Rösler: 'Erneuerbare Energien marktkonform fördern'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 01.06.2011
Pressemitteilung vom: 01.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 1.6.2011 Anlässlich der bevorstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in einem Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 01.06.2011] Rösler: "Erneuerbare Energien marktkonform fördern"
Datum: 1.6.2011
Anlässlich der bevorstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in einem Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Technologie für eine effizientere und marktnähere Förderung der Erneuerbaren Energien plädiert. Der Beirat empfiehlt, die künftige Förderpraxis technologieneutral zu gestalten und die Erneuerbaren Energien zeitnah in das allgemeine Markt- und Preissystem zu integrieren. Er weist zudem auf die internationalen Rückkoppelungen nationaler Maßnahmen hin.
Bundeswirtschaftsminister Rösler erklärt dazu: "Der Beirat gibt wichtige Denkanstöße dafür, die Förderung der Erneuerbaren Energien marktkonform zu gestalten. Aus meiner Sicht könnte insbesondere die Einführung einer Marktprämie ein Beitrag für mehr Wettbewerb sein. Um auch in Zukunft Energie im Industrieland Deutschland zuverlässig und bezahlbar nutzen zu können, müssen wir beim Ausbau Erneuerbarer Energien noch stärker die Kräfte von Markt und Wettbewerb mobilisieren. Nur so werden wir die Herausforderungen des Klimawandels und den beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie ordnungspolitisch vernünftig meistern."
Die Pressemitteilung und den Brief des Beirats finden Sie unter "Weiterführende Informationen".
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 1.6.2011
Anlässlich der bevorstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) hat der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in einem Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Technologie für eine effizientere und marktnähere Förderung der Erneuerbaren Energien plädiert. Der Beirat empfiehlt, die künftige Förderpraxis technologieneutral zu gestalten und die Erneuerbaren Energien zeitnah in das allgemeine Markt- und Preissystem zu integrieren. Er weist zudem auf die internationalen Rückkoppelungen nationaler Maßnahmen hin.
Bundeswirtschaftsminister Rösler erklärt dazu: "Der Beirat gibt wichtige Denkanstöße dafür, die Förderung der Erneuerbaren Energien marktkonform zu gestalten. Aus meiner Sicht könnte insbesondere die Einführung einer Marktprämie ein Beitrag für mehr Wettbewerb sein. Um auch in Zukunft Energie im Industrieland Deutschland zuverlässig und bezahlbar nutzen zu können, müssen wir beim Ausbau Erneuerbarer Energien noch stärker die Kräfte von Markt und Wettbewerb mobilisieren. Nur so werden wir die Herausforderungen des Klimawandels und den beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie ordnungspolitisch vernünftig meistern."
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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