10.06.2011 10:44 Uhr in Reisen & Tourismus von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Der Natur auf der Spur am Untersee
Am westlichen Bodensee machen Familien Ferien in der NaturKurzfassung: 10. Juni 2011 - Vorsicht, es kippelt. Vor der Halbinsel Höri ziehen Jungs und Mädchen Wasserpflanzen mit dem Krauthaken ins Kanu. Hier, an den Schilfufern rund um den Untersee, gibt es viele seltene Pflanzen und Vögel. Familien, die mit ihren Kindern die Ferien in der Natur verbringen möchten, fühlen sich am westlichen Bodensee gut aufgehoben.
Die Entfernungen sind klein. Mit dem Rad, E-Bike oder auf Inlinern rollt man, immer wieder über die Schweizer und deutsche Landesgrenze hinweg, gemütlich auf den flachen Uferwegen. Vorbei an Streuobstwiesen, Fischerdörfern und historischen Städtchen wie Stein am Rhein. Melden sich die Waden, sattelt man einfach auf eines der Ausflugsschiffe um und setzt die Fahrt von Ort zu Ort und hinüber zur Weltkulturerbeinsel Reichenau auf dem Wasser fort. Ins Wasser springen können die Ausflügler in den Strandbädern rund um den See.
Der Untersee ist für Familienerkundungsfahrten mit dem Kanu wie gemacht. Zwischen Konstanz und Schaffhausen leiht man sich die Boote aus und gibt sie an einer der nächsten Verleihstationen wieder ab. Auf geführten Kanutouren erforschen Kinder die Umgebung.
Knobelfans gehen am Untersee erstmals mit geliehenen GPS-Geräten auf Beutezug. Beim neuen Geocaching mit Rad und Kanu raten sich die Hobby-Schatz-sucher von Station zu Station. Die Geocaching Touren sind im Rahmen des Interreg Projekts Kinder-Entdeckung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) entstanden.
Bei den Entdeckungstouren des NABU-Naturschutzzentrums dürfen Kinder Blätter zerreiben und Blüten zu Mandalas legen. Einmal monatlich machen sich die Naturschützer mit den Kids auf den Weg, um ihre Sinne zu schärfen.
Mehr als 300 Wildtiere genießen im Nordwesten des Bodensees ein friedliches Dasein. Im Wild- und Freizeitpark Allensbach gehen Kinder auf die Pirsch und kommen kleinen Ziegen im Streichelzoo ganz nah.
Information: Tourismus Untersee e.V., Im Kohlgarten 2, D-78343 Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 91 90 55, Fax +49 (0)7735 91 90 56, info@tourismus-untersee.eu, www.tourismus-untersee.eu
Die Entfernungen sind klein. Mit dem Rad, E-Bike oder auf Inlinern rollt man, immer wieder über die Schweizer und deutsche Landesgrenze hinweg, gemütlich auf den flachen Uferwegen. Vorbei an Streuobstwiesen, Fischerdörfern und historischen Städtchen wie Stein am Rhein. Melden sich die Waden, sattelt man einfach auf eines der Ausflugsschiffe um und setzt die Fahrt von Ort zu Ort und hinüber zur Weltkulturerbeinsel Reichenau auf dem Wasser fort. Ins Wasser springen können die Ausflügler in den Strandbädern rund um den See.
Der Untersee ist für Familienerkundungsfahrten mit dem Kanu wie gemacht. Zwischen Konstanz und Schaffhausen leiht man sich die Boote aus und gibt sie an einer der nächsten Verleihstationen wieder ab. Auf geführten Kanutouren erforschen Kinder die Umgebung.
Knobelfans gehen am Untersee erstmals mit geliehenen GPS-Geräten auf Beutezug. Beim neuen Geocaching mit Rad und Kanu raten sich die Hobby-Schatz-sucher von Station zu Station. Die Geocaching Touren sind im Rahmen des Interreg Projekts Kinder-Entdeckung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) entstanden.
Bei den Entdeckungstouren des NABU-Naturschutzzentrums dürfen Kinder Blätter zerreiben und Blüten zu Mandalas legen. Einmal monatlich machen sich die Naturschützer mit den Kids auf den Weg, um ihre Sinne zu schärfen.
Mehr als 300 Wildtiere genießen im Nordwesten des Bodensees ein friedliches Dasein. Im Wild- und Freizeitpark Allensbach gehen Kinder auf die Pirsch und kommen kleinen Ziegen im Streichelzoo ganz nah.
Information: Tourismus Untersee e.V., Im Kohlgarten 2, D-78343 Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 91 90 55, Fax +49 (0)7735 91 90 56, info@tourismus-untersee.eu, www.tourismus-untersee.eu
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 10.06.2011] Vorsicht, es kippelt. In Ufernähe vor der Halbinsel Höri ziehen Jungs und Mädchen in leuchtenden Schwimmwesten Wasserpflanzen mit dem Krauthaken ins Kanu. Hier, an den ausgedehnten Schilfufern rund um den Untersee, gibt es viele seltene Pflanzen und Vögel. Familien, die mit ihren Kindern die Ferien draußen in der Natur verbringen möchten, fühlen sich am westlichen Bodensee gut aufgehoben.
Die Entfernungen sind klein. Mit dem Rad, E-Bike oder auf Inlinern rollt man, immer wieder über die Schweizer und deutsche Landesgrenze hinweg, gemütlich auf den flachen Uferwegen. Vorbei an Streuobstwiesen, Fischerdörfern und historischen Städtchen wie Stein am Rhein. Melden sich die Waden, sattelt man einfach auf eines der Ausflugsschiffe um und setzt die Fahrt von Ort zu Ort und hinüber zur Weltkulturerbeinsel Reichenau auf dem Wasser fort. Ins Wasser springen und toben können die Ausflügler in den zahlreichen Strandbädern rund um den See.
Einmal rundherum mit dem Kanu
Kaum Seegang und viel Sehenswertes: Damit ist das westliche Ende des Bodensees für Familienerkundungsfahrten mit dem Kanu wie gemacht. Zwischen Konstanz und Schaffhausen leiht man sich die Boote aus und gibt sie je nach Ausdauer an einer der Verleihstationen am See wieder ab. Besonders beliebt ist die Tour einmal rundherum um die berühmte Klosterinsel Reichenau. Für Kinder gibt es auch Abenteuer- und Forschertouren. Gut betreut machen Kids ab fünf Jahren als federgeschmückte Indianer oder behelmte Wikinger den See unsicher. Hobby-Forscher mit Glaseimer, Kescher und Krauthaken entdecken mit Experten den lebendigen Schilfdschungel.
Naturschätze erknobeln
Kleine Piraten sind diesen Sommer am Untersee goldrichtig, denn die Region steht ganz im Zeichen der Schatzsuche. Erstmals gehen Rätselfans am Untersee mit dem GPS-Gerät auf Beutezug. Beim neuen Geocaching raten sich die Hobby-Schatzsucher von Station zu Station. Am Ende gibt es eine Belohnung. Mit Rad und Kanu führt die Naturschatzsuche zwischen Radolfzell und der Insel Reichenau mitten in die Wildnis am Bodanrück. Eiszeitliche Feuchtgebiete, erkaltete Vulkanruinen und das kostbare Bodenseewasser selbst werden unter die Lupe genommen. Die Geocaching Touren sind im Rahmen des Interreg Projekts Kinder-Entdeckung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) entstanden.
Bubble Gum aus der Natur
Nicht anfassen? Das gibt es bei den Entdeckungstouren des NABU-Natur-schutzzentrums nicht. Die Kinder zerreiben Blätter, damit der Duft von Bubble Gum in die Nase zieht, oder legen Blüten zu Mandalas. Aber auch kleine Wassergesellen im Sträflingslook wie die jungen Haubentaucher werden ins Visier genommen. Einmal monatlich machen sich die Naturschützer mit den Kids auf den Weg, um ihre Sinne zu schärfen.
Zu Besuch bei echten Muffeln
Dort wo der Bodensee sich im Nordwesten in den Überlinger- und den Untersee teilt, erhebt sich der bewaldete Bodanrück. Mehr als 300 Wildtiere genießen hier ein friedliches Dasein. Im Wild- und Freizeitpark Allensbach lauern pinselohrige Luchse, grasen Mufflons mit geschneckten Hörnern und zottelige Wisents. Kinder gehen hier auf die Pirsch, ducken sich in der Falknerei unter den mächtigen Flügelschlägen der Raubvögel und kommen kleinen Ziegen im Streichelzoo ganz nah. Ihre Geschicklichkeit erproben die Kinder auf dem Abenteuerspielplatz.
Information: Tourismus Untersee e.V., Im Kohlgarten 2, D-78343 Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 91 90 55, Fax +49 (0)7735 91 90 56, info@tourismus-untersee.eu, www.tourismus-untersee.eu
SERVICETEIL
Gästekarte wird Fahrschein
Mit der Gästekarte fahren Übernachtungsgäste aus Allensbach, Radolfzell, Moos, Gaienhofen, Öhningen und der Insel Reichenau mit Nahverkehrsmitteln kostenlos im gesamten Landkreis Konstanz inklusive Stein am Rhein. Die Karte bietet auch ermäßigten Eintritt in Museen, kostenlose Führungen und günstige Leihgebühren für Fahrräder oder Boote.
Schifffahrtslinien am Untersee
Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und Bodensee-Schifffahrtsbetriebe GmbH: Fahrpläne und Ausflugsfahrten: www.urh.ch und www.bsb-online.com
Die Entfernungen sind klein. Mit dem Rad, E-Bike oder auf Inlinern rollt man, immer wieder über die Schweizer und deutsche Landesgrenze hinweg, gemütlich auf den flachen Uferwegen. Vorbei an Streuobstwiesen, Fischerdörfern und historischen Städtchen wie Stein am Rhein. Melden sich die Waden, sattelt man einfach auf eines der Ausflugsschiffe um und setzt die Fahrt von Ort zu Ort und hinüber zur Weltkulturerbeinsel Reichenau auf dem Wasser fort. Ins Wasser springen und toben können die Ausflügler in den zahlreichen Strandbädern rund um den See.
Einmal rundherum mit dem Kanu
Kaum Seegang und viel Sehenswertes: Damit ist das westliche Ende des Bodensees für Familienerkundungsfahrten mit dem Kanu wie gemacht. Zwischen Konstanz und Schaffhausen leiht man sich die Boote aus und gibt sie je nach Ausdauer an einer der Verleihstationen am See wieder ab. Besonders beliebt ist die Tour einmal rundherum um die berühmte Klosterinsel Reichenau. Für Kinder gibt es auch Abenteuer- und Forschertouren. Gut betreut machen Kids ab fünf Jahren als federgeschmückte Indianer oder behelmte Wikinger den See unsicher. Hobby-Forscher mit Glaseimer, Kescher und Krauthaken entdecken mit Experten den lebendigen Schilfdschungel.
Naturschätze erknobeln
Kleine Piraten sind diesen Sommer am Untersee goldrichtig, denn die Region steht ganz im Zeichen der Schatzsuche. Erstmals gehen Rätselfans am Untersee mit dem GPS-Gerät auf Beutezug. Beim neuen Geocaching raten sich die Hobby-Schatzsucher von Station zu Station. Am Ende gibt es eine Belohnung. Mit Rad und Kanu führt die Naturschatzsuche zwischen Radolfzell und der Insel Reichenau mitten in die Wildnis am Bodanrück. Eiszeitliche Feuchtgebiete, erkaltete Vulkanruinen und das kostbare Bodenseewasser selbst werden unter die Lupe genommen. Die Geocaching Touren sind im Rahmen des Interreg Projekts Kinder-Entdeckung mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) entstanden.
Bubble Gum aus der Natur
Nicht anfassen? Das gibt es bei den Entdeckungstouren des NABU-Natur-schutzzentrums nicht. Die Kinder zerreiben Blätter, damit der Duft von Bubble Gum in die Nase zieht, oder legen Blüten zu Mandalas. Aber auch kleine Wassergesellen im Sträflingslook wie die jungen Haubentaucher werden ins Visier genommen. Einmal monatlich machen sich die Naturschützer mit den Kids auf den Weg, um ihre Sinne zu schärfen.
Zu Besuch bei echten Muffeln
Dort wo der Bodensee sich im Nordwesten in den Überlinger- und den Untersee teilt, erhebt sich der bewaldete Bodanrück. Mehr als 300 Wildtiere genießen hier ein friedliches Dasein. Im Wild- und Freizeitpark Allensbach lauern pinselohrige Luchse, grasen Mufflons mit geschneckten Hörnern und zottelige Wisents. Kinder gehen hier auf die Pirsch, ducken sich in der Falknerei unter den mächtigen Flügelschlägen der Raubvögel und kommen kleinen Ziegen im Streichelzoo ganz nah. Ihre Geschicklichkeit erproben die Kinder auf dem Abenteuerspielplatz.
Information: Tourismus Untersee e.V., Im Kohlgarten 2, D-78343 Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 91 90 55, Fax +49 (0)7735 91 90 56, info@tourismus-untersee.eu, www.tourismus-untersee.eu
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Gästekarte wird Fahrschein
Mit der Gästekarte fahren Übernachtungsgäste aus Allensbach, Radolfzell, Moos, Gaienhofen, Öhningen und der Insel Reichenau mit Nahverkehrsmitteln kostenlos im gesamten Landkreis Konstanz inklusive Stein am Rhein. Die Karte bietet auch ermäßigten Eintritt in Museen, kostenlose Führungen und günstige Leihgebühren für Fahrräder oder Boote.
Schifffahrtslinien am Untersee
Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und Bodensee-Schifffahrtsbetriebe GmbH: Fahrpläne und Ausflugsfahrten: www.urh.ch und www.bsb-online.com
Weitere Informationen
PR2 Petra Reinmöller Public Relations, Frau Petra Reinmöller
Businesspark / Max-Stromeyer-Str. 116, 78467 Konstanz, Deutschland
Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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Tel.: +49-7531-369 37-10; http://www.pr2.de
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Autor der Pressemeldung "Der Natur auf der Spur am Untersee" ist PR2 Petra Reinmöller Public Relations, vertreten durch Petra Reinmöller.