Französin in Berlin zur ZAEU-Präsidentin für 2012 gewählt
- Pressemitteilung der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA), 21.06.2011
Pressemitteilung vom: 21.06.2011 von der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) aus Eschborn
Kurzfassung: Berlin - Die Französin Isabelle Adenot wird im Jahr 2012 die Präsidentschaft des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) übernehmen. Sie wurde in Berlin von der ZAEU-Generalversammlung gewählt. Adenot folgt zum 1. ...
[Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) - 21.06.2011] Französin in Berlin zur ZAEU-Präsidentin für 2012 gewählt
Berlin - Die Französin Isabelle Adenot wird im Jahr 2012 die Präsidentschaft des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) übernehmen. Sie wurde in Berlin von der ZAEU-Generalversammlung gewählt. Adenot folgt zum 1. Januar 2012 auf Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, der in diesem Jahr die ZAEU-Präsidentschaft inne hat. Zum Vizepräsidenten wurde Piotr Bohater aus Polen gewählt.
"Ich gratuliere beiden ganz herzlich zu ihrer Wahl. Wir haben damit ein gutes und schlagkräftiges Präsidententeam für 2012. Das ist auch notwendig, denn die Anforderungen der Politik, der Patienten und der Gesellschaft an uns Apotheker werden zunehmen", sagte Wolf als noch bis Jahresende 2011 amtierender ZAEU-Präsident. Der Apotheker aus Hemmoor (Niedersachsen) war 2010 in Brügge (Belgien) zum Nachfolger seines belgischen Kollegen Filip Babylon gewählt worden.
Isabelle Adenot ist Präsidentin des Ordre National des Pharmaciens in Frankreich. Piotr Bohater vertritt die Polnische Apothekerkammer. In Deutschland trat Bohater u.a. schon auf dem diesjährigen Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) in Potsdam auf, wo er auf Fehlentwicklungen von falscher Deregulierung und überbetonter Preisfokussierung in Apotheken hinwies.
Der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU; englisch: PGEU – Pharmaceutical Group of the European Union) mit Sitz in Brüssel (Belgien) vertritt die Interessen von rund 400.000 Apothekerinnen und Apothekern in 31 europäischen Ländern. Täglich besuchen mehr als 46 Millionen Menschen die Apotheken in der EU. Die deutsche Apothekerschaft ist mit einem eigenen ABDA-Büro unter der Leitung von Dr. Jens Gobrecht in der "EU-Hauptstadt" Brüssel vertreten.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de.
Kontakt
Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
Fax: 030 40004-133
E-Mail: c.splett@abda.aponet.de
http://www.abda.de
Berlin - Die Französin Isabelle Adenot wird im Jahr 2012 die Präsidentschaft des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) übernehmen. Sie wurde in Berlin von der ZAEU-Generalversammlung gewählt. Adenot folgt zum 1. Januar 2012 auf Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, der in diesem Jahr die ZAEU-Präsidentschaft inne hat. Zum Vizepräsidenten wurde Piotr Bohater aus Polen gewählt.
"Ich gratuliere beiden ganz herzlich zu ihrer Wahl. Wir haben damit ein gutes und schlagkräftiges Präsidententeam für 2012. Das ist auch notwendig, denn die Anforderungen der Politik, der Patienten und der Gesellschaft an uns Apotheker werden zunehmen", sagte Wolf als noch bis Jahresende 2011 amtierender ZAEU-Präsident. Der Apotheker aus Hemmoor (Niedersachsen) war 2010 in Brügge (Belgien) zum Nachfolger seines belgischen Kollegen Filip Babylon gewählt worden.
Isabelle Adenot ist Präsidentin des Ordre National des Pharmaciens in Frankreich. Piotr Bohater vertritt die Polnische Apothekerkammer. In Deutschland trat Bohater u.a. schon auf dem diesjährigen Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) in Potsdam auf, wo er auf Fehlentwicklungen von falscher Deregulierung und überbetonter Preisfokussierung in Apotheken hinwies.
Der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU; englisch: PGEU – Pharmaceutical Group of the European Union) mit Sitz in Brüssel (Belgien) vertritt die Interessen von rund 400.000 Apothekerinnen und Apothekern in 31 europäischen Ländern. Täglich besuchen mehr als 46 Millionen Menschen die Apotheken in der EU. Die deutsche Apothekerschaft ist mit einem eigenen ABDA-Büro unter der Leitung von Dr. Jens Gobrecht in der "EU-Hauptstadt" Brüssel vertreten.
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Über Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA):
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.
Firmenkontakt:
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Christian Splett
Pressereferent
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Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
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Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
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