Start der Bauarbeiten zur Erweiterung des Umschlagbahnhofs Köln Eifeltor
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 17.06.2011
Pressemitteilung vom: 17.06.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Bau eines dritten Umschlagmoduls - Steigerung der Kapazität auf 400.000 Ladeeinheiten im Jahr - Investitionen von rund 47 Millionen Euro (Düsseldorf, 17. Juni 2011) Mit einem symbolischen ersten Spatenstich gaben heute Prof. Klaus-Dieter ...
[Deutsche Bahn AG - 17.06.2011] Start der Bauarbeiten zur Erweiterung des Umschlagbahnhofs Köln Eifeltor
Bau eines dritten Umschlagmoduls - Steigerung der Kapazität auf 400.000 Ladeeinheiten im Jahr - Investitionen von rund 47 Millionen Euro
(Düsseldorf, 17. Juni 2011) Mit einem symbolischen ersten Spatenstich gaben heute Prof. Klaus-Dieter Scheurle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln sowie Dr. Roland Bosch, Vorstand Finanzen und Controlling der DB Netz AG und Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Nordrhein-Westfalen, den Startschuss für die Erweiterung des Umschlagbahnhofs in Köln Eifeltor.
Durch den Ausbau, der bis Ende März 2012 abgeschlossen ist, wird die Kapazität der Anlage auf über 400.000 Ladeeinheiten gesteigert. Die Gesamtkosten in Höhe von rund 47 Millionen Euro werden zum Großteil aus dem Konjunkturprogramm des Bundes finanziert.
"Die Deutsche Bahn arbeitet intensiv daran, die Leistungsfähigkeit ihrer Umschlagterminals an die wachsende Nachfrage des Marktes anzupassen. Nur so kann es gelingen, mehr Güterverkehr von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern. Köln Eifeltor ist eines der bedeutendsten Terminals im Kombinierten Verkehr. Und daher begrüßen wir es sehr, dass für die Erweiterung des Umschlagbahnhofs Mittel aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Verfügung stehen und das Terminal sich somit durch seine Leistungsfähigkeit und Qualität weiter am Markt behaupten kann", so Dr. Roland Bosch.
"Der Güterverkehr nimmt in Deutschland weiter stark zu. Wir verbessern die Infrastruktur, um möglichst viele Güter umweltfreundlich auf die Schiene zu bekommen. Deshalb fördern wir den Ausbau von KV-Terminals ebenso wie die Ausrüstung von Güterwaggons mit Lärmschutztechnik. Eine reibungslose Logistik und leisere Züge sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung im Schienengüterverkehr", so Prof. Klaus-Dieter Scheurle.
Bürgermeisterin Scho-Antwerpes: "Der Ausbau des Umschlagbahnhofs liefert einen wesentlichen Beitrag dazu, den Logistikstandort Köln weiter zu stärken. Mit Köln Eifeltor und dem internationalen Schienenknotenpunkt, dem Flughafen Köln/Bonn, den Kölner Häfen und den Pipelines erfüllen wir hier in Köln sehr hohe Standortanforderungen". "Was der Hauptbahnhof von Köln für den Personenverkehr, ist der Umschlagbahnhof Köln Eifeltor für den Containerverkehr: Beide sind zentral für den Verkehr in Westdeutschland. Auch deshalb ist es gut, wenn Eifeltor mit Millionenaufwand erweitert wird", so Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Bahn.
Der Umschlagbahnhof Köln Eifeltor ist im Eigentum der DB Netz AG und wird von der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH (DUSS) betrieben. Durch die Einbindung in das Güterverkehrszentrum (GVZ) Köln Eifeltor und den eigenen Autobahnanschluss ist das Terminal verkehrlich gut erreichbar. Mit einem Umschlagvolumen von rund 270.000 Ladeeinheiten/Jahr arbeitet das Terminal heute an seiner Kapazitätsgrenze. Daher wird die Anlage um ein drittes Umschlagsmodul erweitert. Dazu werden vier Umschlaggleise mit einer Nutzlänge von je 700 Metern, zwei Umschlagkräne mit einer Tragkraft von jeweils 41 Tonnen sowie eine neue Fahr- und Ladespur für Lkw und fünf Abstellspuren für Container, Wechselbrücken und Sattelauflieger errichtet. Zukünftig werden drei Module über den Rangierbahnhof Eifeltor an die Strecke Köln - Bonn in Nord- und Südrichtung angebunden sein.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher
presse@deutschebahn.com
Bau eines dritten Umschlagmoduls - Steigerung der Kapazität auf 400.000 Ladeeinheiten im Jahr - Investitionen von rund 47 Millionen Euro
(Düsseldorf, 17. Juni 2011) Mit einem symbolischen ersten Spatenstich gaben heute Prof. Klaus-Dieter Scheurle, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln sowie Dr. Roland Bosch, Vorstand Finanzen und Controlling der DB Netz AG und Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Nordrhein-Westfalen, den Startschuss für die Erweiterung des Umschlagbahnhofs in Köln Eifeltor.
Durch den Ausbau, der bis Ende März 2012 abgeschlossen ist, wird die Kapazität der Anlage auf über 400.000 Ladeeinheiten gesteigert. Die Gesamtkosten in Höhe von rund 47 Millionen Euro werden zum Großteil aus dem Konjunkturprogramm des Bundes finanziert.
"Die Deutsche Bahn arbeitet intensiv daran, die Leistungsfähigkeit ihrer Umschlagterminals an die wachsende Nachfrage des Marktes anzupassen. Nur so kann es gelingen, mehr Güterverkehr von der Straße auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern. Köln Eifeltor ist eines der bedeutendsten Terminals im Kombinierten Verkehr. Und daher begrüßen wir es sehr, dass für die Erweiterung des Umschlagbahnhofs Mittel aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Verfügung stehen und das Terminal sich somit durch seine Leistungsfähigkeit und Qualität weiter am Markt behaupten kann", so Dr. Roland Bosch.
"Der Güterverkehr nimmt in Deutschland weiter stark zu. Wir verbessern die Infrastruktur, um möglichst viele Güter umweltfreundlich auf die Schiene zu bekommen. Deshalb fördern wir den Ausbau von KV-Terminals ebenso wie die Ausrüstung von Güterwaggons mit Lärmschutztechnik. Eine reibungslose Logistik und leisere Züge sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung im Schienengüterverkehr", so Prof. Klaus-Dieter Scheurle.
Bürgermeisterin Scho-Antwerpes: "Der Ausbau des Umschlagbahnhofs liefert einen wesentlichen Beitrag dazu, den Logistikstandort Köln weiter zu stärken. Mit Köln Eifeltor und dem internationalen Schienenknotenpunkt, dem Flughafen Köln/Bonn, den Kölner Häfen und den Pipelines erfüllen wir hier in Köln sehr hohe Standortanforderungen". "Was der Hauptbahnhof von Köln für den Personenverkehr, ist der Umschlagbahnhof Köln Eifeltor für den Containerverkehr: Beide sind zentral für den Verkehr in Westdeutschland. Auch deshalb ist es gut, wenn Eifeltor mit Millionenaufwand erweitert wird", so Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Bahn.
Der Umschlagbahnhof Köln Eifeltor ist im Eigentum der DB Netz AG und wird von der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH (DUSS) betrieben. Durch die Einbindung in das Güterverkehrszentrum (GVZ) Köln Eifeltor und den eigenen Autobahnanschluss ist das Terminal verkehrlich gut erreichbar. Mit einem Umschlagvolumen von rund 270.000 Ladeeinheiten/Jahr arbeitet das Terminal heute an seiner Kapazitätsgrenze. Daher wird die Anlage um ein drittes Umschlagsmodul erweitert. Dazu werden vier Umschlaggleise mit einer Nutzlänge von je 700 Metern, zwei Umschlagkräne mit einer Tragkraft von jeweils 41 Tonnen sowie eine neue Fahr- und Ladespur für Lkw und fünf Abstellspuren für Container, Wechselbrücken und Sattelauflieger errichtet. Zukünftig werden drei Module über den Rangierbahnhof Eifeltor an die Strecke Köln - Bonn in Nord- und Südrichtung angebunden sein.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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