Arbeitsmarkt bleibt im positiven Trend
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), 31.05.2011
Pressemitteilung vom: 31.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Berlin
Kurzfassung: Arbeitsmarkt bleibt im positiven Trend Bundesarbeitsministerin kommentiert Arbeitsmarktzahlen für Mai 2011 "Der deutsche Arbeitsmarkt ist kerngesund. Weniger als drei Millionen Arbeitslose sind erfreulich, aber auch Ansporn, jetzt mit den ...
[Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) - 31.05.2011] Arbeitsmarkt bleibt im positiven Trend
Bundesarbeitsministerin kommentiert Arbeitsmarktzahlen für Mai 2011
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist kerngesund. Weniger als drei Millionen Arbeitslose sind erfreulich, aber auch Ansporn, jetzt mit den Bemühungen nicht nachzulassen.
Mit der Reform der Instrumente für die aktive Arbeitsmarktpolitik stellen wir für diejenigen die Signale in Richtung Erster Arbeitsmarkt, die lange Zeit ohne Angebot geblieben sind.
Für die wirklich schwierigen Fälle brauchen wir verlässliche Angebote, Stabilität und Struktur. Jeder, der eine reelle Chance auf einen Job im ersten Arbeitsmarkt hat,
soll jetzt seine Perspektive bekommen. Wann, wenn nicht jetzt?
Langfristigen Erfolg haben wir im immer stärker spürbaren Fachkräftemangel nur, wenn es uns gelingt, Frauen, Ältere und junge Menschen mit Problemen beim Übergang von der Schule in Beschäftigung in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren."
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Telefon: 03018 527-0
Telefax: 03018 527-1830
E-Mail: info@bmas.bund.de
Bundesarbeitsministerin kommentiert Arbeitsmarktzahlen für Mai 2011
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist kerngesund. Weniger als drei Millionen Arbeitslose sind erfreulich, aber auch Ansporn, jetzt mit den Bemühungen nicht nachzulassen.
Mit der Reform der Instrumente für die aktive Arbeitsmarktpolitik stellen wir für diejenigen die Signale in Richtung Erster Arbeitsmarkt, die lange Zeit ohne Angebot geblieben sind.
Für die wirklich schwierigen Fälle brauchen wir verlässliche Angebote, Stabilität und Struktur. Jeder, der eine reelle Chance auf einen Job im ersten Arbeitsmarkt hat,
soll jetzt seine Perspektive bekommen. Wann, wenn nicht jetzt?
Langfristigen Erfolg haben wir im immer stärker spürbaren Fachkräftemangel nur, wenn es uns gelingt, Frauen, Ältere und junge Menschen mit Problemen beim Übergang von der Schule in Beschäftigung in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
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Über Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS):
Bundesminister Walter Riester
Parlamentarische Staatssekretäre:Gerd Andres
Ulrike Mascher
Staatssekretäre:Dr. Klaus Achenbach
Rudolf Anzinger
Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Rochusstraße 15
3123 Bonn
Postanschrift:
Postfach 14 02 80
53107 Bonn
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