. Seit dem 1. April 2009 leitet Petra Wolfram als Trainerin den Bundesstützpunkt Hamburg/Nord. Davor war sie 15 Jahre als Trainingswissenschaftlerin am Diagnosezentrum des DSV am Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein tätig und hat in diesem Rahmen die Nationalmannschaft des DSV als Diagnostikerin betreut. Ihre Tätigkeiten als Lehrreferentin in Hamburg und Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg sind weitere berufliche Stationen.
Zu Schwimmsport – Werbung und Verwaltung Jetter und Deibler GbR:
Unterstützt und gemanaged werden neben den Schwimmern Markus und Steffen Deibler die Langstreckenschwimmerin Isabelle Härle und der Brustschwimmer Hendrik Feldwehr von der Schwimmsport Werbung und Verwaltung Jetter und Deibler (SWVJD) GbR. Aufgabe der Gesellschaft ist die Sicherstellung des optimalen Trainings, der Ausbildung und der Förderung der beiden Schwimmer. Lenovo, Intel, TYR und HamburgWasser engagieren sich langfristig in einer intensiven Sponosren-Partnerschaft für die die beiden Leistungssportler. Die SWVJD GbR wird durch den unternehmerischen und im Schwimmsport erfahrenen Manager
und Mentor Hans-Ulrich Jetter geführt. Die SWVJD GbR hat ihren Sitz in Stuttgart.
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