Rösler reist zu Gesprächen nach Moskau
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 31.05.2011
Pressemitteilung vom: 31.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 31.5.2011 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, reist heute nach Moskau. Gemeinsam mit seiner russischen Amtskollegin, Wirtschaftsministerin Nabiullina, wird er an der 4. Deutsch-Russischen ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 31.05.2011] Rösler reist zu Gesprächen nach Moskau
Datum: 31.5.2011
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, reist heute nach Moskau. Gemeinsam mit seiner russischen Amtskollegin, Wirtschaftsministerin Nabiullina, wird er an der 4. Deutsch-Russischen Mittelstandskonferenz teilnehmen. Zudem sind Gespräche mit weiteren Vertretern der Regierung der Russischen Föderation geplant.
Bundesminister Rösler: "Die mittelständische Wirtschaft spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. Mehr als 6.000 deutsche Unternehmen sind in Russland vertreten, in der großen Mehrzahl Mittelständler. Die deutsch-russische Mittelstandskonferenz bietet diesen Unternehmen nicht nur eine Plattform, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Sie wird sich insbesondere mit der Frage beschäftigen, wie wir die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen in Russland stärken und Kooperationen zwischen großen und mittelständischen Unternehmen fördern können."
Das Besuchsprogramm sieht zudem Gespräche mit Vize-Premierminister Schuvalov, Industrie- und Handelsminister Christenko und Energieminister Schmatko vor. Im Mittelpunkt dieser Gespräche wird stehen, wie Deutschland und Russland ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter vertiefen können. Im Rahmen der deutsch-russischen Modernisierungspartnerschaft geht es hierbei insbesondere um die Kooperation bei Zukunftsthemen wie etwa Energieeffizienz, Gesundheitswirtschaft und Hochgeschwindigkeitsbahnverkehr.
Bundesminister Rösler: "Deutschland und Russland haben die Wirtschafts- und Finanzkrise überwunden und sind auf einen dynamischen Wachstumspfad zurückgekehrt. Unser bilateraler Handel ist auf bestem Wege, an das vor der Krise erzielte Rekordniveau anzuknüpfen und es vielleicht schon in diesem Jahr zu übertreffen. Gleichzeitig wollen wir unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit qualitativ weiterentwickeln. Für die Modernisierung der russischen Wirtschaft steht die deutsche Wirtschaft mit ihrem starken Know-how etwa im Anlagen- und Maschinenbau als Partner bereit."
Ergänzende Hintergrundinformationen
Der deutsche Handel mit Russland hat im Jahr 2010 vor einem positiven wirtschaftlichen Hintergrund in beiden Ländern um knapp 30 Prozent gegenüber 2009 zugenommen, lag aber noch um etwa 16 Prozent unter dem Niveau von 2008. Es erscheint realistisch, dass das deutsch-russische Handelsvolumen im laufenden Jahr erstmals die Marke von 70 Milliarden Euro übertrifft.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 31.5.2011
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, reist heute nach Moskau. Gemeinsam mit seiner russischen Amtskollegin, Wirtschaftsministerin Nabiullina, wird er an der 4. Deutsch-Russischen Mittelstandskonferenz teilnehmen. Zudem sind Gespräche mit weiteren Vertretern der Regierung der Russischen Föderation geplant.
Bundesminister Rösler: "Die mittelständische Wirtschaft spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. Mehr als 6.000 deutsche Unternehmen sind in Russland vertreten, in der großen Mehrzahl Mittelständler. Die deutsch-russische Mittelstandskonferenz bietet diesen Unternehmen nicht nur eine Plattform, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Sie wird sich insbesondere mit der Frage beschäftigen, wie wir die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen in Russland stärken und Kooperationen zwischen großen und mittelständischen Unternehmen fördern können."
Das Besuchsprogramm sieht zudem Gespräche mit Vize-Premierminister Schuvalov, Industrie- und Handelsminister Christenko und Energieminister Schmatko vor. Im Mittelpunkt dieser Gespräche wird stehen, wie Deutschland und Russland ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter vertiefen können. Im Rahmen der deutsch-russischen Modernisierungspartnerschaft geht es hierbei insbesondere um die Kooperation bei Zukunftsthemen wie etwa Energieeffizienz, Gesundheitswirtschaft und Hochgeschwindigkeitsbahnverkehr.
Bundesminister Rösler: "Deutschland und Russland haben die Wirtschafts- und Finanzkrise überwunden und sind auf einen dynamischen Wachstumspfad zurückgekehrt. Unser bilateraler Handel ist auf bestem Wege, an das vor der Krise erzielte Rekordniveau anzuknüpfen und es vielleicht schon in diesem Jahr zu übertreffen. Gleichzeitig wollen wir unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit qualitativ weiterentwickeln. Für die Modernisierung der russischen Wirtschaft steht die deutsche Wirtschaft mit ihrem starken Know-how etwa im Anlagen- und Maschinenbau als Partner bereit."
Ergänzende Hintergrundinformationen
Der deutsche Handel mit Russland hat im Jahr 2010 vor einem positiven wirtschaftlichen Hintergrund in beiden Ländern um knapp 30 Prozent gegenüber 2009 zugenommen, lag aber noch um etwa 16 Prozent unter dem Niveau von 2008. Es erscheint realistisch, dass das deutsch-russische Handelsvolumen im laufenden Jahr erstmals die Marke von 70 Milliarden Euro übertrifft.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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