Postbank: Viele Deutsche wissen nicht, was bei Verlust der Bankkarte zu tun ist
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Postbank AG, 08.06.2011
Pressemitteilung vom: 08.06.2011 von der Firma Deutsche Postbank AG aus Bonn
Kurzfassung: Jeder Fünfte lässt verlorene Karte nicht sofort sperren - Checkliste hilft im Notfall Sonne, Strand, Urlaubsstimmung - und plötzlich ist die Bankkarte weg. Jeder fünfte Urlauber (18,5 Prozent) weiß nicht, was in diesem Fall zu tun ist. Das ...
[Deutsche Postbank AG - 08.06.2011] Postbank: Viele Deutsche wissen nicht, was bei Verlust der Bankkarte zu tun ist
Jeder Fünfte lässt verlorene Karte nicht sofort sperren - Checkliste hilft im Notfall
Sonne, Strand, Urlaubsstimmung - und plötzlich ist die Bankkarte weg. Jeder fünfte Urlauber (18,5 Prozent) weiß nicht, was in diesem Fall zu tun ist. Das kann teuer werden, denn damit verschenken viele Urlauber wertvolle Zeit bis zur notwendigen Sperre der Karte. Das hat eine Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit tns emnid ermittelt. 9,2 Prozent der Befragten würden im Reiseland als erstes zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Anrufe bei der Familie, der Gang zur Hotelinformation oder zur Botschaft (zusammen 8,4 Prozent) sind weitere Reaktionen von Urlaubern, die ihre Bankkarte verloren haben oder Opfer eines Diebstahls wurden. Knapp ein Prozent weiß gar nicht, was zu tun ist.
Doch nur eine Kartensperre bei der Hausbank kann den Missbrauch von Konto- oder Kreditkarte wirklich verhindern und Schaden vermeiden. Ist die Karte nicht auffindbar, sollte man als erstes die Karte sofort sperren lassen und erst danach zur Polizei gehen, um Anzeige zu erstatten. Denn nach Meldung des Verlustes bei seiner Bank haftet der Urlauber nicht mehr für einen eventuellen Schaden. Besonders geschützt sind Postbank Kunden: Sie sind auch in dem Zeitraum zwischen Verlust und Sperre der Bank- oder Kreditkarte von der Haftung für Schäden befreit, vorausgesetzt sie handeln nicht grob fahrlässig und lassen die Karte umgehend sperren.
Gut vorbereitet auf den Ernstfall
Die Unsicherheit über das richtige Verhalten im Schadensfall ist groß, gerade wenn man sich in fremder Umgebung befindet. Viel beruhigter kann man in den Urlaub fahren, wenn man sich auch auf unangenehme Dinge vorbereitet - wie zum Beispiel den Verlust oder Diebstahl der Bankkarte. Im Notfall kann schon eine kleine Liste von Nummern helfen, die Ruhe zu bewahren:
Notfall-Liste für den Koffer
1. Nummer Girokonto
2. Kartennummer von Girocard, Kreditkarte, Sparcard
3. Rufnummer für die Kartensperre bei der Hausbank
Wenn es trotzdem einmal ernst werden sollte, ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren. Eine Checkliste mit genauen Handlungsanweisungen hilft, schnell und gezielt zu reagieren:
Checkliste für den Ernstfall
Im Urlaub
1. Karte sofort bei der Hausbank sperren lassen
2. Anzeige bei der Polizei erstatten. Kopie des Protokolls mitnehmen
Zuhause
3. Schadensunterlagen der Bank möglichst schnell ausfüllen und zurücksenden
4. Kontoauszug oder Kreditkartenabrechnungen besonders aufmerksam prüfen
Jeder Fünfte lässt verlorene Karte nicht sofort sperren - Checkliste hilft im Notfall
Sonne, Strand, Urlaubsstimmung - und plötzlich ist die Bankkarte weg. Jeder fünfte Urlauber (18,5 Prozent) weiß nicht, was in diesem Fall zu tun ist. Das kann teuer werden, denn damit verschenken viele Urlauber wertvolle Zeit bis zur notwendigen Sperre der Karte. Das hat eine Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit tns emnid ermittelt. 9,2 Prozent der Befragten würden im Reiseland als erstes zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Anrufe bei der Familie, der Gang zur Hotelinformation oder zur Botschaft (zusammen 8,4 Prozent) sind weitere Reaktionen von Urlaubern, die ihre Bankkarte verloren haben oder Opfer eines Diebstahls wurden. Knapp ein Prozent weiß gar nicht, was zu tun ist.
Doch nur eine Kartensperre bei der Hausbank kann den Missbrauch von Konto- oder Kreditkarte wirklich verhindern und Schaden vermeiden. Ist die Karte nicht auffindbar, sollte man als erstes die Karte sofort sperren lassen und erst danach zur Polizei gehen, um Anzeige zu erstatten. Denn nach Meldung des Verlustes bei seiner Bank haftet der Urlauber nicht mehr für einen eventuellen Schaden. Besonders geschützt sind Postbank Kunden: Sie sind auch in dem Zeitraum zwischen Verlust und Sperre der Bank- oder Kreditkarte von der Haftung für Schäden befreit, vorausgesetzt sie handeln nicht grob fahrlässig und lassen die Karte umgehend sperren.
Gut vorbereitet auf den Ernstfall
Die Unsicherheit über das richtige Verhalten im Schadensfall ist groß, gerade wenn man sich in fremder Umgebung befindet. Viel beruhigter kann man in den Urlaub fahren, wenn man sich auch auf unangenehme Dinge vorbereitet - wie zum Beispiel den Verlust oder Diebstahl der Bankkarte. Im Notfall kann schon eine kleine Liste von Nummern helfen, die Ruhe zu bewahren:
Notfall-Liste für den Koffer
1. Nummer Girokonto
2. Kartennummer von Girocard, Kreditkarte, Sparcard
3. Rufnummer für die Kartensperre bei der Hausbank
Wenn es trotzdem einmal ernst werden sollte, ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren. Eine Checkliste mit genauen Handlungsanweisungen hilft, schnell und gezielt zu reagieren:
Checkliste für den Ernstfall
Im Urlaub
1. Karte sofort bei der Hausbank sperren lassen
2. Anzeige bei der Polizei erstatten. Kopie des Protokolls mitnehmen
Zuhause
3. Schadensunterlagen der Bank möglichst schnell ausfüllen und zurücksenden
4. Kontoauszug oder Kreditkartenabrechnungen besonders aufmerksam prüfen
Über Deutsche Postbank AG:
Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.
Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.
Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
Iris Laduch
+49 228 920 12102
iris.laduch-reichelt@postbank.de
Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.
Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.
Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.
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