Nahles: Bundesregierung leidet unter Fachkräftemangel
- Pressemitteilung der Firma SPD, 22.06.2011
Pressemitteilung vom: 22.06.2011 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles: Der Fachkräftemangel in Deutschland beginnt bei der Bundesregierung: Außer schönen Bildern und leeren Worten hat sie bei diesem Thema wenig zu ...
[SPD - 22.06.2011] Nahles: Bundesregierung leidet unter Fachkräftemangel
Zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles:
Der Fachkräftemangel in Deutschland beginnt bei der Bundesregierung: Außer schönen Bildern und leeren Worten hat sie bei diesem Thema wenig zu bieten. Der Koalition fehlen Einigkeit und Kraft für eine aktive Förderung von Fachkräften im Land und für eine klare und mutige Zuwanderungspolitik.
Die Absenkung der Einkommensschwellen als kleinster gemeinsamer Nenner zeigt Einigkeit nur in einem Punkt: Die guten Fachkräfte sollen kommen, aber sie sollen billiger werden.
Fehlanzeige bei einem echten und transparenten Zuwanderungskonzept, das Deutschland attraktiv macht für Fachkräfte, die längst lieber woanders hingehen. Fehlanzeige auch bei der Hebung des Fachkräftepotentials im Land. Aktive Arbeitsmarktpolitik wird zusammengestrichen. Insbesondere für Frauen bleibt es schwierig, Vollzeitarbeit und Familie unter einen Hut zu bringen. Von der Leyen ist hier trotz großer Worte keinen Schritt weitergekommen.
Dauerhaft genug Fachkräfte gibt es nur, wenn wir mehr gerechte Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, aktivere Arbeitsmarktpolitik verstärken und für ein attraktives Zuwanderungssystem sorgen. Aber hier Fehlanzeige: Wir brauchen mehr Fachkräfte in der Bundesregierung.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
http://www.meinespd.net/
Zum Fachkräftekonzept der Bundesregierung erklärt die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles:
Der Fachkräftemangel in Deutschland beginnt bei der Bundesregierung: Außer schönen Bildern und leeren Worten hat sie bei diesem Thema wenig zu bieten. Der Koalition fehlen Einigkeit und Kraft für eine aktive Förderung von Fachkräften im Land und für eine klare und mutige Zuwanderungspolitik.
Die Absenkung der Einkommensschwellen als kleinster gemeinsamer Nenner zeigt Einigkeit nur in einem Punkt: Die guten Fachkräfte sollen kommen, aber sie sollen billiger werden.
Fehlanzeige bei einem echten und transparenten Zuwanderungskonzept, das Deutschland attraktiv macht für Fachkräfte, die längst lieber woanders hingehen. Fehlanzeige auch bei der Hebung des Fachkräftepotentials im Land. Aktive Arbeitsmarktpolitik wird zusammengestrichen. Insbesondere für Frauen bleibt es schwierig, Vollzeitarbeit und Familie unter einen Hut zu bringen. Von der Leyen ist hier trotz großer Worte keinen Schritt weitergekommen.
Dauerhaft genug Fachkräfte gibt es nur, wenn wir mehr gerechte Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, aktivere Arbeitsmarktpolitik verstärken und für ein attraktives Zuwanderungssystem sorgen. Aber hier Fehlanzeige: Wir brauchen mehr Fachkräfte in der Bundesregierung.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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