Es gibt Bares beim Cashbacksystem

[Henle Online Solutions - 16.12.2010] Bereits im September 2010 startete die Firma Henle Online Solutions mit ihrer Plattform www.cashboon.de, ein vollkommen neues Bonussystem, dass etwas anders sein sollte als die Cashbacksysteme, die bereits seit 2003 in Deutschland in Erscheinung traten.

„Zugegeben, das Rad konnten wir somit nicht neu erfinden, da jedoch im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, Cashback-Systeme in Deutschland noch verhältnismäßig wenig von den Internetusern genutzt werden, sahen wir genug Potenzial um in dem heißumkämpften Wettbewerb ein Wörtchen mitzureden“, so der Geschäftsführer Robert Henle.

Lt. Aussagen beschreitet Cashboon.de dabei gezielt einen anderen Weg als die bestehende Konkurrenz. Denn man versucht nicht neue Mitglieder durch einen Signing-Bonus zu locken, sondern zahlt bereits nach 10 Euro Ansparbetrag auf die Bankkonten der Mitglieder aus. Für den Nutzer soll sich daraus der Vorteil bieten, dass er möglichst schnell in den Genuss seiner erwirtschafteten Rückvergütungen kommt, was das Vertrauen in Cashboon fördern soll.

Cashboon kommuniziert in diesem Rahmen offen über die entsprechende Verteilung der Provisionen. So werden standardmäßig 50% aller Vermittlungsprovisionen an die Mitglieder ausgeschüttet. Darunter auch Bonuszahlungen oder sogenannte On-Top Provisionen der 700 Partnershops.

Mit Premium Mitglieder-Accounts geht Cashboon.de zusätzlich einen neuen Weg. Denn es steht jedem User frei, in den kostenpflichtigen Premium-Status zu wechseln. Der günstigste Tarif kostet 19 Euro für 6 Monate. Während der Laufzeit erhält das Premium-Mitglied sogar 75 % aller Provisionen und somit deutlich mehr, als bei vielen anderen deutschen Bonussystemen. Die abgeschlossenen Abos enden automatisch und werden nicht automatisch verlängert.

Begeisterte „Viel-Shopper“ oder User, die beispielsweise vor dem Abschluss eines Handy-, Strom-, Gas, DSL-, oder Versicherungsvertrages stehen sind lt. Cashboon im Premium-Tarif bestens aufgehoben. Ebenso bei Abschlüssen, Abonnements oder Verträgen, wo oftmals Beträge fließen, die die 100 Euro Grenze übersteigen.

Daher kann man davon ausgehen, dass sich der kostenpflichtige Premium-Tarif bereits beim ersten Einkauf bzw. Abschluss für den Premium-User rentieren kann. Denn er profitiert während der restlichen Laufzeit des Premium-Accounts von den deutlich höheren Rückvergütungen.

Der Premium-Status soll jedoch nicht nur entgeltlich zu bekommen sein, sondern auch kostenlos durch zwei erfolgreiche Mitgliederwerbungen. Darüber hinaus soll der werbende User auch in finanzieller Hinsicht von den geworbenen Mitgliedern profitieren, sofern diese aktiv werden.

Weiteres Einsparpotenzial soll bei Cashboon durch Shopping-Gutscheine geboten werden, die größtenteils mit laufenden Aktionen der Partnershops kombiniert werden können.

Robert Henle ließ abschließend verlauten: „Die meisten User sind es leid nur Punkte oder Prämien zu sammeln. Denn die absolute Freiheit genießt man nur mit Bargeld auf dem Bonuskonto“.