Ausbildungsbonus ist Opfer schwarz-gelber Kuerzungspolitik
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 17.12.2010
Pressemitteilung vom: 17.12.2010 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Ablehnung des Antrags der SPD-Bundestagsfraktion "Echte Perspektiven fuer Altbewerberinnen und Altbewerber schaffen - Ausbildungsbonus bis 2013 verlaengern" durch Schwarz-Gelb erklaeren die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 17.12.2010] Ausbildungsbonus ist Opfer schwarz-gelber Kuerzungspolitik
Zur Ablehnung des Antrags der SPD-Bundestagsfraktion "Echte Perspektiven fuer Altbewerberinnen und Altbewerber schaffen - Ausbildungsbonus bis 2013 verlaengern" durch Schwarz-Gelb erklaeren die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast und der zustaendige Berichterstatter Willi Brase:
Jeder Jugendliche braucht einen Ausbildungsplatz. Denn kein Jugendlicher darf verloren gehen. Das will die SPD. Schwarz-Gelb will das nicht. Eiskalt laesst Ursula von der Leyen den Ausbildungsbonus zum Ende des Jahres auslaufen. Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um das Foerderinstrument fuer Jugendliche, die es besonders schwer haben, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden, zu verlaengern. Der Ausbildungsbonus unterstuetzt Betriebe, die Jugendlichen mit besonderem Foerderbedarf eine Chance geben und damit Verantwortung uebernehmen. Meist sind es die Handwerker und Mittelstaendler, die das Herz an der richtigen Stelle haben. Die Chancen junger Menschen muessen uns auch etwas wert sein. Jede Investition in Bildung zahlt sich in Zukunft aus. Der Ausbildungsbonus war, ist und bleibt sinnvoll, um jungen Menschen Perspektiven zu schaffen und damit Teilhabe zu ermoeglichen. Die SPD-Bundestagsfraktion hatte sich in den vergangenen Wochen mit mehreren parlamentarischen Initiativen fuer den Ausbildungsbonus eingesetzt.
Schwarz-Gelb zeigte sich am spaeten Donnerstagabend nicht bereit, jugendlichen Altbewerberinnen und Altbewerbern noch ein wertvolles Weihnachtsgeschenk unter den Baum zu legen. Ursula von der Leyen laesst auch beim Thema Ausbildung warmen Worten kalte Taten folgen.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Ablehnung des Antrags der SPD-Bundestagsfraktion "Echte Perspektiven fuer Altbewerberinnen und Altbewerber schaffen - Ausbildungsbonus bis 2013 verlaengern" durch Schwarz-Gelb erklaeren die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast und der zustaendige Berichterstatter Willi Brase:
Jeder Jugendliche braucht einen Ausbildungsplatz. Denn kein Jugendlicher darf verloren gehen. Das will die SPD. Schwarz-Gelb will das nicht. Eiskalt laesst Ursula von der Leyen den Ausbildungsbonus zum Ende des Jahres auslaufen. Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, um das Foerderinstrument fuer Jugendliche, die es besonders schwer haben, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu finden, zu verlaengern. Der Ausbildungsbonus unterstuetzt Betriebe, die Jugendlichen mit besonderem Foerderbedarf eine Chance geben und damit Verantwortung uebernehmen. Meist sind es die Handwerker und Mittelstaendler, die das Herz an der richtigen Stelle haben. Die Chancen junger Menschen muessen uns auch etwas wert sein. Jede Investition in Bildung zahlt sich in Zukunft aus. Der Ausbildungsbonus war, ist und bleibt sinnvoll, um jungen Menschen Perspektiven zu schaffen und damit Teilhabe zu ermoeglichen. Die SPD-Bundestagsfraktion hatte sich in den vergangenen Wochen mit mehreren parlamentarischen Initiativen fuer den Ausbildungsbonus eingesetzt.
Schwarz-Gelb zeigte sich am spaeten Donnerstagabend nicht bereit, jugendlichen Altbewerberinnen und Altbewerbern noch ein wertvolles Weihnachtsgeschenk unter den Baum zu legen. Ursula von der Leyen laesst auch beim Thema Ausbildung warmen Worten kalte Taten folgen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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