Keine Chance für Allergien dank TÜV-geprüfter Innenräume von Ford-Fahrzeugen

  • Pressemitteilung der Firma Ford, 22.06.2011
Pressemitteilung vom: 22.06.2011 von der Firma Ford aus Köln

Kurzfassung: Ford ist die einzige Automarke mit dem TÜV-Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum" Über 100 Materialien und Fahrzeugkomponenten werden auf ein mögliches Allergierisiko überprüft Zur Zeit haben acht aktuelle Ford-Modelle das ...

[Ford - 22.06.2011] Keine Chance für Allergien dank TÜV-geprüfter Innenräume von Ford-Fahrzeugen


Ford ist die einzige Automarke mit dem TÜV-Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum" Über 100 Materialien und Fahrzeugkomponenten werden auf ein mögliches Allergierisiko überprüft Zur Zeit haben acht aktuelle Ford-Modelle das TÜV-Zertifikat - der neue Ford Focus durchläuft derzeit das Prüfverfahren Köln, 22. Juni 2011 – Rund 80 Millionen Europäer leiden unter Allergien. Deshalb unternehmen die Ingenieure und Wissenschaftler von Ford große Anstrengungen, um das Allergierisiko bei Fahrzeugen zu minimieren. Ford ist weltweit die erste und einzige Automarke, deren Fahrzeuge von der TÜV Rheinland Group nach erfolgreichen Tests mit dem Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum" ausgezeichnet werden. Im Jahre 2004 erhielt der damalige Ford C-MAX als erste Ford-Baureihe das TÜV-Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum". Der neue Ford Focus, der am 9. April in Deutschland auf den Markt kam, durchläuft derzeit das TÜV-Zertifizierungsverfahren und wäre dann, den erfolgreichen Abschluss vorausgesetzt, das neunte Modell, dem die TÜV-Experten einen "Allergie getesteten Innenraum" bescheinigten. Bei den Baureihen, die bereits das TÜV-Prüfsiegel "Allergie getesteter Innenraum" erhalten haben, handelt es sich um den neuen Ford C-MAX, den neuen Ford Grand C-MAX, den Ford Fiesta, den Ford Fusion, den Ford Kuga, den neuen Ford Mondeo, den Ford S-MAX und den Ford Galaxy. Auch die Vorgängergeneration des neuen Ford Focus war mit dem TÜV-Siegel "Allergie getesteter Innenraum" ausgezeichnet worden. In der Summe bedeutet dies, dass in Europa bereits 4,5 Millionen Allergie getestete Ford-Modelle auf den Straßen unterwegs sind.

In umfangreichen Testreihen untersucht die TÜV Rheinland Group mehr als 100 Materialien auf etwaige Schadstoffe. Zusätzlich werden alle Komponenten, mit denen die Haut der Autofahrer und Insassen in unmittelbaren und längeren Kontakt kommen könnte, dermatologisch getestet, so zum Beispiel Lenkradbezüge, Leder- und Stoffsitzbezüge sowie Sitzgurte. Auch bei der Analyse der Innenraumluftqualität müssen die geprüften Fahrzeuge von Ford überzeugen – die TÜV-Experten prüfen dabei zum Beispiel die Konzentration organischer Substanzen wie Lösungsmittel und Formaldehyd, deren Grenzwerte so niedrig liegen wie für Textilien. Bei geschlossenen Fenstern und Türen schützen die Fahrzeuge mit serienmäßigem Staub- und Pollenfilter die Insassen außerdem vor Allergie auslösenden Partikeln aus der Außenluft.

"Geschätzte 80 Millionen Europäer leiden unter Allergien, bei steigender Tendenz", sagt Stefan Riewer, Spezialist für Fahrzeuginnenraum-Emissionen, Ford Europa. "Ford ist der weltweit einzige Automobilhersteller, dessen Allergie getestete Fahrzeuge vom TÜV zertifiziert werden. Damit wollen wir sicherstellen, dass sich unsere Kunden in einem möglichst gesunden und komfortablen Fahrzeug-Innenraum rundum wohl fühlen."

Im Februar 2008 wurde Ford auch von der in Berlin ansässigen European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF) mit einem Qualitäts-Zertifikat ausgezeichnet, das die Initiative von Ford in Sachen "Allergie getesteter Innenraum" würdigt.

Allergiker können aufatmen
"Heutzutage ist das Auto für viele Menschen ein zweites Zuhause, weil sie sehr viel Zeit unterwegs auf Straßen und Autobahnen verbringen", so Ford-Experte Riewer. "Doch während für Möbel und Haushaltsgegenstände strenge Normen in Bezug auf die gesundheitliche Verträglichkeit existieren, gab es bis zur Zertifizierung von Ford-Fahrzeugen durch den TÜV keinerlei Standards für die Automobilindustrie."

Global Materials Management
Die Verwendung von gesundheitsverträglichen Stoffen hat sich bei Ford längst etabliert. Bereits seit mehr als 20 Jahren legen strenge Standards für das Materialmanagement fest, welche Stoffe überhaupt für die Produktion von Bauteilen zugelassen sind. Diese Vorschriften gelten auch für alle Zulieferer von Ford sowie für Ford-Partner und Ford-Servicebetriebe. Dafür sorgt überall auf der Welt das so genannte Global Materials Management, das alle relevanten Stoffe umfasst, die im Lebenszyklus von Ford-Fahrzeugen eine Rolle spielen.

Ford Product Sustainability Index
Ford hat sich selbst strenge Vorschriften auferlegt, nach denen die Verwendung von nachhaltigen, erneuerbaren und umweltverträglichen Materialien in Zukunft gesteigert werden muss. Deshalb entwickelt Ford alle neuen Ford-Modelle nach dem Ford-"Product Sustainability Index" (PSI). Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford damit einen Produkt-Nachhaltigkeits- Report vorgelegt, der bereits im Frühstadium der Fahrzeugentwicklung ansetzt, und jeden Entwicklungsschritt auf seinen Umwelt-, Gesellschafts- und wirtschaftlichen Einfluss überprüft.

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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.


Kontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Über Ford:
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Der Name Ford steht für Mobilität, Innovation und richtungweisendes Design. Und unsere 30.000 Mitarbeiter/-innen aus 57 Nationen sorgen dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt. Sie entwickeln ebenso zeitgemäße wie zuverlässige Autos, die reines Fahrvergnügen bereiten. Kein Zufall also, dass unsere Erfolgsmodelle Fahrer/-innen und Fachpresse gleichermaßen begeistern.

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