Günther Fielmann und Gerd Krick in die Ruhmeshalle der deutschen Wirtschaft aufgenommen
- Pressemitteilung der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft, 10.06.2011
Pressemitteilung vom: 10.06.2011 von der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft aus Hamburg
Kurzfassung: Altpolitiker Heiner Geißler und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ehren deutsche Wirtschaftsführer Brillen-Pionier Günther Fielmann (71) und der langjährige Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, Gerd Krick (72), sind in die "Hall of Fame" ...
[manager magazin Verlagsgesellschaft - 10.06.2011] Günther Fielmann und Gerd Krick in die Ruhmeshalle der deutschen Wirtschaft aufgenommen
Altpolitiker Heiner Geißler und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ehren deutsche Wirtschaftsführer
Brillen-Pionier Günther Fielmann (71) und der langjährige Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, Gerd Krick (72), sind in die "Hall of Fame" des manager magazins aufgenommen worden. Das Wirtschaftsmagazin ehrt mit der Mitgliedschaft in der symbolischen Ruhmeshalle alljährlich herausragende Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft.
Günther Fielmann sei ein "vorbildlich verantwortungsbewusster Unternehmer", würdigte der frühere Bundesminister Heiner Geißler(81) den Geehrten in einer Feierstunde im hessischen Kronberg. Geißler erinnerte an Fielmanns Pioniertat, schon Anfang der 70er Jahre die weniger Betuchten nicht mit einer kleinen Auswahl hässlicher Kassenbrillen abzuspeisen, sondern sie mit einer Vielzahl attraktiver Modelle ohne Zuzahlung zu versorgen. Damit habe er Millionen Menschen eine Stigmatisierung erspart. Mit seiner Kundenorientierung sei Fielmann zum erfolgreichsten Optiker Europas aufgestiegen. Dabei, so Geißler habe sich der Unternehmer beispielgebend sozial engagiert, etwa im Naturschutz oder der medizinischen Forschung.
Fielmann sei damit "zum Hoffnungsträger für eine bessere Wirtschaftsordnung", geworden.
Gerd Krick sei "eine der erfolgreichsten Führungspersönlichkeiten der jüngeren deutschen Wirtschaftsgeschichte", lobte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann (63). Krick habe maßgeblichen Anteil daran, dass das einst mittelständische Pharmaunternehmen Fresenius zu einem Weltkonzern der Gesundheitsbranche aufgestiegen sei. Mutig habe Krick, der lange Vorstandsvorsitzender war und heute den Aufsichtsrat leitet, Fresenius neu geordnet und dabei mit der Aufteilung in 17 weitgehend selbständige Sparten gewaltige unternehmerische Kräfte geweckt. Mit "visionärer Kraft und Leidenschaft", so Ackermann, habe Krick den Vorstoß an die Weltspitze der Dialysemedizin betrieben, für die das Tochterunternehmen Fresenius Medical Care steht, das ebenso wie Fresenius im Top-Börsensegment Dax notiert ist.
Die Laureaten wurden von einer hochkarätigen Jury berufen, der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Cromme, Ex-McKinsey-Deutschland-Chef Herbert Henzler und Multiaufsichtsrat Manfred Schneider angehören. manager magazin hat mittlerweile 53 Persönlichkeiten in die Hall of Fame aufgenommen – Unternehmer, Manager, Gewerkschaftsführer und Politiker, die sich um die deutsche Wirtschaft verdient gemacht haben.
Mitglieder sind unter anderen Josef Neckermann (Neckermann Versand), Reinhard Mohn (Bertelsmann), Berthold Beitz (Krupp) sowie die früheren Wirtschaftsminister Ludwig Erhard und Karl Schiller.
Autor: Michael Machatschke
Telefon: 040 308005-37
manager magazin
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Stefanie Jockers
Telefon: 040 3007-3036, EMail: Stefanie_Jockers@manager-magazin.de
Altpolitiker Heiner Geißler und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ehren deutsche Wirtschaftsführer
Brillen-Pionier Günther Fielmann (71) und der langjährige Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, Gerd Krick (72), sind in die "Hall of Fame" des manager magazins aufgenommen worden. Das Wirtschaftsmagazin ehrt mit der Mitgliedschaft in der symbolischen Ruhmeshalle alljährlich herausragende Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft.
Günther Fielmann sei ein "vorbildlich verantwortungsbewusster Unternehmer", würdigte der frühere Bundesminister Heiner Geißler(81) den Geehrten in einer Feierstunde im hessischen Kronberg. Geißler erinnerte an Fielmanns Pioniertat, schon Anfang der 70er Jahre die weniger Betuchten nicht mit einer kleinen Auswahl hässlicher Kassenbrillen abzuspeisen, sondern sie mit einer Vielzahl attraktiver Modelle ohne Zuzahlung zu versorgen. Damit habe er Millionen Menschen eine Stigmatisierung erspart. Mit seiner Kundenorientierung sei Fielmann zum erfolgreichsten Optiker Europas aufgestiegen. Dabei, so Geißler habe sich der Unternehmer beispielgebend sozial engagiert, etwa im Naturschutz oder der medizinischen Forschung.
Fielmann sei damit "zum Hoffnungsträger für eine bessere Wirtschaftsordnung", geworden.
Gerd Krick sei "eine der erfolgreichsten Führungspersönlichkeiten der jüngeren deutschen Wirtschaftsgeschichte", lobte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann (63). Krick habe maßgeblichen Anteil daran, dass das einst mittelständische Pharmaunternehmen Fresenius zu einem Weltkonzern der Gesundheitsbranche aufgestiegen sei. Mutig habe Krick, der lange Vorstandsvorsitzender war und heute den Aufsichtsrat leitet, Fresenius neu geordnet und dabei mit der Aufteilung in 17 weitgehend selbständige Sparten gewaltige unternehmerische Kräfte geweckt. Mit "visionärer Kraft und Leidenschaft", so Ackermann, habe Krick den Vorstoß an die Weltspitze der Dialysemedizin betrieben, für die das Tochterunternehmen Fresenius Medical Care steht, das ebenso wie Fresenius im Top-Börsensegment Dax notiert ist.
Die Laureaten wurden von einer hochkarätigen Jury berufen, der Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Cromme, Ex-McKinsey-Deutschland-Chef Herbert Henzler und Multiaufsichtsrat Manfred Schneider angehören. manager magazin hat mittlerweile 53 Persönlichkeiten in die Hall of Fame aufgenommen – Unternehmer, Manager, Gewerkschaftsführer und Politiker, die sich um die deutsche Wirtschaft verdient gemacht haben.
Mitglieder sind unter anderen Josef Neckermann (Neckermann Versand), Reinhard Mohn (Bertelsmann), Berthold Beitz (Krupp) sowie die früheren Wirtschaftsminister Ludwig Erhard und Karl Schiller.
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