Spielen, stoppen, toben - Reisen mit Kindern
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 01.06.2011
Pressemitteilung vom: 01.06.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung:
ADAC: Kinder dürfen den Fahrer nicht ablenken Auch in diesem Jahr starten wieder viele Familien mit ihrem Nachwuchs in den Urlaub. Ob die Fahrt zum Vergnügen oder zum Alptraum wird, liegt größtenteils in der Hand der Eltern. ...
ADAC: Kinder dürfen den Fahrer nicht ablenken Auch in diesem Jahr starten wieder viele Familien mit ihrem Nachwuchs in den Urlaub. Ob die Fahrt zum Vergnügen oder zum Alptraum wird, liegt größtenteils in der Hand der Eltern. ...
[ADAC - 01.06.2011] Spielen, stoppen, toben - Reisen mit Kindern
ADAC: Kinder dürfen den Fahrer nicht ablenken
Auch in diesem Jahr starten wieder viele Familien mit ihrem Nachwuchs in den Urlaub. Ob die Fahrt zum Vergnügen oder zum Alptraum wird, liegt größtenteils in der Hand der Eltern. Eine gute Vorbereitung erspart allen Beteiligten viel Stress. Deshalb hat der ADAC folgende Tipps zusammengestellt:
Säuglinge nicht aus dem Rhythmus bringen und stattdessen die Fahrt ihren Ess- und Schlafgewohnheiten anpassen.
Nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag einplanen und mit gleichbleibendem Tempo ohne abruptes Bremsen fahren.
Ausreichend Pausen machen in denen sich die Kinder einmal richtig austoben können. Über 100 Autobahnraststätten besitzen Kinderspielplätze, Spielecke, Babywickelräume oder sogar Babybetten.
Spielvorlagen, Papier oder Malbücher sollten in ausreichender Menge im Auto griffbereit liegen.
Einzelkinder im Auto nicht sich selbst überlassen. Wenn möglich, sich zeitweise nach hinten setzen und vom Urlaubsland erzählen. So wird zudem die Gefahr verringert, dass der Fahrer durch das Kind abgelenkt wird.
Phantasie ist gefragt: Geschichten erzählen, Ratespiele wie zum Beispiel "Ich packe meinen Koffer", Kennzeichen erraten oder mit den Buchstaben der Nummernschilder Sätze bilden, sind je nach Alter des Kindes ein beliebter Zeitvertreib.
Ältere Kinder können sich mit einem Nintendo, iPod oder MP3-Player sehr gut alleine beschäftigen. Für kleinere Kinder eignet sich nach wie vor der Kassettenrekorder hervorragend zur Ablenkung. Ausgeliehene Kassetten mit neuen Geschichten sind besonders beliebt.
Auf einen gut gepolsterten Kindersitz achten. Bei kleinen Kindern muss dieser eine sinnvolle Schlafposition zulassen. Ansonsten ermöglicht ein Zubehör-Schlafkissen eine bequeme Ruheposition. Gurtschoner, können zudem ein unangenehmes Reiben auf der Haut verhindern, dürfen aber nicht zu stark auftragen, da sonst der Gurt zu locker am Körper anliegt.
Manchen Kindern wird im Auto leicht übel. Nicht nüchtern oder mit vollem Magen aufzubrechen, ist hilfreich. Spucktüten sollten im Auto in Reichweite sein. Oftmals hilft gegen Reiseübelkeit auch, den Kindersitz in der Mitte der Rückbank zu platzieren, weil das Kind dann durch die Frontscheibe nach draußen schauen kann.
Wasser ist der beste Durstlöscher, frisches Obst der beste Imbiss.
Auch auf der Urlaubsfahrt gilt: Kein Kind darf ungesichert im Auto mitfahren. Nicht einmal zum Schlafen darf der Nachwuchs – egal welchen Alters – den Kindersitz verlassen. Kindersicherheitssysteme sind in fast allen europäischen Urlaubsländern vorgeschrieben. Der ADAC hält eine kostenlose Broschüre "Mit kleinen Kindern auf großer Fahrt" in allen Geschäftsstellen bereit.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München
Tel (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
ADAC: Kinder dürfen den Fahrer nicht ablenken
Auch in diesem Jahr starten wieder viele Familien mit ihrem Nachwuchs in den Urlaub. Ob die Fahrt zum Vergnügen oder zum Alptraum wird, liegt größtenteils in der Hand der Eltern. Eine gute Vorbereitung erspart allen Beteiligten viel Stress. Deshalb hat der ADAC folgende Tipps zusammengestellt:
Säuglinge nicht aus dem Rhythmus bringen und stattdessen die Fahrt ihren Ess- und Schlafgewohnheiten anpassen.
Nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag einplanen und mit gleichbleibendem Tempo ohne abruptes Bremsen fahren.
Ausreichend Pausen machen in denen sich die Kinder einmal richtig austoben können. Über 100 Autobahnraststätten besitzen Kinderspielplätze, Spielecke, Babywickelräume oder sogar Babybetten.
Spielvorlagen, Papier oder Malbücher sollten in ausreichender Menge im Auto griffbereit liegen.
Einzelkinder im Auto nicht sich selbst überlassen. Wenn möglich, sich zeitweise nach hinten setzen und vom Urlaubsland erzählen. So wird zudem die Gefahr verringert, dass der Fahrer durch das Kind abgelenkt wird.
Phantasie ist gefragt: Geschichten erzählen, Ratespiele wie zum Beispiel "Ich packe meinen Koffer", Kennzeichen erraten oder mit den Buchstaben der Nummernschilder Sätze bilden, sind je nach Alter des Kindes ein beliebter Zeitvertreib.
Ältere Kinder können sich mit einem Nintendo, iPod oder MP3-Player sehr gut alleine beschäftigen. Für kleinere Kinder eignet sich nach wie vor der Kassettenrekorder hervorragend zur Ablenkung. Ausgeliehene Kassetten mit neuen Geschichten sind besonders beliebt.
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Manchen Kindern wird im Auto leicht übel. Nicht nüchtern oder mit vollem Magen aufzubrechen, ist hilfreich. Spucktüten sollten im Auto in Reichweite sein. Oftmals hilft gegen Reiseübelkeit auch, den Kindersitz in der Mitte der Rückbank zu platzieren, weil das Kind dann durch die Frontscheibe nach draußen schauen kann.
Wasser ist der beste Durstlöscher, frisches Obst der beste Imbiss.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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