Microsoft schützt und verwaltet Endgeräte auf einer einzigen Plattform
- Pressemitteilung der Firma Microsoft, 17.12.2010
Pressemitteilung vom: 17.12.2010 von der Firma Microsoft aus Unterschleißheim
Kurzfassung: Forefront Endpoint Protection 2010 nutzt vorhandene Management-Infrastruktur, um Client- und Serverbetriebssysteme abzusichern. Ein neuer Malware-Scanner hilft gegen aktuelle Schadsoftware und Zero-Day-Attacken. Unterschleißheim/Redmond. 17. ...
[Microsoft - 17.12.2010] Microsoft schützt und verwaltet Endgeräte auf einer einzigen Plattform
Forefront Endpoint Protection 2010 nutzt vorhandene Management-Infrastruktur, um Client- und Serverbetriebssysteme abzusichern. Ein neuer Malware-Scanner hilft gegen aktuelle Schadsoftware und Zero-Day-Attacken.
Unterschleißheim/Redmond. 17. Dezember 2010 - Mit Forefront Endpoint Protection 2010 (FEP) macht Microsoft den Schutz von Endgeräten einfacher und wirkungsvoller. FEP basiert auf System Center Configuration Manager 2007 R2 und R3. Somit können Anwender diese Management-Infrastruktur auch für die Absicherung ihrer Endgeräte nutzen. Das reduziert den Installationsaufwand und senkt die Betriebskosten. Zudem hat Microsoft die Sicherheitsfunktionen weiter verbessert: Der Viren-Scanner schützt gegen die neuesten Malware-Versionen mit einer deutlich reduzierten Falsch-Positiv-Rate. Auch unbekannte Schadsoftware kann aufgrund von atypischen Verhaltensweisen des Systems erkannt werden. Tiefgehende Analysen der Protokolle und der Netzwerkanwendungen verhindern, dass Schwachstellen der Endgeräte attackiert werden können. Forefront Endpoint Protection 2010 ist die nächste Generation der Sicherheitssoftware Forefront Client Security und ab sofort verfügbar.
"IT-Administratoren können jetzt über eine einzige Schnittstelle alle Endgeräte in ihrem Unternehmen sowohl verwalten als auch absichern", erklärt Michael Kranawetter, Chief Security Advisor bei Microsoft. Schließlich dient der System Center Configuration Manager nun als zentrale Oberfläche für beide Aufgaben. "Dies verschafft den IT-Verantwortlichen einen besseren Überblick über den Zustand der Systeme und erleichtert ihre Arbeit. Schwachstellen und Infektionen können schneller erkannt werden."
Da für Forefront Endpoint Protection 2010 keine eigene Infrastruktur mehr aufgebaut werden muss, sparen Firmen Zeit und Geld bei der Umsetzung ihrer Sicherheitsmaßnahmen. Dank der Configuration-Manager-Agenten lassen sich die Schutzfunktionen mühelos auf sämtliche Endpunkte im Unternehmen ausrollen.
Endgeräteschutz immer auf aktuellem Stand
Die Mitarbeiter profitieren von einem neuen Malware-Scanner mit einer besonders niedrigen Falsch-Positiv-Rate, der ihre Endgeräte zum einen gegen die neuesten Gefahren wie zum Beispiel Rootkits wirksam absichert. Funktionen wie das Behaviour-Monitoring und Dynamic Translation schützen vor unbekannter Schadsoftware und Zero-Day-Attacken. Zum anderen bleibt die Produktivität der Endanwender aber voll erhalten, da der Scan-Vorgang die Leistung des Systems kaum beeinflusst.
Nutzer von Forefront Endpoint Protection 2010 erhalten regelmäßig über Microsoft Windows Server Update Services Signatur-Updates, welche auch über Dynamic Signature Service in Echtzeit in der Cloud abgefragt werden. Der Endgeräteschutz bleibt somit immer auf dem aktuellen Stand. Zudem stellt die Software stets sicher, dass die Windows Firewall für alle Endgeräte aktiviert ist. Dank entsprechender Management-Funktionen können Administratoren den Windows-Firewall-Schutz auf sehr einfache Weise unternehmensweit verwalten.
Forefront Endpoint Protection 2010 ist sowohl auf die Anforderungen in kleinen und mittelständischen Firmen als auch in großen Unternehmen ausgerichtet. Die Software schützt die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2003 und Windows Server 2008. Die verfügbaren Sprachen sind Englisch, Deutsch, Japanisch, Chinesisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch und Spanisch.
Forefront Endpoint Protection 2010 ist ab sofort verfügbar. Anwendern, die bereits Forefront Client Security nutzen, steht das neue Produkt im Microsoft Volume Licensing Service Center zur Verfügung.
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 62,48 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2010; 30. Juni 2010). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2010 betrug 24,10 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das European Microsoft Innovation Center (EMIC) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Ansprechpartner Microsoft
Thomas Baumgärtner
Communications Manager Security
Ansprechpartner PR-Agentur FAKTOR 3 AG
Malte Wagner
Kattunbleiche 35
D-22041 Hamburg
Tel.: 0 40 - 67 94 46-6177
Fax: 0 40 - 67 94 46-11
m.wagner@faktor3.de
2010-174 BusC
Forefront Endpoint Protection 2010 nutzt vorhandene Management-Infrastruktur, um Client- und Serverbetriebssysteme abzusichern. Ein neuer Malware-Scanner hilft gegen aktuelle Schadsoftware und Zero-Day-Attacken.
Unterschleißheim/Redmond. 17. Dezember 2010 - Mit Forefront Endpoint Protection 2010 (FEP) macht Microsoft den Schutz von Endgeräten einfacher und wirkungsvoller. FEP basiert auf System Center Configuration Manager 2007 R2 und R3. Somit können Anwender diese Management-Infrastruktur auch für die Absicherung ihrer Endgeräte nutzen. Das reduziert den Installationsaufwand und senkt die Betriebskosten. Zudem hat Microsoft die Sicherheitsfunktionen weiter verbessert: Der Viren-Scanner schützt gegen die neuesten Malware-Versionen mit einer deutlich reduzierten Falsch-Positiv-Rate. Auch unbekannte Schadsoftware kann aufgrund von atypischen Verhaltensweisen des Systems erkannt werden. Tiefgehende Analysen der Protokolle und der Netzwerkanwendungen verhindern, dass Schwachstellen der Endgeräte attackiert werden können. Forefront Endpoint Protection 2010 ist die nächste Generation der Sicherheitssoftware Forefront Client Security und ab sofort verfügbar.
"IT-Administratoren können jetzt über eine einzige Schnittstelle alle Endgeräte in ihrem Unternehmen sowohl verwalten als auch absichern", erklärt Michael Kranawetter, Chief Security Advisor bei Microsoft. Schließlich dient der System Center Configuration Manager nun als zentrale Oberfläche für beide Aufgaben. "Dies verschafft den IT-Verantwortlichen einen besseren Überblick über den Zustand der Systeme und erleichtert ihre Arbeit. Schwachstellen und Infektionen können schneller erkannt werden."
Da für Forefront Endpoint Protection 2010 keine eigene Infrastruktur mehr aufgebaut werden muss, sparen Firmen Zeit und Geld bei der Umsetzung ihrer Sicherheitsmaßnahmen. Dank der Configuration-Manager-Agenten lassen sich die Schutzfunktionen mühelos auf sämtliche Endpunkte im Unternehmen ausrollen.
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Die Mitarbeiter profitieren von einem neuen Malware-Scanner mit einer besonders niedrigen Falsch-Positiv-Rate, der ihre Endgeräte zum einen gegen die neuesten Gefahren wie zum Beispiel Rootkits wirksam absichert. Funktionen wie das Behaviour-Monitoring und Dynamic Translation schützen vor unbekannter Schadsoftware und Zero-Day-Attacken. Zum anderen bleibt die Produktivität der Endanwender aber voll erhalten, da der Scan-Vorgang die Leistung des Systems kaum beeinflusst.
Nutzer von Forefront Endpoint Protection 2010 erhalten regelmäßig über Microsoft Windows Server Update Services Signatur-Updates, welche auch über Dynamic Signature Service in Echtzeit in der Cloud abgefragt werden. Der Endgeräteschutz bleibt somit immer auf dem aktuellen Stand. Zudem stellt die Software stets sicher, dass die Windows Firewall für alle Endgeräte aktiviert ist. Dank entsprechender Management-Funktionen können Administratoren den Windows-Firewall-Schutz auf sehr einfache Weise unternehmensweit verwalten.
Forefront Endpoint Protection 2010 ist sowohl auf die Anforderungen in kleinen und mittelständischen Firmen als auch in großen Unternehmen ausgerichtet. Die Software schützt die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2003 und Windows Server 2008. Die verfügbaren Sprachen sind Englisch, Deutsch, Japanisch, Chinesisch, Französisch, Italienisch, Koreanisch und Spanisch.
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Über Microsoft:
Founded in 1975, Microsoft (Nasdaq "MSFT") is the worldwide leader in software, services and solutions that help people and businesses realize their full potential.
MS-DOS, Windows, Windows 3.0, Windows 95, Windows 98, .NET, Office XP, Windows XP and Windows Server are registered trademarks of Microsoft Corporation.
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