WebcamCover und naiin ziehen im Kampf gegen Webcam-Spionage an einem Strang
- Pressemitteilung der Firma naiin, 22.06.2011
Pressemitteilung vom: 22.06.2011 von der Firma naiin aus Berlin
Kurzfassung: Berlin / Frankfurt am Main – Gerade bei Notebooks gehören sie zur Standard-Ausstattung. Und auch im Umfeld vieler PCs sind sie nicht mehr wegzudenken: Webcams. Sie realisieren heute – meist in Verbindung mit Instant Messaging, Skype oder ...
[naiin - 22.06.2011] WebcamCover und naiin ziehen im Kampf gegen Webcam-Spionage an einem Strang
Berlin / Frankfurt am Main – Gerade bei Notebooks gehören sie zur Standard-Ausstattung. Und auch im Umfeld vieler PCs sind sie nicht mehr wegzudenken: Webcams. Sie realisieren heute – meist in Verbindung mit Instant Messaging, Skype oder anderen Online-Diensten – die visuelle Kommunikation über das weltweite Datennetz. Doch sie bergen auch Risiken, wie nicht zuletzt eine Reihe publik gewordener Fälle gezeigt hat: Angreifern gelingt es immer wieder, mit Schad-Software die Rechner ihrer Opfer so zu manipulieren, dass deren Webcams unauffällig aktiviert werden und Bilder ins Internet senden. Die Motivation: Spionage und Voyeurismus.
'no abuse in internet' (naiin) rät aufgrund wachsender Fallzahlen schon seit geraumer Zeit dazu, Schutzmaßnamen zu ergreifen, um die 'Spionage-Falle' Webcam zu entschärfen. In seinen Bemühungen um den Schutz der Privatsphäre von Internet-Nutzern wird naiin ab sofort durch das Unternehmen WebcamCover unterstützt, das der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation nun beigetreten ist. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat einen magnetischen Sichtschutz speziell für Webcams entwickelt. Damit müssen Webcams künftig nicht mehr provisorisch abgeklebt werden, um heimliche Spionage-Attacken zu verhindern. Stattdessen kann die Linse der Kamera mit dem 'WebcamCover' als optisch ansprechendere Schutzvorrichtung verdeckt werden.
'Das Hauptanliegen von WebcamCover ist es für mehr Sicherheit zu sorgen und die Persönlichkeitsrechte aller zu schützen. Dabei sorgen wir uns vor allem um das Wohl unserer Kinder. Einer Organisation wie naiin beizutreten, die sich seit über zehn Jahren durch den unnachgiebigen Kampf gegen virtuelle Kriminalität und für Verbraucherschutz auszeichnet, ist logische Konsequenz unserer Firmenphilosophie', erklärt Markus Schaarschmidt, CEO von WebcamCover. 'Neben dem unverkennbaren Fachwissen und Erfahrungsschatz von naiin, von dem unser Unternehmen durchweg profitieren kann, wollen wir durch unsere Mitgliedschaft die Organisation nicht nur bei gegenwärtigen Vorhaben unterstützen, sondern auch aktiv zukünftige Projekte mitgestalten.'
Weitere Informationen zur naiin-Mitgliedschaft unter: www.naiin.org/member/
Über naiin
naiin - no abuse in internet (Aussprache: 'nein') wurde am 18. August 2000 von Vertretern der Zivilgesellschaft, Internet-Wirtschaft und Politik gegründet. Als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation setzt sich naiin seitdem weltweit gegen alle Formen der Online-Kriminalität sowie für die Stärkung von Bürgerrechten und für einen verbesserten Verbraucher- und Datenschutz im Internet ein. Dabei ist naiin dank seiner gemeinsam von Netzgemeinde und Internet-Wirtschaft finanziell getragenen Struktur so einzigartig wie unabhängig. So unterstützen weltweit bereits zahlreiche Unternehmen und zahllose Verbraucher die Organisation.
naiin betreibt eine der weltweit größten Internet-Beschwerdestellen, bei der Nutzer illegale Inhalte, auf die sie im Internet zufällig gestoßen sind, beanstanden können. In seinen Eigenschaften als Selbstregulierungs- sowie Verbraucherschutzorganisation geht naiin den eingehenden Beschwerden nach und ergreift technische sowie juristische Maßnahmen gegen rechtswidrige Inhalte und deren Urheber. Dabei arbeitet naiin weltweit mit Internet-Diensteanbietern - so genannten Providern - und mit Strafverfolgungsbehörden zusammen. In Deutschland ist die Beschwerdestelle für illegale Internet-Inhalte direkt unter www.beschwerdestelle.de erreichbar.
Internet: www.naiin.org
Berlin / Frankfurt am Main – Gerade bei Notebooks gehören sie zur Standard-Ausstattung. Und auch im Umfeld vieler PCs sind sie nicht mehr wegzudenken: Webcams. Sie realisieren heute – meist in Verbindung mit Instant Messaging, Skype oder anderen Online-Diensten – die visuelle Kommunikation über das weltweite Datennetz. Doch sie bergen auch Risiken, wie nicht zuletzt eine Reihe publik gewordener Fälle gezeigt hat: Angreifern gelingt es immer wieder, mit Schad-Software die Rechner ihrer Opfer so zu manipulieren, dass deren Webcams unauffällig aktiviert werden und Bilder ins Internet senden. Die Motivation: Spionage und Voyeurismus.
'no abuse in internet' (naiin) rät aufgrund wachsender Fallzahlen schon seit geraumer Zeit dazu, Schutzmaßnamen zu ergreifen, um die 'Spionage-Falle' Webcam zu entschärfen. In seinen Bemühungen um den Schutz der Privatsphäre von Internet-Nutzern wird naiin ab sofort durch das Unternehmen WebcamCover unterstützt, das der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation nun beigetreten ist. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat einen magnetischen Sichtschutz speziell für Webcams entwickelt. Damit müssen Webcams künftig nicht mehr provisorisch abgeklebt werden, um heimliche Spionage-Attacken zu verhindern. Stattdessen kann die Linse der Kamera mit dem 'WebcamCover' als optisch ansprechendere Schutzvorrichtung verdeckt werden.
'Das Hauptanliegen von WebcamCover ist es für mehr Sicherheit zu sorgen und die Persönlichkeitsrechte aller zu schützen. Dabei sorgen wir uns vor allem um das Wohl unserer Kinder. Einer Organisation wie naiin beizutreten, die sich seit über zehn Jahren durch den unnachgiebigen Kampf gegen virtuelle Kriminalität und für Verbraucherschutz auszeichnet, ist logische Konsequenz unserer Firmenphilosophie', erklärt Markus Schaarschmidt, CEO von WebcamCover. 'Neben dem unverkennbaren Fachwissen und Erfahrungsschatz von naiin, von dem unser Unternehmen durchweg profitieren kann, wollen wir durch unsere Mitgliedschaft die Organisation nicht nur bei gegenwärtigen Vorhaben unterstützen, sondern auch aktiv zukünftige Projekte mitgestalten.'
Weitere Informationen zur naiin-Mitgliedschaft unter: www.naiin.org/member/
Über naiin
naiin - no abuse in internet (Aussprache: 'nein') wurde am 18. August 2000 von Vertretern der Zivilgesellschaft, Internet-Wirtschaft und Politik gegründet. Als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation setzt sich naiin seitdem weltweit gegen alle Formen der Online-Kriminalität sowie für die Stärkung von Bürgerrechten und für einen verbesserten Verbraucher- und Datenschutz im Internet ein. Dabei ist naiin dank seiner gemeinsam von Netzgemeinde und Internet-Wirtschaft finanziell getragenen Struktur so einzigartig wie unabhängig. So unterstützen weltweit bereits zahlreiche Unternehmen und zahllose Verbraucher die Organisation.
naiin betreibt eine der weltweit größten Internet-Beschwerdestellen, bei der Nutzer illegale Inhalte, auf die sie im Internet zufällig gestoßen sind, beanstanden können. In seinen Eigenschaften als Selbstregulierungs- sowie Verbraucherschutzorganisation geht naiin den eingehenden Beschwerden nach und ergreift technische sowie juristische Maßnahmen gegen rechtswidrige Inhalte und deren Urheber. Dabei arbeitet naiin weltweit mit Internet-Diensteanbietern - so genannten Providern - und mit Strafverfolgungsbehörden zusammen. In Deutschland ist die Beschwerdestelle für illegale Internet-Inhalte direkt unter www.beschwerdestelle.de erreichbar.
Internet: www.naiin.org
Über naiin:
Die Wirtschaftsinitiative naiin e.V. - der Verein gegen Missbrauch im Internet - wurde im August 2000 gegründet, um rechtliche sowie technische Maßnahmen zur Bekämpfung von rechtswidrigen Internet-Inhalten zu erarbeiten und umzusetzen.
Firmenkontakt:
Presse-Kontakt:
naiin - no abuse in internet e.V.
Köpenicker Straße 48/49 G
D-10179 Berlin
Public Relations
Tel.: 030 / 2009 51 330
E-Mail: de.press@naiin.org
Die Wirtschaftsinitiative naiin e.V. - der Verein gegen Missbrauch im Internet - wurde im August 2000 gegründet, um rechtliche sowie technische Maßnahmen zur Bekämpfung von rechtswidrigen Internet-Inhalten zu erarbeiten und umzusetzen.
Firmenkontakt:
Presse-Kontakt:
naiin - no abuse in internet e.V.
Köpenicker Straße 48/49 G
D-10179 Berlin
Public Relations
Tel.: 030 / 2009 51 330
E-Mail: de.press@naiin.org
Die Pressemeldung "WebcamCover und naiin ziehen im Kampf gegen Webcam-Spionage an einem Strang" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "WebcamCover und naiin ziehen im Kampf gegen Webcam-Spionage an einem Strang" ist naiin.