Alter Hund - na und!

Ob mit Herrchen im Garten, auf dem Sofa oder bei einer wohligen Massage - auch für Hundesenioren gilt, dass Alter nicht zwangsläufig auch Krankheit bedeuten muss.

Je nach Rasse und Größe kommen Hunde früher oder später in die Jahre. In der Regel gehören sie etwa ab dem achten Lebensjahr zu den Senioren. Dann ist es sinnvoll, dass Hundebesitzer mindestens einmal pro Jahr einen gründlichen Check für ihren Vierbeiner beim Tierarzt einplanen. Wie auch bei uns Menschen können solche Vorsorgeuntersuchungen helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, damit aus dem Alter keine Krankheit wird. Eine spezielle biologische Seniorenkur, die es übrigens für Hunde - und Katzen - von Heel gibt, eignet sich sehr gut zur Vorbeugung und Vitalisierung der Tiersenioren.

Auch bei bestehenden Erkrankungen und "Zipperlein" sind biologische Mittel oft erste Wahl. Sie sind wirksam, werden bestens vertragen und eignen sich optimal auch für eine Langzeitbehandlung. Vorbeugung, Früherkennung und Frühbehandlung können so helfen, dass der Hund sein Leben auch mit zunehmenden Jahren fit und unbeschwert genießen kann. Langen Spaziergängen oder ausgelassenem Spielen steht dann auch im Seniorenalter nichts im Wege. Mehr zur biologischen Therapie erfahren Besitzer von Hunde-Senioren am Beratungstelefon von Heel unter 07221-50 11 53 oder auf der Internetseite www.heel.de. ... weiter lesen Quelle