Gesundheitsministerium beteiligt sich an Veranstaltung in der Bahnhofstraße
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland, 03.06.2011
Pressemitteilung vom: 03.06.2011 von der Firma Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland aus Saarbrücken
Kurzfassung: Saarbrücken - Anlässlich des Tages der Organspende am Samstag, 4. Juni, erklärt der saarländische Staatssekretär für Gesundheit und Verbraucherschutz, Sebastian Pini: "Täglich sterben in Deutschland etwa drei Menschen, weil kein passender ...
[Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland - 03.06.2011] Gesundheitsministerium beteiligt sich an Veranstaltung in der Bahnhofstraße
Saarbrücken - Anlässlich des Tages der Organspende am Samstag, 4. Juni, erklärt der saarländische Staatssekretär für Gesundheit und Verbraucherschutz, Sebastian Pini:
"Täglich sterben in Deutschland etwa drei Menschen, weil kein passender Organspender gefunden werden konnte. Leider haben immer noch zu wenig Menschen einen Organspendeausweis. Eine Entscheidung für einen solchen Ausweis ist eine Entscheidung für das Leben. Auch im Falle einer ablehnenden Haltung gegenüber Organspende ist ein Ausweis der richtige Weg, diese Meinung zu dokumentieren. Damit können Angehörige im Fall des Todes von dieser belastenden Entscheidung befreit werden. Zudem sollte jeder mit Familie und Freunden über seine Entscheidung sprechen. Und man sollte bedenken: Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann einmal Empfänger zu werden ist deutlich höher, als einmal Spender zu werden."
Die Organspendezahlen im Saarland waren leider im Vergleich zum 1. Quartal der Vorjahres rückläufig. "Das ist ein weiterer Grund, jetzt nicht mit unseren Bemühungen nachzulassen", so Pini. In diesem Kontext sei es aber auch wichtig. Die Krankenhäuser für eine verstärkte Beteiligung gewinnen. Staatssekretär Pini: "Mindestens genauso entscheidend, um die Organspenderzahlen zu erhören, ist der schnelle, transparente Informationsaustausch zwischen den Krankenhäusern und den Transplantationszentren."
Das saarländische Ministerium ist wie schon im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Infoteam Organspende Saarland mit einem Infostand in der Saarbrücker Fußgängerzone präsent. Vor Thalia kann man sich von 10 bis 17 Uhr über das Thema Organspende informieren und direkt vor Ort Informationsmaterial mitnehmen. Staatssekretär Pini: "Ich bin der Überzeugung, dass wir im Saarland mit unserer Vorgehensweise auf dem richtigen Weg sind. Wir schaffen es, die verschiedenen Partner im Bereich der Organspende zu vernetzen und können dadurch Synergien schaffen."
Mehr Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.organspende.saarland.de. Dort können Sie auch einen Organspendeausweis bestellen oder direkt online ausfüllen und ausdrucken.
Kontakt
Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz
Ursulinenstraße 8-16
66111 Saarbrücken
Tel.: (0681) 501 3110
Fax: (0681) 501 5048
Email: n.scharfenberg@gesundheit.saarland.de
http://www.gesundheit.saarland.de
Saarbrücken - Anlässlich des Tages der Organspende am Samstag, 4. Juni, erklärt der saarländische Staatssekretär für Gesundheit und Verbraucherschutz, Sebastian Pini:
"Täglich sterben in Deutschland etwa drei Menschen, weil kein passender Organspender gefunden werden konnte. Leider haben immer noch zu wenig Menschen einen Organspendeausweis. Eine Entscheidung für einen solchen Ausweis ist eine Entscheidung für das Leben. Auch im Falle einer ablehnenden Haltung gegenüber Organspende ist ein Ausweis der richtige Weg, diese Meinung zu dokumentieren. Damit können Angehörige im Fall des Todes von dieser belastenden Entscheidung befreit werden. Zudem sollte jeder mit Familie und Freunden über seine Entscheidung sprechen. Und man sollte bedenken: Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann einmal Empfänger zu werden ist deutlich höher, als einmal Spender zu werden."
Die Organspendezahlen im Saarland waren leider im Vergleich zum 1. Quartal der Vorjahres rückläufig. "Das ist ein weiterer Grund, jetzt nicht mit unseren Bemühungen nachzulassen", so Pini. In diesem Kontext sei es aber auch wichtig. Die Krankenhäuser für eine verstärkte Beteiligung gewinnen. Staatssekretär Pini: "Mindestens genauso entscheidend, um die Organspenderzahlen zu erhören, ist der schnelle, transparente Informationsaustausch zwischen den Krankenhäusern und den Transplantationszentren."
Das saarländische Ministerium ist wie schon im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Infoteam Organspende Saarland mit einem Infostand in der Saarbrücker Fußgängerzone präsent. Vor Thalia kann man sich von 10 bis 17 Uhr über das Thema Organspende informieren und direkt vor Ort Informationsmaterial mitnehmen. Staatssekretär Pini: "Ich bin der Überzeugung, dass wir im Saarland mit unserer Vorgehensweise auf dem richtigen Weg sind. Wir schaffen es, die verschiedenen Partner im Bereich der Organspende zu vernetzen und können dadurch Synergien schaffen."
Mehr Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.organspende.saarland.de. Dort können Sie auch einen Organspendeausweis bestellen oder direkt online ausfüllen und ausdrucken.
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Fax: (0681) 501 5048
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Über Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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