Kurzfassung: nicht mehr regelbare Stammzellen lösen das Glioblastom aus und bewirken seine Chemoresistenz und Metastasierung. Diese Stammzellen vermehren sich in der Stammzell-Nische, bis sie in die Blutbahn vordringen, aus der sie biopsiefrei isoliert, ...

[Dr. Kübler GmbH - 21.06.2011] Glioblastom, Ursache erkannt!


nicht mehr regelbare Stammzellen lösen das Glioblastom aus und bewirken seine Chemoresistenz und Metastasierung. Diese Stammzellen vermehren sich in der Stammzell-Nische, bis sie in die Blutbahn vordringen, aus der sie biopsiefrei isoliert, quantifiziert und molekular charakterisiert werden können.

Vaccinierung kann das Fortschreiten des Tumors verzögern

biopsiefreie Erkennung und Verlaufskontrolle des Glioblastoms ist möglich


Das Glioblastom ist der häufigste und tödlichste Hirntumor bei Erwachsenen.
Die durchschnittlichen Überlebenszeiten liegen zwischen 7,5 und 17 Monaten.

Das operative Vorgehen enttäuscht:

80 % aller operierten Fälle kehren innerhalb von 18 Monaten metastasierend zurück

Die Metastasierung wird bisher nicht rechtzeitig erkannt

Die Metastasenprophylaxe durch Strahlen- oder Chemotherapie enttäuscht


Bisherige Impfstrategien, beispielsweise gegen das EGFR verlängerten das durchschnittliche Überleben von 6,3 Monaten bei ungeimpften auf 14,2 Monate bei Geimpften. Bei den monovalenten Vaccinen entstanden jedoch durch den Evolutionsdruck auf die überlebenden Zellen Resistenzen.

Ursachen:

es wird bisher, wenn überhaupt, nur gegen Tumorzellen geimpft, nicht gegen Tumor-Stammzellen. Die eigentliche Ursache des Glioblastoms ist der Verlust der Regelbarkeit der normalen Gliazellen und die Entstehung Tumor-Stammzellen in einer Stammzell-Nische. Der Nachweis des Charakters dieser Zellen ist nunmehr erstmals biopsiefrei durch ein patentiertes Aphereseverfahren der Dr. Kübler GmbH gelungen:

Process for the in vitro diagnosis of a glioma or an astrocytoma, date of publication 26.01.2011, No. of document 1486787B1


Dieses Verfahren erlaubt

1. den biopsiefreien Nachweis zirkulierender Tumor-Stammzellen,
2. deren Quantifizierung,
3. deren komplette molekulare Charakterisierung: c-MET, Oct-3/4, GFAP, EGFR, erb/B2, erb/B3, c-myc, Urokinase

Nach Isolierung und Kultivierung der Tumor-Stammzelle verwenden wir deren komplettes antigenes Material zur Immunisierung des Patienten und zur Auslösung einer NK-Zell-Antwort.

Zusätzlich setzen wir biologische Deacetylierungs-Hemmstoffe und Protease-Inhibitoren ein, die die weitere Entartung der Tumor-Stammzelle und deren Invasionspotential abfangen. Damit erreichen wir Überlebenszeiten, die in den meisten Fällen über denen der Standard-Therapie liegen.

Insbesondere vermeiden wir den Evolutionsdruck auf die Tumor-Stammzelle durch die toxische Chemo- und Strahlentherapie

Über Dr.med Ulrich Kübler:

Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, eine Erfinderfirma, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist .
Dieses Verfahren erlaubt die unblutige Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist besonderes bei Brust und Prostata-Krebs wichtig.
Gegen den Brust-und Prostatakrebs hat die Dr. Kübler GmbH soeben die KRYOTHERAPIE, eine Alternative zur Chirurgie entwickelt, denn es hat sich gezeigt, dass das Skalpell schlafende Krebszellen weckt.


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