Rösler prämiert erfolgreichste IKT-Unternehmensgründungen

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 20.06.2011
Pressemitteilung vom: 20.06.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Auf dem Kongress "Junge IKT-Wirtschaft: Gründen - Investieren - Wachsen" hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, heute besonders erfolgreiche Unternehmensgründungen im Bereich der Informations- und ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 20.06.2011] Rösler prämiert erfolgreichste IKT-Unternehmensgründungen


Auf dem Kongress "Junge IKT-Wirtschaft: Gründen - Investieren - Wachsen" hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Philipp Rösler, heute besonders erfolgreiche Unternehmensgründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ausgezeichnet.

Bundesminister Rösler: "Die Preisträger stehen beispielhaft für die Kreativität, die Leistungsfähigkeit und die Chancen junger IKT-Unternehmen in Deutschland. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind für unseren Standort besonders wichtig. Sie treiben in nahezu allen Branchen maßgeblich die Schaffung von innovativen Produkten und Dienstleistungen voran. Bei der Erforschung von Hochtechnologien gehört Deutschland zur internationalen Spitze. Bei der Umsetzung der Ergebnisse in Produkte und Unternehmensgründungen haben wir allerdings noch Raum für Verbesserung. Dieses Potenzial wollen wir ausbauen."

Die Unternehmen innosabi aus München, Signavio aus Potsdam und Yatta Solutions aus Kassel erhielten die mit jeweils 25.000 Euro dotierten Preise. Diese jungen IKT-Unternehmen sind aus Gründungsinitiativen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und am Kongress beteiligten Businessplanwettbewerben aus ganz Deutschland hervorgegangen und befinden sich nun auf Wachstumskurs.

Über 400 Teilnehmer nutzten Ausstellung, Workshops und Investmentforum des Kongresses zum Erfahrungsaustausch und zur Anbahnung von geschäftlichen Engagements. Neben jungen IKT-Unternehmen waren Vertreter der etablierten Wirtschaft, Investoren und weitere Gründungsinteressierte eingeladen. Der Kongress ist Bestandteil der Initiative Gründerland Deutschland des BMWi. Diese hat zum Ziel, mehr Menschen zur Selbständigkeit zu motivieren und gründungsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

Das BMWi bietet konkrete Unterstützungsangebote für technologieorientierte Unternehmensgründungen, zum Beispiel mit den Programmen "Existenzgründungen aus der Wissenschaft (EXIST)" oder dem "Gründerwettbewerb - IKT Innovativ". Sie reichen von individuellem Coaching in der Startphase durch ausgewiesene Experten bis zur Bereitstellung einer ersten Wachstumsfinanzierung. In einer aktuellen Befragung haben junge IKT-Unternehmen diese Unterstützungsleistungen als einen wichtigen Erfolgsfaktor für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet. So erwarten etwa 90 Prozent der Befragten in den nächsten 12 Monaten weiter steigende Auftragszahlen. Diese und weitere Ergebnisse enthält die aktuelle Publikation "Trendbarometer junge IKT-Wirtschaft" des BMWi.

Ergänzende Hintergrundinformationen:

Folgende Initiativen waren am Kongress beteiligt: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg, Businessplan-Wettbewerb futureSAX, Netzwerk Nordbayern, Gründungswettbewerb start2grow, Hightech Award CyberOne und Münchener Business Plan Wettbewerb. Die Durchführung der Veranstaltung wurde außerdem durch den Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM), den Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) sowie die Firma DATEV als Sponsor unterstützt.


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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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