Kinderkommission zum Kindersicherheitstag am 9. Juni 2011
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 07.06.2011
Pressemitteilung vom: 07.06.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Mit der Präventionskampagne "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!" wird auf die Ursachen der häufigsten Kinderunfälle und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Elf Jahre nach der ersten derartigen Kampagne zählen Sturzunfälle ...
[Deutscher Bundestag - 07.06.2011] Kinderkommission zum Kindersicherheitstag am 9. Juni 2011
Mit der Präventionskampagne "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!" wird auf die Ursachen der häufigsten Kinderunfälle und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam gemacht.
Elf Jahre nach der ersten derartigen Kampagne zählen Sturzunfälle weiterhin zu den weitaus häufigsten Unfallarten bei Kindern. In Kindertagesstätten machen Stürze sogar bis zu 70 % der Unfälle aus, aber auch in der elterlichen Wohnung gibt es viele Gefahrenquellen. Viele dieser Stürze wären durch sicherheitsbewusstes Verhalten, durch motorische Förderung und Kompetenzbildung bei Kindern, Eltern und Multiplikatoren vermeidbar. Grund genug also, die für die Gesundheit der Kinder Verantwortlichen hinsichtlich dieser besonderen Gefahrensituationen zu sensibilisieren.
Im Rahmen der Präventionskampagne der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" werden Informationen an Eltern und Erzieherinnen und Erzieher herausgegeben, die dabei unterstützen sollen, den Spagat zwischen dem nötigem Schutz einerseits und dem so wichtigen Sich-ausprobieren andererseits zu meistern. Sie sollen dazu beitragen, Sturzunfälle zu Hause, aber auch an allen anderen Plätzen die Kinder häufig besuchen – vor allem den Kindertagesstätten und Schulen - zu vermeiden.
Die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht, erklärt hierzu: "Ich unterstütze die Kampagne und begrüße auch ausdrücklich die Initiative von UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk, die ein Zertifikat für kinderfreundliche und kindersichere Gemeinden entwickelt haben."
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 0
Fax: +49 (0)30 227-36878 oder 227 36979
E-Mail: mail@bundestag.de
Mit der Präventionskampagne "Laufen. Springen. Klettern. Sicher geht das!" wird auf die Ursachen der häufigsten Kinderunfälle und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam gemacht.
Elf Jahre nach der ersten derartigen Kampagne zählen Sturzunfälle weiterhin zu den weitaus häufigsten Unfallarten bei Kindern. In Kindertagesstätten machen Stürze sogar bis zu 70 % der Unfälle aus, aber auch in der elterlichen Wohnung gibt es viele Gefahrenquellen. Viele dieser Stürze wären durch sicherheitsbewusstes Verhalten, durch motorische Förderung und Kompetenzbildung bei Kindern, Eltern und Multiplikatoren vermeidbar. Grund genug also, die für die Gesundheit der Kinder Verantwortlichen hinsichtlich dieser besonderen Gefahrensituationen zu sensibilisieren.
Im Rahmen der Präventionskampagne der Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder" werden Informationen an Eltern und Erzieherinnen und Erzieher herausgegeben, die dabei unterstützen sollen, den Spagat zwischen dem nötigem Schutz einerseits und dem so wichtigen Sich-ausprobieren andererseits zu meistern. Sie sollen dazu beitragen, Sturzunfälle zu Hause, aber auch an allen anderen Plätzen die Kinder häufig besuchen – vor allem den Kindertagesstätten und Schulen - zu vermeiden.
Die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht, erklärt hierzu: "Ich unterstütze die Kampagne und begrüße auch ausdrücklich die Initiative von UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk, die ein Zertifikat für kinderfreundliche und kindersichere Gemeinden entwickelt haben."
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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