EU-Kommission genehmigt Gründung des Joint Venture Styrolution
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 01.06.2011
Pressemitteilung vom: 01.06.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2011-06-01P-11-293 BASF und INEOS wollen ihre weltweiten Geschäfte mit Styrolkunststoffen zusammenführen Joint Venture wird führend im globalen Markt mit Styrolkunststoffen Auflage betrifft ABS-Produktionsstandort in Spanien Die EU ...
[BASF AG - 01.06.2011] EU-Kommission genehmigt Gründung des Joint Venture Styrolution
2011-06-01P-11-293
BASF und INEOS wollen ihre weltweiten Geschäfte mit Styrolkunststoffen zusammenführen Joint Venture wird führend im globalen Markt mit Styrolkunststoffen Auflage betrifft ABS-Produktionsstandort in Spanien Die EU Kommission hat heute (1. Juni 2011) ihre Zustimmung zur Gründung des Joint Venture Styrolution gegeben. BASF SE, Ludwigshafen, Deutschland, und INEOS Industries Holdings Limited, Lyndhurst, Großbritannien, haben damit die Genehmigung der EU, ihre weltweiten Geschäftsaktivitäten in den Arbeitsgebieten Styrol-Monomere (SM), Polystyrol (PS), Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Styrolbutadiencopolymere (SBC) und in weiteren Styrol-basierten Copolymeren (SAN, AMSAN, ASA, MABS) sowie Copolymerblends zusammenzuführen. Der Pro-Forma-Umsatz der kombinierten Geschäfte lag 2010 bei rund 6,4 Milliarden €. Die jeweiligen Geschäfte mit Polystyrol-Schäumen sind nicht Teil der Transaktion und verbleiben innerhalb der BASF bzw. bei INEOS.
BASF und INEOS werden mit Styrolution das weltweit führende Unternehmen der Styrolkunststoff-Industrie errichten. Styrolution ist weltweit hervorragend aufgestellt und verfügt über Produktionsstandorte in Europa, Asien und Nordamerika.
Die EU-Kommission hat der Gründung des Joint Venture Styrolution unter der Auflage zugestimmt, dass die Partner einen ABS-Produktionsstandort in Tarragona, Spanien, verkaufen. Dieser Produktionsstandort entspricht weniger als 3 % des Pro-Forma-EBITDA von Styrolution bezogen auf das Jahr 2010. Die U.S.-Wettbewerbsbehörde (Federal Trade Commission) hat die Gründung des neuen Joint Venture bereits ohne Auflagen genehmigt.
BASF und INEOS werden bis zum Abschluss der Transaktion, die noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden weiterer Länder bedarf, als eigenständige Unternehmen am Markt auftreten. Das Closing wird im Laufe des Jahres 2011 erwartet.
Styrolkunststoffe werden hauptsächlich in Haushalt und Büro, Elektro- und Kommunikationstechnik und für Verpackungen verwendet.Styrol-Copolymere sind thermoplastische Kunststoffe auf Basis der Monomere Styrol und Acrylnitril. Sie werden vor allem in der Automobil- und Elektroindustrie eingesetzt sowie in zahlreichen Gegenständen des täglichen Bedarfs.
2011-06-01P-11-293
BASF und INEOS wollen ihre weltweiten Geschäfte mit Styrolkunststoffen zusammenführen Joint Venture wird führend im globalen Markt mit Styrolkunststoffen Auflage betrifft ABS-Produktionsstandort in Spanien Die EU Kommission hat heute (1. Juni 2011) ihre Zustimmung zur Gründung des Joint Venture Styrolution gegeben. BASF SE, Ludwigshafen, Deutschland, und INEOS Industries Holdings Limited, Lyndhurst, Großbritannien, haben damit die Genehmigung der EU, ihre weltweiten Geschäftsaktivitäten in den Arbeitsgebieten Styrol-Monomere (SM), Polystyrol (PS), Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Styrolbutadiencopolymere (SBC) und in weiteren Styrol-basierten Copolymeren (SAN, AMSAN, ASA, MABS) sowie Copolymerblends zusammenzuführen. Der Pro-Forma-Umsatz der kombinierten Geschäfte lag 2010 bei rund 6,4 Milliarden €. Die jeweiligen Geschäfte mit Polystyrol-Schäumen sind nicht Teil der Transaktion und verbleiben innerhalb der BASF bzw. bei INEOS.
BASF und INEOS werden mit Styrolution das weltweit führende Unternehmen der Styrolkunststoff-Industrie errichten. Styrolution ist weltweit hervorragend aufgestellt und verfügt über Produktionsstandorte in Europa, Asien und Nordamerika.
Die EU-Kommission hat der Gründung des Joint Venture Styrolution unter der Auflage zugestimmt, dass die Partner einen ABS-Produktionsstandort in Tarragona, Spanien, verkaufen. Dieser Produktionsstandort entspricht weniger als 3 % des Pro-Forma-EBITDA von Styrolution bezogen auf das Jahr 2010. Die U.S.-Wettbewerbsbehörde (Federal Trade Commission) hat die Gründung des neuen Joint Venture bereits ohne Auflagen genehmigt.
BASF und INEOS werden bis zum Abschluss der Transaktion, die noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden weiterer Länder bedarf, als eigenständige Unternehmen am Markt auftreten. Das Closing wird im Laufe des Jahres 2011 erwartet.
Styrolkunststoffe werden hauptsächlich in Haushalt und Büro, Elektro- und Kommunikationstechnik und für Verpackungen verwendet.Styrol-Copolymere sind thermoplastische Kunststoffe auf Basis der Monomere Styrol und Acrylnitril. Sie werden vor allem in der Automobil- und Elektroindustrie eingesetzt sowie in zahlreichen Gegenständen des täglichen Bedarfs.
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
BASF SE
Michael Grabicki
Tel.: +49 621 60-99938
Fax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf.com
INEOS Industries Holding Limited
Richard Longden
Tel: +44 2380 287037
Fax:+44 7710 371998
richard.longden@ineos.com
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
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BASF SE
Michael Grabicki
Tel.: +49 621 60-99938
Fax: +49 621 60-92693
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INEOS Industries Holding Limited
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Tel: +44 2380 287037
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