Essay-Wettbewerb für Forschernachwuchs zur 'Gesundheit 2050'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 17.06.2011
Pressemitteilung vom: 17.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin

Kurzfassung: BMBF startet Ausschreibung mit "Welt" und "Welt am Sonntag" Wie wird in Deutschland das Krankenhaus der Zukunft aussehen? Welche Rolle wird in den kommenden Jahrzehnten die individualisierte Medizin spielen? Welche Bedeutung werden in den ...

[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 17.06.2011] Essay-Wettbewerb für Forschernachwuchs zur "Gesundheit 2050"


BMBF startet Ausschreibung mit "Welt" und "Welt am Sonntag"

Wie wird in Deutschland das Krankenhaus der Zukunft aussehen? Welche Rolle wird in den kommenden Jahrzehnten die individualisierte Medizin spielen? Welche Bedeutung werden in den Arztpraxen Gendiagnosen bekommen? Diese und viele andere spannende Fragen stehen im Mittelpunkt des Essay-Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit den Zeitungen "Die Welt" und "Welt am Sonntag" ausschreibt. Das Motto des diesjährigen Essay-Wettbewerbs lautet dementsprechend "Gesundheit 2050" - passend auch zu dem derzeitigen Wissenschaftsjahr des BMBF (weitere Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de).

Teilnahmeberechtigt sind Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen - vom Erstsemester bis zum Postdoc, das Höchstalter ist 35 Jahre. Einsendeschluss ist der 1. September 2011 (per E-Mail an: weltderzukunft@welt.de). Der erste Preis ist ein Gutschein für ein maßgeschneidertes einjähriges Fitnessprogramm, zum Beispiel die Betreuung durch einen Personal Trainer. Der zweite Preis ist ein Elektrofahrrad GoCycle, das den Fahrer mit einem 250-Watt-Vorderradmotor bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde unterstützt. Der dritte Preis ist ein MacBook Air, eines der weltweit dünnsten Notebooks. Die Gewinner-Essays sollen in der "Welt" oder "Welt am Sonntag" veröffentlicht werden.

Die Jury des Wettbewerbs ist hochkarätig besetzt; ihr gehören an: Prof. Jörg Hacker, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Prof. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Reinhard Hüttl, Präsident von acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, Prof. Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im BMBF und Dr. Norbert Lossau, Leiter der Wissenschaftsredaktion der Welt-Gruppe.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.welt.de/weltderzukunft.


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Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.

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