Bundesfachausschuss beschließt Positionspapier zur Reform der Arbeitsmarktinstrumente
- Pressemitteilung der Firma CDU, 09.06.2011
Pressemitteilung vom: 09.06.2011 von der Firma CDU aus Berlin
Kurzfassung: Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit: Der Bundesfachausschuss Arbeit und Soziales, Gesundheitspolitik der CDU Deutschlands hat sich bei seiner jüngsten Sitzung mit dem Gesetzentwurf zur Verbesserung der Eingliederungschancen am ...
[CDU - 09.06.2011] Bundesfachausschuss beschließt Positionspapier zur Reform der Arbeitsmarktinstrumente
Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:
Der Bundesfachausschuss Arbeit und Soziales, Gesundheitspolitik der CDU Deutschlands hat sich bei seiner jüngsten Sitzung mit dem Gesetzentwurf zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt befasst und dazu das Positionspapier "Neuausrichtung der aktiven Arbeitsmarktpolitik - Teilhabechancen verbessern" beschlossen.
Darin unterstützt der Bundesfachausschuss die Reduzierung der zur Verfügung stehenden Arbeitsmarktinstrumente. Der Beschluss fordert: mehr Dezentralität, höhere Flexibilität, größere Individualität, höhere Qualität und mehr Transparenz. Angesichts des Fachkräftemangels gewinne die gute Berufsvorbereitung weiter an Bedeutung. Auch bei älteren Beschäftigten und Frauen, insbesondere Alleinerziehenden, müssten Weiterbildungsangebote stärker in den Fokus rücken.
Der Vorsitzende des Ausschusses, der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ralf Brauksiepe, betonte: "Damit sich die Erfolge auf dem Arbeitsmarkt fortsetzen können, bedarf es einer weiteren Fortentwicklung der aktiven Arbeitsförderung." Durch die Konzentration auf die effizientesten Förderinstrumente und mehr eigenverantwortliche Entscheidungsfreiheit der Arbeitsvermittler vor Ort wolle man eine passgenauere Förderung von Arbeitslosen, um ihnen angesichts der guten Konjunktur rasch den Weg in eine Beschäftigung zu ebnen.
Mehr zum Thema:
Den Beschluss finden Sie hier: http://www.cdu.de/doc/pdfc/110608-BFA-Beschluss-Arbeitsmarktpolitische-Instrumente.pdf
CDU Deutschlands
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Telefax: 030-22070-111
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Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:
Der Bundesfachausschuss Arbeit und Soziales, Gesundheitspolitik der CDU Deutschlands hat sich bei seiner jüngsten Sitzung mit dem Gesetzentwurf zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt befasst und dazu das Positionspapier "Neuausrichtung der aktiven Arbeitsmarktpolitik - Teilhabechancen verbessern" beschlossen.
Darin unterstützt der Bundesfachausschuss die Reduzierung der zur Verfügung stehenden Arbeitsmarktinstrumente. Der Beschluss fordert: mehr Dezentralität, höhere Flexibilität, größere Individualität, höhere Qualität und mehr Transparenz. Angesichts des Fachkräftemangels gewinne die gute Berufsvorbereitung weiter an Bedeutung. Auch bei älteren Beschäftigten und Frauen, insbesondere Alleinerziehenden, müssten Weiterbildungsangebote stärker in den Fokus rücken.
Der Vorsitzende des Ausschusses, der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ralf Brauksiepe, betonte: "Damit sich die Erfolge auf dem Arbeitsmarkt fortsetzen können, bedarf es einer weiteren Fortentwicklung der aktiven Arbeitsförderung." Durch die Konzentration auf die effizientesten Förderinstrumente und mehr eigenverantwortliche Entscheidungsfreiheit der Arbeitsvermittler vor Ort wolle man eine passgenauere Förderung von Arbeitslosen, um ihnen angesichts der guten Konjunktur rasch den Weg in eine Beschäftigung zu ebnen.
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Über CDU:
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Unsere Partei wurde 1945 von Menschen gegründet, die Deutschlands Zukunft mit einer christlich geprägten, überkonfessionellen Volkspartei gestalten wollten. In dieser neuen Volkspartei fanden sich katholische und evangelische Christen, Konservative, Liberale und Christlich-Soziale, Frauen und Männer aus verschiedenen Regionen, aus allen sozialen Schichten und demokratischen Traditionen unseres Vaterlandes.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Die CDU war immer die Partei zukunftsweisender moderner Konzepte. Unsere Ideen und Vorstellungen haben das Aufbauwerk nach dem Krieg erfolgreich vorangetrieben, unser Land in Europäischer Union und NATO fest verankert und Deutschland zu einem blühenden Gemeinwesen gemacht. Mit der Deutschen Einheit hat sich eine unserer großen politischen Visionen erfüllt.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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