01.06.2011 11:00 Uhr in Computer & Internet von WIRELESS-NETCONTROL GmbH
Modem-Verbindung per Einwahl-Verfahren im GSM-Netz wieder möglich
CSD-Hardware bei GPRS-Verbindung verwendbarKurzfassung: Die modernen Kommunikationswege veranlassen einige GSM-Anbieter, das Feld für die CSD-Einwahl zu räumen und viele Anwender sehen sich gezwungen, die komplette Hardware auf GPRS-Technik umzustellen. Aber ist das wirklich notwendig?
[WIRELESS-NETCONTROL GmbH - 01.06.2011] Die modernen Kommunikationswege veranlassen einige GSM-Anbieter, das Feld für die CSD-Einwahl zu räumen und viele Anwender sehen sich gezwungen, die komplette Hardware auf GPRS-Technik umzustellen. Aber ist das wirklich notwendig?
Auch im Zeitalter von Internet und UMTS erfreut sich die "klassische" Punkt-zu-Punkt-Verbindung, bei der eine Datenverbindung via Telefonanruf aufgebaut wird, großer Beliebtheit. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Technik funktioniert sehr sicher und es gibt eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Im GSM-Netz war die CSD-Verbindung (circuit switched data) leider immer problematisch. Zum einen, weil man eine spezielle Daten-Rufnummer brauchte, zum anderen, weil CSD-Verbindungen langsam und teuer waren.
Mit dem GSM Speed Modem aus dem Hause Wireless Netcontrol in Hohen Neuendorf (bei Berlin) gehört diese Problematik endgültig der Vergangenheit an. Das Modem wählt in der bekannten Art und Weise mit einer Telefonnummer und dem Befehl "atdt" den Partner an. Das dort vorhandene Modem meldet den eingehenden Ruf mit einem "Ring" und der Ruf wird entweder automatisch oder mit dem Befehl "ata" angenommen. Ein "Connect" auf beiden Seiten schließt den Verbindungsaufbau ab.
Die Besonderheit des GSM Speed Modems besteht darin, dass dieses Modem zwar das übliche Einwahlverfahren benutzt, tatsächlich aber den Datenkanal über eine GPRS-Datenverbindung realisiert. Der Nutzer kombiniert also die gewohnten Vorteile des Einwahlverfahrens mit den hohen Datenraten, die bei GPRS möglich sind (170-340kbit/s) und den bei GPRS bekanntermaßen niedrigen Kosten.
Das GSM Speed Modem bietet für den Anwender die ideale Technologie, um das CSD-Einwahl-Verfahren auch in Zeiten von GPRS und UMTS zu nutzen. Es kombiniert die Vorteile beider "Welten" auf einzigartige Art und Weise und ist zu dem preiswert und einfach zu bedienen.
Auch Software, die über eine Modemverbindung einen Fernzugriff ausführen soll, kann das GSM Speed Modem wie ein ganz normales Modem benutzen und sich auf das Gerät im Fernzugriff einwählen.
Fazit: Der Anwender bleibt in seiner gewohnten Umgebung, kann die vorhandene Hardware-Lösung weiter verwenden und seine Daten sind jetzt noch schneller unterwegs.
Unternehmen
Die WIRELESS-NETCONTROL GmbH ist ein IT- und Datenkommunikationsunternehmen in den Bereichen Industrie, Energie- und Umweltwirtschaft. Unsere Kunden profitieren von innovativen Lösungen zur Fernüberwachung und Fernsteuerung von Sensoren, Zählern und Anlagen. Anwendungsbereiche sind z.B. Smart Metering, Energie Controlling, Gebäudetechnik, Wasser- und Abwassersysteme, EEG-Erzeuger, Straßenbeleuchtung und das Verkehrsmanagement.
Auch im Zeitalter von Internet und UMTS erfreut sich die "klassische" Punkt-zu-Punkt-Verbindung, bei der eine Datenverbindung via Telefonanruf aufgebaut wird, großer Beliebtheit. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Technik funktioniert sehr sicher und es gibt eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Im GSM-Netz war die CSD-Verbindung (circuit switched data) leider immer problematisch. Zum einen, weil man eine spezielle Daten-Rufnummer brauchte, zum anderen, weil CSD-Verbindungen langsam und teuer waren.
Mit dem GSM Speed Modem aus dem Hause Wireless Netcontrol in Hohen Neuendorf (bei Berlin) gehört diese Problematik endgültig der Vergangenheit an. Das Modem wählt in der bekannten Art und Weise mit einer Telefonnummer und dem Befehl "atdt" den Partner an. Das dort vorhandene Modem meldet den eingehenden Ruf mit einem "Ring" und der Ruf wird entweder automatisch oder mit dem Befehl "ata" angenommen. Ein "Connect" auf beiden Seiten schließt den Verbindungsaufbau ab.
Die Besonderheit des GSM Speed Modems besteht darin, dass dieses Modem zwar das übliche Einwahlverfahren benutzt, tatsächlich aber den Datenkanal über eine GPRS-Datenverbindung realisiert. Der Nutzer kombiniert also die gewohnten Vorteile des Einwahlverfahrens mit den hohen Datenraten, die bei GPRS möglich sind (170-340kbit/s) und den bei GPRS bekanntermaßen niedrigen Kosten.
Das GSM Speed Modem bietet für den Anwender die ideale Technologie, um das CSD-Einwahl-Verfahren auch in Zeiten von GPRS und UMTS zu nutzen. Es kombiniert die Vorteile beider "Welten" auf einzigartige Art und Weise und ist zu dem preiswert und einfach zu bedienen.
Auch Software, die über eine Modemverbindung einen Fernzugriff ausführen soll, kann das GSM Speed Modem wie ein ganz normales Modem benutzen und sich auf das Gerät im Fernzugriff einwählen.
Fazit: Der Anwender bleibt in seiner gewohnten Umgebung, kann die vorhandene Hardware-Lösung weiter verwenden und seine Daten sind jetzt noch schneller unterwegs.
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Weitere Informationen
WIRELESS-NETCONTROL GmbH, Herr Marco Riedel
Berliner Str. 4a, 16540 Hohen Neuendorf, Deutschland
Tel.: 03303 409 692; http://www.wireless-netcontrol.de
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