Berliner Schloss – Vorgaben des Parlaments umgesetzt
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 09.06.2011
Pressemitteilung vom: 09.06.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zusätzlichen Rekonstruktionen wie die barocke Ausschmückung der Kuppel will der Stifterverband finanzieren Gestern stimmte der Stiftungsrat "Berliner Schloss – Humboldt-Forum" den überarbeiteten Schlossplänen des Architekten Franco Stella zu. ...
[CDU/CSU-Fraktion - 09.06.2011] Berliner Schloss – Vorgaben des Parlaments umgesetzt
Zusätzlichen Rekonstruktionen wie die barocke Ausschmückung der Kuppel will der Stifterverband finanzieren Gestern stimmte der Stiftungsrat "Berliner Schloss – Humboldt-Forum" den überarbeiteten Schlossplänen des Architekten Franco Stella zu. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
"Der Stiftungsrat hat den überarbeiteten Plänen von Franco Stella zugestimmt: Jetzt kann der Bau des Berliner Schlosses losgehen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass der Stiftungsrat sich an die Vorgaben des Parlaments hält und die Nord-, West- und Südfassade des Schlosses sowie die Barockfassade des Schlüterhofes originalgetreu rekonstruieren will. Die Union unterstützt auch die Absicht des Stiftungsrates, die Kuppel des Schlosses zu rekonstruieren. Damit erhält Berlin eine weitere markante Silhouette. Die Neugestaltung von Berlins Zentrum und damit der Mitte unserer Republik wird mit dem Schlossbau vollendet.
Wir begrüßen, dass die Kosten für das Großprojekt die geplanten 552 Millionen Euro nicht übersteigen sollen und die öffentliche Hand die zusätzlichen Rekonstruktionen wie die der Innenportale oder der barocken Ausschmückung der Kuppel nicht finanzieren muss. Die Union erkennt die Zusage des Fördervereins Berliner Schloss an, hierfür mindestens 80 Millionen Euro aufzubringen. Den Bürgereinsatz bei der Schaffung des Humboldt-Forums halten wir für beispielgebend. Der Förderverein darf damit nicht allein gelassen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sind bundesweit aufgerufen, sich ebenfalls für den Wiederaufbau eines für unser kulturelles Erbe so bedeutsamen Gebäudes einzusetzen.
Die Grundsteinlegung wird 2013 erfolgen, und 2014 sollen die Baumaßnahmen in vollem Gange sein. Ziel ist es, dass noch vor Ablauf des Jahrzehnts das Humboldt-Forum im Berliner Schloss eröffnet werden kann. Das ist eine Herkules-Aufgabe für die Republik. Unser Dank gilt in dieser Hinsicht Staatsminister Bernd Neumann, Bundesbauminister Peter Ramsauer, Staatssekretär Rainer Bomba und Stiftungsgeschäftsführer Manfred Rettig, deren Einsatz für den Wiederaufbau des Schlosses maßgeblich ist. Nicht zu vergessen sind die engagierten Initiatoren um den Förderverein, die die Grundlagen für dieses Projekt geschaffen haben."
Hintergrund:
Das Schloss soll als kultureller Veranstaltungsort, Museum und Bibliothek genutzt werden. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und die Humboldt-Universität Berlin werden für die Nutzung verantwortlich sein.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/kuDY5c
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Zusätzlichen Rekonstruktionen wie die barocke Ausschmückung der Kuppel will der Stifterverband finanzieren Gestern stimmte der Stiftungsrat "Berliner Schloss – Humboldt-Forum" den überarbeiteten Schlossplänen des Architekten Franco Stella zu. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
"Der Stiftungsrat hat den überarbeiteten Plänen von Franco Stella zugestimmt: Jetzt kann der Bau des Berliner Schlosses losgehen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt, dass der Stiftungsrat sich an die Vorgaben des Parlaments hält und die Nord-, West- und Südfassade des Schlosses sowie die Barockfassade des Schlüterhofes originalgetreu rekonstruieren will. Die Union unterstützt auch die Absicht des Stiftungsrates, die Kuppel des Schlosses zu rekonstruieren. Damit erhält Berlin eine weitere markante Silhouette. Die Neugestaltung von Berlins Zentrum und damit der Mitte unserer Republik wird mit dem Schlossbau vollendet.
Wir begrüßen, dass die Kosten für das Großprojekt die geplanten 552 Millionen Euro nicht übersteigen sollen und die öffentliche Hand die zusätzlichen Rekonstruktionen wie die der Innenportale oder der barocken Ausschmückung der Kuppel nicht finanzieren muss. Die Union erkennt die Zusage des Fördervereins Berliner Schloss an, hierfür mindestens 80 Millionen Euro aufzubringen. Den Bürgereinsatz bei der Schaffung des Humboldt-Forums halten wir für beispielgebend. Der Förderverein darf damit nicht allein gelassen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sind bundesweit aufgerufen, sich ebenfalls für den Wiederaufbau eines für unser kulturelles Erbe so bedeutsamen Gebäudes einzusetzen.
Die Grundsteinlegung wird 2013 erfolgen, und 2014 sollen die Baumaßnahmen in vollem Gange sein. Ziel ist es, dass noch vor Ablauf des Jahrzehnts das Humboldt-Forum im Berliner Schloss eröffnet werden kann. Das ist eine Herkules-Aufgabe für die Republik. Unser Dank gilt in dieser Hinsicht Staatsminister Bernd Neumann, Bundesbauminister Peter Ramsauer, Staatssekretär Rainer Bomba und Stiftungsgeschäftsführer Manfred Rettig, deren Einsatz für den Wiederaufbau des Schlosses maßgeblich ist. Nicht zu vergessen sind die engagierten Initiatoren um den Förderverein, die die Grundlagen für dieses Projekt geschaffen haben."
Hintergrund:
Das Schloss soll als kultureller Veranstaltungsort, Museum und Bibliothek genutzt werden. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und die Humboldt-Universität Berlin werden für die Nutzung verantwortlich sein.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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