Einstimmige Entscheidung auf Generalversammlung - Peter Tyroller als CLEPA-Präsident bestätigt
- Pressemitteilung der Firma Robert Bosch GmbH, 31.05.2011
Pressemitteilung vom: 31.05.2011 von der Firma Robert Bosch GmbH aus Stuttgart
Kurzfassung: Bosch-Geschäftsführer leitet den Verband der europäischen Automobilzulieferer seit Januar 2010 Bosch-Geschäftsführer einstimmig für weitere zwei Jahre als Vorsitzender wiedergewählt CLEPA vertritt mehr als 3 000 Zulieferer mit drei ...
[Robert Bosch GmbH - 31.05.2011] Einstimmige Entscheidung auf Generalversammlung - Peter Tyroller als CLEPA-Präsident bestätigt
Bosch-Geschäftsführer leitet den Verband der europäischen Automobilzulieferer seit Januar 2010
Bosch-Geschäftsführer einstimmig für weitere zwei Jahre als Vorsitzender wiedergewählt CLEPA vertritt mehr als 3 000 Zulieferer mit drei Millionen Beschäftigten Istanbul/Stuttgart – Der europäische Verband der Automobilzulieferer CLEPA hat in seiner diesjährigen Generalversammlung in Istanbul Peter Tyroller (53) einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Seit Januar 2010 hat Tyroller den Vorsitz der wichtigsten politischen Plattform der europäischen Zulieferer.
Als Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH verantwortet Tyroller unter anderem den Verkauf der Kraftfahrzeug-Erstausrüstung, das zentrale Marketing sowie den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket. Seine erste Amtszeit als Präsident von CLEPA läuft noch bis zum Ende des Jahres.
"Das Amt des CLEPA-Präsidenten ist ein großes Privileg", so Peter Tyroller in Istanbul. "Mein Dank gilt allen Mitgliedern für das bisherige Vertrauen und die engagierte Unterstützung. Auch in meiner zweiten Amtszeit werde ich mich für die Interessen der Zulieferer einsetzen und die Entwicklung von CLEPA weiter aktiv vorantreiben."
CLEPA (Comité de liaison européen des fabricants d’équipements et de pièces automobiles) ist die Stimme der Zuliefererindustrie in Europa. Der Verband repräsentiert mehr als 3 000 Unternehmen und deckt alle Produkte und Dienstleistungen innerhalb der Automobilzuliefererkette ab.
"Wichtigste und zentrale Aufgabe bleibt es, der Politik ein Paket fundierter und sachlicher Fakten für den Dialog bereit zu stellen und sich bei den EU-Behörden für eine gleichermaßen ambitionierte wie realistische Gesetzgebung einzusetzen", so Tyroller. Aktuell werde in vielen Gebieten an neuen, wegweisenden Richtlinien gearbeitet. So etwa an der CO2-Strategie der Europäischen Union, den Emissionen oder dem verpflichtenden Einsatz von Sicherheitssystemen. Ein weiteres dringendes Anliegen sei der Abbau von Marktzugangsbeschränkungen im internationalen Handel.
Über den direkten Dialog mit den Institutionen der EU hinaus ist CLEPA auch aktiv in den UN-Gremien, die an der weltweiten Harmonisierung technischer Standards arbeiten.
Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2010 mit 28,1 Milliarden Euro rund 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund 167 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebskonzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, automobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motor-management, der Schleuderschutz ESP® oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 285 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 47,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2010 gab Bosch 3,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Mehr Informationen unter www.bosch.com,www.bosch-presse.de, www.125.bosch.com
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Platz 1
70839 Gerlingen-Schillerhöhe
Tel.: +49 711 811-0
Mail: CallBosch@de.bosch.com
Bosch-Geschäftsführer leitet den Verband der europäischen Automobilzulieferer seit Januar 2010
Bosch-Geschäftsführer einstimmig für weitere zwei Jahre als Vorsitzender wiedergewählt CLEPA vertritt mehr als 3 000 Zulieferer mit drei Millionen Beschäftigten Istanbul/Stuttgart – Der europäische Verband der Automobilzulieferer CLEPA hat in seiner diesjährigen Generalversammlung in Istanbul Peter Tyroller (53) einstimmig für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Seit Januar 2010 hat Tyroller den Vorsitz der wichtigsten politischen Plattform der europäischen Zulieferer.
Als Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH verantwortet Tyroller unter anderem den Verkauf der Kraftfahrzeug-Erstausrüstung, das zentrale Marketing sowie den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket. Seine erste Amtszeit als Präsident von CLEPA läuft noch bis zum Ende des Jahres.
"Das Amt des CLEPA-Präsidenten ist ein großes Privileg", so Peter Tyroller in Istanbul. "Mein Dank gilt allen Mitgliedern für das bisherige Vertrauen und die engagierte Unterstützung. Auch in meiner zweiten Amtszeit werde ich mich für die Interessen der Zulieferer einsetzen und die Entwicklung von CLEPA weiter aktiv vorantreiben."
CLEPA (Comité de liaison européen des fabricants d’équipements et de pièces automobiles) ist die Stimme der Zuliefererindustrie in Europa. Der Verband repräsentiert mehr als 3 000 Unternehmen und deckt alle Produkte und Dienstleistungen innerhalb der Automobilzuliefererkette ab.
"Wichtigste und zentrale Aufgabe bleibt es, der Politik ein Paket fundierter und sachlicher Fakten für den Dialog bereit zu stellen und sich bei den EU-Behörden für eine gleichermaßen ambitionierte wie realistische Gesetzgebung einzusetzen", so Tyroller. Aktuell werde in vielen Gebieten an neuen, wegweisenden Richtlinien gearbeitet. So etwa an der CO2-Strategie der Europäischen Union, den Emissionen oder dem verpflichtenden Einsatz von Sicherheitssystemen. Ein weiteres dringendes Anliegen sei der Abbau von Marktzugangsbeschränkungen im internationalen Handel.
Über den direkten Dialog mit den Institutionen der EU hinaus ist CLEPA auch aktiv in den UN-Gremien, die an der weltweiten Harmonisierung technischer Standards arbeiten.
Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2010 mit 28,1 Milliarden Euro rund 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund 167 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebskonzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, automobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motor-management, der Schleuderschutz ESP® oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 285 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 47,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2010 gab Bosch 3,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
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Über Robert Bosch GmbH:
Die Bosch-Gruppe ist ein international führender Hersteller von Kraftfahrzeug- und Industrietechnik, Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik. Rund 242 000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 40 Milliarden Euro.
1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet, umfasst die heutige Bosch-Gruppe ein Fertigungs-, Vertriebs- und Kundendienstnetz mit rund 260 Tochtergesellschaften und mehr als 10 000 Kundendienstbetrieben in über 130 Ländern.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Bosch-Gruppe sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und unternehmerische Selbständigkeit. Sie ermöglicht dem Unternehmen, in bedeutende Vorleistungen für die Zukunftssicherung zu investieren und seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Firmengründers gerecht zu werden.
Die Anteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung. Die unternehmerische Gesellschafterfunktion wird von der Robert Bosch Industrietreuhand KG wahrgenommen.
Firmenkontakt:
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Platz 1
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1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet, umfasst die heutige Bosch-Gruppe ein Fertigungs-, Vertriebs- und Kundendienstnetz mit rund 260 Tochtergesellschaften und mehr als 10 000 Kundendienstbetrieben in über 130 Ländern.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Bosch-Gruppe sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und unternehmerische Selbständigkeit. Sie ermöglicht dem Unternehmen, in bedeutende Vorleistungen für die Zukunftssicherung zu investieren und seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Firmengründers gerecht zu werden.
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