Nukleare Bedrohung des Friedens latent
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 07.06.2011
Pressemitteilung vom: 07.06.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Das Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN, Gerry Woop, erklärt anlässlich des heute in Oslo vorgestellten Jahresberichts des renommierten Friedensforschungsinstitutes Sipri: Die Bundesregierung muss angesichts weiter hoher Gefahren aus ...
[DIE LINKE - 07.06.2011] Nukleare Bedrohung des Friedens latent
Das Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN, Gerry Woop, erklärt anlässlich des heute in Oslo vorgestellten Jahresberichts des renommierten Friedensforschungsinstitutes Sipri:
Die Bundesregierung muss angesichts weiter hoher Gefahren aus Atomwaffenarsenalen stärker für konkrete Abrüstungsschritte, vor allem gegen eine Modernisierung der Arsenale, eintreten. Obwohl der START-Vertrag zwischen Russland und den USA ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung war und im letzten Jahr hat 2.000 Sprengköpfe vernichtet wurden, verbleiben aktuell nach dem Sipri-Jahresbericht
20.000 Atomsprengköpfe auf der Welt als Gefahrenpotenzial. 2.000 Atomraketen in ständiger Alarmbereitschaft sind höchst beunruhigend.
Perspektivisch muss es gelingen, dass die fünf anerkannten Nuklearmächte endlich ihre Modernisierungspläne aufgeben und sich ihrer Verpflichtung zum Abrüsten entsprechend des Nichtweiterverbreitungsvertrages stellen. Mit Sorge sind auch die Aktivitäten von außerhalb des Sperrvertrages stehenden Nationen zur Raketenentwicklung zu betrachten. Als nuklearer Teilhabestaat und derzeitiges nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat steht Deutschland in konkreter Verantwortung, neue Initiativen gegen die nukleare Bedrohung aus Waffen zu unternehmen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Das Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN, Gerry Woop, erklärt anlässlich des heute in Oslo vorgestellten Jahresberichts des renommierten Friedensforschungsinstitutes Sipri:
Die Bundesregierung muss angesichts weiter hoher Gefahren aus Atomwaffenarsenalen stärker für konkrete Abrüstungsschritte, vor allem gegen eine Modernisierung der Arsenale, eintreten. Obwohl der START-Vertrag zwischen Russland und den USA ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung war und im letzten Jahr hat 2.000 Sprengköpfe vernichtet wurden, verbleiben aktuell nach dem Sipri-Jahresbericht
20.000 Atomsprengköpfe auf der Welt als Gefahrenpotenzial. 2.000 Atomraketen in ständiger Alarmbereitschaft sind höchst beunruhigend.
Perspektivisch muss es gelingen, dass die fünf anerkannten Nuklearmächte endlich ihre Modernisierungspläne aufgeben und sich ihrer Verpflichtung zum Abrüsten entsprechend des Nichtweiterverbreitungsvertrages stellen. Mit Sorge sind auch die Aktivitäten von außerhalb des Sperrvertrages stehenden Nationen zur Raketenentwicklung zu betrachten. Als nuklearer Teilhabestaat und derzeitiges nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat steht Deutschland in konkreter Verantwortung, neue Initiativen gegen die nukleare Bedrohung aus Waffen zu unternehmen.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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