Deutsch-Französische Freundschaftsgruppen treffen sich in Paris
- Pressemitteilung der Firma Bundesrat, 24.06.2011
Pressemitteilung vom: 24.06.2011 von der Firma Bundesrat aus Berlin
Kurzfassung: Die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat kommen vom 29. Juni bis 1. Juli 2011 in Paris und Laon zusammen. Die 13. Begegnung der beiden Gruppen erfolgt auf Einladung der Vorsitzenden der französischen ...
[Bundesrat - 24.06.2011] Deutsch-Französische Freundschaftsgruppen treffen sich in Paris
Die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat kommen vom 29. Juni bis 1. Juli 2011 in Paris und Laon zusammen. Die 13. Begegnung der beiden Gruppen erfolgt auf Einladung der Vorsitzenden der französischen Freundschaftsgruppe, Senatorin Catherine Troendlé.
Beim diesjährigen Gedankenaustausch stehen die Themen "Kernenergie und erneuerbare Energien im Alltag der Bevölkerung", "Sicherheit europäischer Atomkraftwerke", "Der Umgang mit der Wirtschaftskrise 2008 in Frankreich und Deutschland" sowie "Der Umgang in Frankreich und in Deutschland mit der Finanzmarkt-, Wirtschafts- und Refinanzierungskrise in der EU" im Vordergrund.
Die Staatsministerin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Margit Conrad, wird vom französischen Senat für ihr außerordentliches Frankreichengagement auf zahlreichen Ebenen, insbesondere für ihren zehnjährigen stellvertretenden Vorsitz der Freundschaftsgruppe des Bundesrates geehrt: vom Senatspräsidenten Gérard Larcher erhält sie den Ordre national du mérite.
Kulturell eingebettet ist die Begegnung in die Besichtigung des Familistère von Jean-Baptiste Godin in Guise - das als eines der ersten sozialen Wohnungsbauprojekte weltweit gilt - und eine Führung durch Laon auf Einladung von Antoine Lefèvre, Bürgermeister von Laon, Senator von Aisne und Mitglied der Freundschaftsgruppe des Senats.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 widmen sich die Freundschaftsgruppen aktuellen Themen mit Deutschland- bzw. Frankreichbezug. Der gegenseitige Austausch dient der Vertiefung der traditionell freundschaftlichen Beziehungen beider Länder.
Vorsitzende der Freundschaftsgruppe des Bundesrates ist Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
Kontakt:
Bundesrat
Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Besucherdienst, Eingaben
Leipziger Straße 3-4
10117 Berlin
Telefon: 030 18 9100-0
Fax: 030 18 9100-198
E-Mail: internetredaktion@bundesrat.de
Die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und französischem Senat kommen vom 29. Juni bis 1. Juli 2011 in Paris und Laon zusammen. Die 13. Begegnung der beiden Gruppen erfolgt auf Einladung der Vorsitzenden der französischen Freundschaftsgruppe, Senatorin Catherine Troendlé.
Beim diesjährigen Gedankenaustausch stehen die Themen "Kernenergie und erneuerbare Energien im Alltag der Bevölkerung", "Sicherheit europäischer Atomkraftwerke", "Der Umgang mit der Wirtschaftskrise 2008 in Frankreich und Deutschland" sowie "Der Umgang in Frankreich und in Deutschland mit der Finanzmarkt-, Wirtschafts- und Refinanzierungskrise in der EU" im Vordergrund.
Die Staatsministerin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa, Margit Conrad, wird vom französischen Senat für ihr außerordentliches Frankreichengagement auf zahlreichen Ebenen, insbesondere für ihren zehnjährigen stellvertretenden Vorsitz der Freundschaftsgruppe des Bundesrates geehrt: vom Senatspräsidenten Gérard Larcher erhält sie den Ordre national du mérite.
Kulturell eingebettet ist die Begegnung in die Besichtigung des Familistère von Jean-Baptiste Godin in Guise - das als eines der ersten sozialen Wohnungsbauprojekte weltweit gilt - und eine Führung durch Laon auf Einladung von Antoine Lefèvre, Bürgermeister von Laon, Senator von Aisne und Mitglied der Freundschaftsgruppe des Senats.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 widmen sich die Freundschaftsgruppen aktuellen Themen mit Deutschland- bzw. Frankreichbezug. Der gegenseitige Austausch dient der Vertiefung der traditionell freundschaftlichen Beziehungen beider Länder.
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Der Bundesrat ist eines der fünf ständigen Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Neben Bundespräsident, Bundestag, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht ist der Bundesrat als Vertretung der Länder das föderative Bundesorgan. Er entscheidet mit über die Politik des Bundes und bildet damit zum einen ein Gegengewicht zu den Verfassungsorganen Bundestag und Bundesregierung und er ist zum anderen ein Bindeglied zwischen Bund und Ländern.
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