Beerfeltz bei Podiumsdiskussion zum Regierungsstandort Bonn
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 17.06.2011
Pressemitteilung vom: 17.06.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Auf Einladung der Kreisverbände der Bonner CDU und FDP fand am 16. Juni 2011 im Gremiensaal der Deutschen Welle in Bonn eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Wie funktioniert der Regierungsstandort Bonn? Bilanz und Perspektiven ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 17.06.2011] Beerfeltz bei Podiumsdiskussion zum Regierungsstandort Bonn
Auf Einladung der Kreisverbände der Bonner CDU und FDP fand am 16. Juni 2011 im Gremiensaal der Deutschen Welle in Bonn eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Wie funktioniert der Regierungsstandort Bonn? Bilanz und Perspektiven als internationale Hauptstadt für Entwicklung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz" statt.
Hauptredner der Veranstaltung waren der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, und Dr. Peter Müller, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
In seiner Rede betonte Staatssekretär Beerfeltz, dass Bonn, 20 Jahre nach dem Umzugsbeschluss des Deutschen Bundestages und auf der Grundlage des Bonn-Berlin-Gesetzes, in bester föderaler Tradition ein starker zweiter Regierungssitz und eine Stadt mit einem tragfähigen Zukunftskonzept geworden ist. Durch die Ansiedlung kleiner und großer Unternehmen, über 150 engagierter Nichtregierungsorganisationen (NROs), Wissenschaftseinrichtungen und vor allem der sogenannten Rio-Sekretariate der Vereinten Nationen baut Bonn sein internationales Profil in Umwelt- und Entwicklungsfragen kontinuierlich aus.
Der Staatssekretär hob die Rolle der Ressorts und insbesondere von BMZ und BMU mit ihren ersten Dienstsitzen bei der Ansiedlung internationaler Einrichtungen und der Ausrichtung hochrangig besetzter internationaler Konferenzen hervor, die Bonn zu einer internationalen Dialogplattform für Nachhaltigkeitsthemen machen. Gerade dafür sei es besonders wichtig, dass schnell die Probleme mit dem World Conference Center (WCC) Bonn gelöst würden. Weiterhin erläuterte er, inwieweit das BMZ durch die größte Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den Standort Bonn stärkt.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Auf Einladung der Kreisverbände der Bonner CDU und FDP fand am 16. Juni 2011 im Gremiensaal der Deutschen Welle in Bonn eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Wie funktioniert der Regierungsstandort Bonn? Bilanz und Perspektiven als internationale Hauptstadt für Entwicklung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz" statt.
Hauptredner der Veranstaltung waren der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, und Dr. Peter Müller, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
In seiner Rede betonte Staatssekretär Beerfeltz, dass Bonn, 20 Jahre nach dem Umzugsbeschluss des Deutschen Bundestages und auf der Grundlage des Bonn-Berlin-Gesetzes, in bester föderaler Tradition ein starker zweiter Regierungssitz und eine Stadt mit einem tragfähigen Zukunftskonzept geworden ist. Durch die Ansiedlung kleiner und großer Unternehmen, über 150 engagierter Nichtregierungsorganisationen (NROs), Wissenschaftseinrichtungen und vor allem der sogenannten Rio-Sekretariate der Vereinten Nationen baut Bonn sein internationales Profil in Umwelt- und Entwicklungsfragen kontinuierlich aus.
Der Staatssekretär hob die Rolle der Ressorts und insbesondere von BMZ und BMU mit ihren ersten Dienstsitzen bei der Ansiedlung internationaler Einrichtungen und der Ausrichtung hochrangig besetzter internationaler Konferenzen hervor, die Bonn zu einer internationalen Dialogplattform für Nachhaltigkeitsthemen machen. Gerade dafür sei es besonders wichtig, dass schnell die Probleme mit dem World Conference Center (WCC) Bonn gelöst würden. Weiterhin erläuterte er, inwieweit das BMZ durch die größte Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den Standort Bonn stärkt.
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