Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales besucht die 100. Internationale Arbeitskonferenz

  • Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 10.06.2011
Pressemitteilung vom: 10.06.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: Vom 13. bis 15. Juni 2011 wird eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales unter Leitung von Karl Schiewerling (CDU/CSU) die 100. Internationale Arbeitskonferenz in Genf besuchen. Weitere Mitglieder der Delegation sind die Abgeordneten ...

[Deutscher Bundestag - 10.06.2011] Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales besucht die 100. Internationale Arbeitskonferenz


Vom 13. bis 15. Juni 2011 wird eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales unter Leitung von Karl Schiewerling (CDU/CSU) die 100. Internationale Arbeitskonferenz in Genf besuchen. Weitere Mitglieder der Delegation sind die Abgeordneten Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU), Josip Juratovic (SPD), Jutta Krellmann und Matthias W. Birkwald (beide DIE LINKE.) sowie Beate Müller-Gemmeke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).

Während der Konferenz wird die Delegation zahlreiche Gespräche mit den Fachabteilungen der Internationalen Arbeitsorganisation führen. Themen sind unter anderem die Initiative zur weltweiten Verbreitung einer sozialen Basissicherung, die Lohnpolitik im globalen Vergleich, der Stand des Übereinkommens zu den Hausangestellten, Studien zur internationalen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik sowie die aktuelle Normensetzungs- und -überwachungspolitik der ILO. Dabei wird die Delegation beispielsweise mit dem stellv. ILO-Generaldirektor Guy Ryder und der ILO-Regionaldirektorin für Europa und Zentralasien, Susanne Hoffman, zusammentreffen. Vorgesehen sind zudem Gespräche mit den Delegationsleitern der Regierungsdelegation sowie der Sozialpartner, Staatssekretär Dr. Ralph Brauksiepe, Michael Sommer (DGB) und Renate Hornung-Draus (BDA). Die Delegation wird auch phasenweise die Generaldebatte der Konferenz verfolgen, insbesondere während der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin.


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